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Schneckenbekämpfung ab wann? (Gelesen 53266 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, AndreasR
Re:Schneckenbekämpfung ab wann?
also, ich habe durchaus etliches an Schnecken im Garten, besonders in so verregneten Sommern wie dem letzten, wenn sie mir an meine Zierpflanzen gehen, ist mir das weitesgehend egal, wie oben beschrieben, aber beim Gemüse möchte ich auch nicht unbedingt nur "Gerippe", von daher heißt meine Lösung für den Gemüsegarten auch: Schneckenzaun, (sofern man keine Laufis hat)von daher find ich's super, frida,
vielleicht kannst Du Deinen Schneckenzaun ja auch noch mal um das letzte kleine Stück erweitern

LG Pinguin
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Re:Schneckenbekämpfung ab wann?
Na ja, ein Hobby birgt ja auch Schwierigkeiten. Oder kriegst du jeden Topf gleich völlig symmetrisch hin, wenn du einen Töpferkurs besuchst? Eben. Aber dann giesst du ihn auch nicht einfach in eine Form, sondern versuchst, deine Fertigkeiten zu verbessern. So solls m.E. auch im Hobbygarten sein. Der Griff zum Schneckenkorn ist mir zu billig. Wir Hobbygärtner haben die Chance, ein paar Beete mit der Zeit durch geeignete Massnahmen so hinzukriegen, dass auch ohne Gifteinsatz was zu ernten ist, wenn auch weniger, als im Erwerbsanbau. Dazu gibts viele Bücher und Tipps in Foren. Wer wollte da gleich zum Schneckenkorn greifen?Mein "Hobby" würde mir absolut keinen Spaß mehr machen, wenn ich zulassen würde, daß die Schnecken alle gefährdeten Jungpflanzen (v.a. Kürbis, Zucchini, Salat, Bohnen, Parika) fressen könnten.Wir nicht ertragsorientierten Hobbygärtner sollten es mit Milde nehmen, wenn nicht alles nach unserem Gusto gedeiht.
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Re:Schneckenbekämpfung ab wann?
Ich bin bisher mit meiner "Hobbygärtner-Methode" eigentlich recht gut gefahren. Die sieht folgendermaßen aus:1. Ich gieße nicht. Und zwar grundsätzlich nicht. Nur wenn ich etwas frisch sähe oder pflanze, dann in den ersten 3-5 Tagen. Auch Salat überlebt so bei mir eine Trockenperiode von mehreren Wochen. Die einzelnen Salatköpfe sind zwar vielleicht nicht so groß, aber dafür habe ich überhaupt welchen. Das Gleiche gilt natürlich auch für die diversen Stauden. Der Boden ist ein Sand-Lehmgemisch. In der Regel ist es dann so, dass ich in meinem Garten kaum eine Schnecke sehe. Die sind alle beim Nachbarn.
2. Letztes Jahr hat diese Methode leider nicht funktioniert, weil es eben von oben gegossen hat. Sprich, wir hatten wochenlang nur Regen. Da wusste ich zuerst auch nicht recht, wie ich der Schneckenplage Herr werden sollte, dann habe ich mich für Opferpflanzen im Gemüsegarten entschieden. Das heißt, ich habe an einigen Pflanzen der Sorten, die besonders stark frequentiert wurden, Kohlrabi z.B., Schnecken nicht abgesammelt. Nach einiger Zeit war es dann erstaunlicherweise so, dass die Schnecken nur an diesen Pflanzen waren und die anderen in Ruhe gelassen haben. Sogar die Kohlrabipflanzen, die direkt daneben standen. Warum das so gut funktioniert hat, weiß ich zwar auch nicht, aber wenn erforderlich, werde ich es wieder so machen.

Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
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Re:Schneckenbekämpfung ab wann?
Wer weiß, vielleicht ist ja doch was dran am Schneckenflüstern statt Schneckenkorn
bei den Kohlrabi hats ja offenbar funktioniert.

Re:Schneckenbekämpfung ab wann?
Hier sind die Schleimer auch schon aktiv
, die ersten habe ich heute erwischt. Ich hatte gehofft noch ein bisschen länger eine Schneckenfreie Zeit zu haben. Und die Methode der Opferpflanzen sieht hier so aus, das die Schnecken schlicht alle Pflanzen als ihr Opfer betrachten, also wird gestreut.

Re:Schneckenbekämpfung ab wann?
wenn mir acht von zehn Töpfen mißlingen würde, würde ich das Hobby hinwerfen, jedenfalls hätte ich keinen Spaß mehr dranNa ja, ein Hobby birgt ja auch Schwierigkeiten. Oder kriegst du jeden Topf gleich völlig symmetrisch hin, wenn du einen Töpferkurs besuchst? Eben.Mein "Hobby" würde mir absolut keinen Spaß mehr machen, wenn ich zulassen würde, daß die Schnecken alle gefährdeten Jungpflanzen (v.a. Kürbis, Zucchini, Salat, Bohnen, Parika) fressen könnten.
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Re:Schneckenbekämpfung ab wann?
Schneckenflüstern ? Ich schmeiß mich weg *lol*.Ich würde eher sagen, dass ich ein Gentlemen's Agreement mit den Schnecken hatte. Eher so nach dem Motto "Leben und leben lassen".Ich könnte nicht gerade behaupten, dass ich mich in die Schleimer hineinversetzten kannWer weiß, vielleicht ist ja doch was dran am Schneckenflüstern statt Schneckenkornbei den Kohlrabi hats ja offenbar funktioniert.

Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. Erasmus von Rotterdam
Re:Schneckenbekämpfung ab wann?
Meine Schneckenbeschwörungen sind im vorigen Jahr völlig ins Leere gelaufen. Da die roten Wegschnecken auch von bevölkerungspolitischen Maßnahmen offensichtlich nichts halten, bin ich dazu übergegangen, sie mit allem zu bekämpfen, was Aussicht auf Erfolg hat. Die Igel, Amseln und Kröten in meinem Garten verschmähen jedenfalls diese Biester, was ich bei dem klebrigen Schleim auch gut verstehen kann. Etwas angefressene Blätter wären kein Problem, aber gegen den Kahlschlag setze ich mich zur Wehr und gehe jeden Abend sammeln.Gruß Shamaa
Re:Schneckenbekämpfung ab wann?
Wenn ich ein Igel wäre, würde ich einen knusprigen Käfer auch jeder schleimigen Schnecke vorziehen. 

„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
- türkenbund
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Re:Schneckenbekämpfung ab wann?
Na ja, ein Hobby birgt ja auch Schwierigkeiten. Oder kriegst du jeden Topf gleich völlig symmetrisch hin, wenn du einen Töpferkurs besuchst? Eben. Aber dann giesst du ihn auch nicht einfach in eine Form, sondern versuchst, deine Fertigkeiten zu verbessern. So solls m.E. auch im Hobbygarten sein. Der Griff zum Schneckenkorn ist mir zu billig. Wir Hobbygärtner haben die Chance, ein paar Beete mit der Zeit durch geeignete Massnahmen so hinzukriegen, dass auch ohne Gifteinsatz was zu ernten ist, wenn auch weniger, als im Erwerbsanbau. Dazu gibts viele Bücher und Tipps in Foren. Wer wollte da gleich zum Schneckenkorn greifen!!Hallo LehmIch kann Deine Einstellung in keiner Weisse nachvollziehen. Da ich im Garten Orchideen kultiviere von denen das Stück auch schon einmal im 3 stelligen Eurobereich liegt werden diese Schleimer mit allen Mitteln bekämpft die zu Verfügung stehen. Auch mit Gift.Ich kann und will es mir einfach nicht leistendieses Getier am Leben zu lassen.Ich kann nicht den ganzen Garten bezw. die ganze Anlage einzäunen mit unsinnigen Schneckenzäunen. Wer sagt das die Dinger oder etwas anderes funktioniert der belügt sich selber.Gruss türkenbund.
- Daniel - reloaded
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Re:Schneckenbekämpfung ab wann?
Ich schweife jetzt sehr vom Thema ab, aber egal.....wir sind eh weit von der sinnvollen Schneckenbekämpfung weg.....Ehrlichgesagt führt man hier zum Teil Diskussionen die die Welt nicht braucht! Sicher gibt es hier solche und solche und jeder hat seine eigene Einstellung zum Thema Hobbygarten und das ist auch gut so! Und ich habe auch schon bei vielen Gelegenheiten gesagt, was hier schon gesagt wurde und wiederhole es jetzt gerne nochmal: Es ist und sei jedem überlassen wie und mit welchen Methoden er gärtnert..... man sollte auch zu seiner Meinung stehen, aber nicht versuchen sie irgendwem aufzuzwingen! Das passiert hier allerdings mit Vorliebe wenn es darum geht irgendetwas auf irgendeine Art und Weise zu bekämpfen. Das ist zumindest mein Eindruck.....korrigiert mich bitte wenn ich mich irre....Und mal zu den Folgen für die anderen: Wir wollen doch bitte mal die Verhältnisse wahren!Ich bin sicher, dass hier niemand auf die Idee kommt großflächig den ganzen Garten mit Schneckenkorn zu versorgen. Es geht doch eher darum punktuell Schnecken zu eleminieren und seinen Garten einigermaßen ansehnlich zu halten, zumindest die Pflanzen und es wird/wurde ja auch überlegt wie man möglichst wenig Schneckenkorn ausbringen muss.....abgesehen davon, dass viele hier mit mehr oder weniger gutem Erfolg Ferramol verwenden.....eine Verbindung also die jeder bei jeder Art von Düngung in den Boden bringt (zumindest die bestandteile)! Wo jetzt jemand beeinträchtigt ist wenn seine Nachbarn Schneckenkorn oder überhaupt PSM verwenden kann ich beim besten Willen nicht erkennen....wobei es sicherlich Sachen gibt die ohne jegliche Diskussion nicht statthaft sind......zum beispiel hohe Obstbäume mit Laiengeräten spritzen und die Hälfte weht in Nachbars Garten.....dann wird man wohl mit Schorfflecken leben müsen und darin sehe ich auch kein Problem....Und übrigens gibt es offenbar eine verträgliche Kombination......sieht man bei mir:Ich benutze sowohl Schneckenkorn als auch Fungizide und Insektizide und selbst Herbizide.....immer dann wenn ich es für notwendig halte. Und trotzdem habe ich zahlreiche Singvögel, eine Igelfamilie, eine Blindschleichenfamilie und Kröten hab ich auch.....übrigens erfreuen sich alle bester gesundheit, sonst würden sie sich kaum vermehren..... und trotz manchem chemischen Eingriff habe ich immernoch Schlupfwespen, die einen großen Teil meiner Blattläuse erledigen (besonders Obstbäume, Petunien mögen sie nicht....
) Und trotz der Igel, Blindschleichen und Vögel gibt es reichlich Schnecken.....eben vor allem die Spanierin...Übrigens halte ich es für ein böses Gerücht, dass Gehäuseschnecken an Zier-und Nutzpflanzen nicht schädigen....sonst würden meine Chrysanthemen nicht in schöner Regelmäßigkeit von Ihnen niedergemacht und sonst würden sich die Weinbergschnecken kaum an die Tomaten verirren und ratzepussee machen.....ja, die hab ich auch aus anfänglich vier sind in den letzten vier Jahren inzwischen etwa 50 Geworden die sich in Ruhe und Frieden über meinen Kompost hermachen.....was sie auch gerne tun dürfen....und wenn sich mal eine in die beete verirrt wird sie eben wieder zurück befördert.... manchmal verirrt sich eine in die Schneckenkornbewehrten Chysanthemen.....dann sind es nur noch 47, ist auch so......dieses Jahr gibt es sicher wieder mehr....Eier haben sie genug gelegt!Und nun nennt mir ein VERNÜNFTIGES Argument gegen meine Methoden.... übrigens bei der Düngung gibt es auch den Kompromiss zwischen Blaukorn und Kompost.....Viele Freunde hab ich mir damit jetzt sicher nicht gemacht, aber das musste jetzt einfach mal raus....sorry!LG DanielP.S: Eigentlich hätte dieses Posting vor eineinhalb Stunden hier erscheinen sollen, aber das Telefon kam dazwischen.....

Was man über mich sagt(e):
Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...
(In Erinnerung an die Zeit im Wohnheim der Meisterschule)
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- Marsch_Düne
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- Registriert: 19. Sep 2007, 14:34
Re:Schneckenbekämpfung ab wann?
Hallo an alle Schnecken- und Raupengeplagten,kann man anhand der Fraßspuren erkennen, ob man es mit Schnecken oder Raupen zu tun hat? Bei mir werden die Blüten einer Helleborus niger angefressen. Leider habe ich niemanden auf frischer Tat ertappt. Weder tagsüber, noch in der Dämmerung oder in der Nacht. Schleimspuren habe ich auch nicht gefunden.Dafür wurde ich in der Umgebung fündig. Schnecken habe ich zwar keine gefunden, aber umso mehr Raupen. Nach "schmetterling-raupe" sind es wahrscheinlich Hausmutter-Raupen.Fressen diese Raupen überhaupt Christrosen? ???Viele GrüßeMarsch_Düne
- Daniel - reloaded
- Beiträge: 2480
- Registriert: 31. Mai 2005, 20:02
Re:Schneckenbekämpfung ab wann?
Offenbar tun sie das.....wären es Schnecken, würdest du das eindeutig an den Schleimspuren sehen... meines Wissens der einzige Unterschied bei den Fraßspuren.LG Daniel
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Re:Schneckenbekämpfung ab wann?
quote author=Daniel link=board=24;threadid=9938;start=105#msg600488 date=1200941464]Ich bin sicher, dass hier niemand auf die Idee kommt großflächig den ganzen Garten mit Schneckenkorn zu versorgen. 
ich habe auch gelesen, dass Ferramol organisch abbaubar ist und sogar eine gewisse Düngewirkung besitzt, aber kommt es da auf Dauer dann nicht zu einer Überdüngung, wenn man immer wieder dieselben Pflanzen mit Ferramol schützt?und bei all den anderen Giften - kommt es da nicht zu Ablagerungen im Boden? gelangt da nicht irgendwann doch mal was ins Grundwasser?negative Folgen von PSM zeigen sich ja oft erst nach längerer Anwendung, weshalb viele Mittel dann ja auch wieder vom Markt genommen wurden, also, wie unbedenklich sind PSM wirklich (für Haustiere, für Wildtiere, für den Menschen?)?wissen wir da im einzelnen wirklich immer genug, um sagen zu können "der Einsatz ist unbedenklich"?abgesehen davon, dass viele hier mit mehr oder weniger gutem Erfolg Ferramol verwenden.....eine Verbindung also die jeder bei jeder Art von Düngung in den Boden bringt (zumindest die bestandteile)!
gewiss, aber Gehäuseschnecken empfinden viele Leute eben als hübsch und niedlich, da regt sich dann bei vielen doch das schlechte Gewissen, so grausam gegen ein Tier vorzugehen, das man aus Kinderbüchern und -filmen kennt, und das auch in der Werbung oft als Sympathieträger eingesetzt wird, also sind die "ekligen" Nackschnecken die Bösen - und die Gehäuseschnecken die Guten,überaus nützlich sind übrigens alle Schnecken, da sie als eine Art Gesundheitspolizei dafür sorgen, dass abgestorbene Pflanzen und tote Tiere schnell entsorgt werden, es wäre gar nicht auszudenken, wenn es plötzlich keine Schnecken mehr gäbe! zum Glück vermehren sie sich so gut, dass nicht damit zu rechnen ist, dass sie durch Schneckenkorn oder andere Maßnahmen ausgerottet werdenÜbrigens halte ich es für ein böses Gerücht, dass Gehäuseschnecken an Zier-und Nutzpflanzen nicht schädigen

a) die Schnecken (und ggf. andere Tiere - unbeabsichtigt) sterben einen qualvollen Tod, für mich ist das Tierquälereib) ich bin nicht davon überzeugt, dass die Mittel immer so harmlos sind, wie von den Herstellern gerne behauptet wird c) es gibt alternative Methoden (z.B. Schneckenzäune), die auf jeden Fall umweltfreundlich sind, und die Umwelt (die wir schließlich noch unseren Kindern und Kindeskindern vermachen wollen) weder belasten noch vergiftenDaniel hat geschrieben:Und nun nennt mir ein VERNÜNFTIGES Argument gegen meine Methoden....
wieso? Biogärtner scheinen hier doch immer noch in der Minderheit zu sein, und zum anderen fand ich Deinen Beitrag auch sehr interessant (ist ehrlich gemeint), ich wehre mich nur einfach gegen eine allgemeine Verharmlosung von Schneckenkorn & CoDaniel hat geschrieben:Viele Freunde hab ich mir damit jetzt sicher nicht gemacht, aber das musste jetzt einfach mal raus....sorry!
LG Pinguin
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- Marsch_Düne
- Beiträge: 397
- Registriert: 19. Sep 2007, 14:34
Re:Schneckenbekämpfung ab wann?
Hallo Daniel,Danke für den Hinweis. :)Dann geht es wohl ans Raupen sammeln und Christrosen gießen. Die sollen keine Feuchtigkeit mögen.Wäre bei Schnecken allerdings witzlos. ;DGrußMarsch_Düne