schön, ich mag Wacholder echt gern! :Dwas mir noch eingefallen ist:vielleicht ist's ja auch die falsche Rosensorte für Euer Höhenklima?je nach Abstammung vertragen das wohl nicht alle gleich gut?übrigens @ pinguin, der wacholder ist über zwei meter hoch und ungefähr doppelt so breit .... ist ein wirklich großer öschi ...
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rosen und wacholder (Gelesen 9308 mal)
Re:rosen und wacholder
LG Pinguin
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Re:rosen und wacholder
Es wird doch am Ende nicht an der Schwiegermutter liegen?



- martina 2
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Re:rosen und wacholder
Z.B. bei der Rosenschule Ruf gibt es Rosengabeln zu einem vernünftigen Preis@matthias...das unten in dem loch hielt ich doch glatt für lehm, wegen der glatten oberflächenstruktur des anschnitts.bei mir ist der boden durchgängig humoser, in tieferen lagen wirds weder sandig noch lehmig.@querkopf...dort...vermutlich nur die silberne ausführung
...und dann leichthändig einfach lockern??darf man pferdemist eigentlich einarbeiten, ohne ihn ablagern zu lassen?


Schöne Grüße aus Wien!
Re:rosen und wacholder
Das ist gut möglich, Martina! In meinem Garten wächst eine Ghislaine de Feligonde zusammen mit einem Säulenwacholder (der es aufgrund jährlicher Schneeschäden aufgegeben hat ein solcher zu sein und nun eher in die Breite geht). Gefällt ihr sehr gut :DFrischen Pferdemist sollte man nicht einarbeiten. Aber - in meinem früheren Reitstall wird Folgendes praktiziert: Die Rosen (Friesia usw.) werden im Herbst auf ca. 20 cm zurückgeschnitten und mit einem Gemisch aus Stroh und Pferdemist (nicht abgelagert, sondern aus der Pferdebox direkt drauf) komplett zugedeckt. Im Frühjahr werden die Reste des Gemisches untergeharkt. Die Rosen blühen wie verrücktIch glaube übrigens, daß die Kombination Rose und Wacholder früher in Bauerngärten üblich war. Ich kenne so ein Paar auf einer Waldlichtung (allerdings ist es dort eine Wildrose), es muß schon sehr alt sein. Vielleicht ist dort einmal ein Haus gestanden, oder aber die beiden haben sich zufällig gefunden![]()

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Re:rosen und wacholder
Hallo, Gartenjockel,
. Länge der Zinken (je nach Fabrikat recht unterschiedlich!) und Tritt-oder nicht-Tritt ist viel wichtiger. Ich habe vor Jahren dieses Modell erstanden, zu sehr vernünftigem Preis (ca. 45 DM), und bin recht zufrieden. Nur wenn mein Gartenlehm bei Dürre mal wieder zu Lehmbeton mutiert, wünsche ich mir sehnlichst, dass das Gäbelchen ach noch Tritte besäße. Ansonsten hat die extrem schmale Form auch ihre Vorteile, nicht nur für Rosen, auch gegen Löwenzahn & Co.... Ich mag jedenfalls nicht mehr ohne
. "Leichthändig"? Hm: Senkrecht ins Erdreich reinstechen halt, so tief es nur geht, und dann kräftig waagerecht ruckeln. Wie "leichthändig" das geht, ist verflixt relativ
, je nach Bodenart... Schöne GrüßeQuerkopf
Edelmetall muss nicht



"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
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Re:rosen und wacholder
Ich weiß nicht - was ist der Vorteil gegenüber einer "normalen" Grabegabel, der ich die beiden äußeren Zinken abschneide/-trenne/-säge ?
Re:rosen und wacholder
lach..allgemein habe ich ja nichts gegen patina einzuwenden ;)habe das gerät letztens mal mitbestellt, weil jemand so von seinem schwärmte - allerdings nicht bei manuf....m
..und die reduzierung auf 2 zinken erschien mir einleuchtend, mit einem seitenblick auf das th-beet sogar notwendig
- ich hatte eigentlich ja auch mehr wissen wollen, was ich denn beim lockern des bodens noch so in die sich auftuenden klüfte schmeissen könnte, um dem boden das beste angedeihen zu lassen :Dheute habe ich mal probeweise geprobt und festgestellt, dass der boden gar nicht so stark verdichtet ist, wie vermutet - drum tu ich dann morgen mal nur lüften
unter beimischung einiger mineralien ;Ddanke für die hilfreichen tips!ot: hast du noch ein paar zu eventuell unumgänglichen gartengerätschaften, die sich unter normalen umständen in keinem schuppen einfach so finden?????? 




Re:rosen und wacholder
Ich weiß nicht - was ist der Vorteil gegenüber einer "normalen" Grabegabel, der ich die beiden äußeren Zinken abschneide/-trenne/-säge ?
du brauchst keinen schneider/trenner/säger

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Re:rosen und wacholder
Hallo, Günther,
.Zweitens sind i.d.R. bei Rosengabeln die Zinken um ein paar Zentimeter länger als bei Normal-Grabegabeln
.Ansonsten: keiner
(gab hier übrigens schon mal einen Thread über Rosengabeln, weiß nur grad nicht wo).@Gartenjockel:
habe ich grad neulich den Nutzen eines Erdbohrers entdeckt - Tipp von Susanne, wirf mal die Suche an. (Ende OT)Schöne GrüßeQuerkopf
erstens dasdu brauchst keinen schneider/trenner/sägerIch weiß nicht - was ist der Vorteil gegenüber einer "normalen" Grabegabel, der ich die beiden äußeren Zinken abschneide/-trenne/-säge ?



(auch OT): Nö, nicht wirklich. Halt, doch: Fürs Rosen-Dichtpflanzengartenjockel hat geschrieben:... ot: hast du noch ein paar zu eventuell unumgänglichen gartengerätschaften, die sich unter normalen umständen in keinem schuppen einfach so finden??????...

"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
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Re:rosen und wacholder
OT: danke hatte den/die thread/s verfolgt 

Re:rosen und wacholder
Hallo Marion
Hallo Gartenjockel
)In dem Buch ' Gärtnern mit Alten Rosen' ist ein guter Artikel über Boden und Dünger. Scarman meint, dass Rosen grundsätzlich leichte Böden lieben, sehr leichte Böden (Sandboden) können allerdings ein Problem darstellen. Hast du zufällig das Scarman Buch? (jetzt 9,95€)Falls du viel mit Kompost, Mist düngen willst, dann solltest du auf mineralischen Volldünger verzichten, damit die Rosen nicht überdüngt werden. Falls du Lehm für deinen Garten suchst, dann schau mal bei den Baustellen nach, vielleicht haben sie ja ein bisschen Lehm für dich und deinen Garten.
8)Liebe Grüße
Damals wußte ich nicht, wo ich den zweiten Paul pflanzen sollte und dachte, dass im Sandboden die Ramblers nicht so riesig werden. Nun ist geplant, dass ein Paul im kleinen Apfelbaum wächst und der andere Paul seitlich am Baum hoch klettern soll und dann am Seil (ca. 5 m lang) vom Apfelbaum zu meiner Rosenwand mit GdF wachsen soll. Zur Zeit kann ich noch nicht so richtig einschätzen, ob ein Rambler reicht und deshalb lasse ich zunächst beide Rambler am Baum.Matthias, das ist ja wohl nicht dein Ernst? Soooo groß sieht der Birnbaum ja nicht aus, als daß er gleich 2 von diesen Monstern vertragen würde.


Ich kenne mich mit den Teerosen oder Teehybriden gar nicht aus.Im Forum gibt es ein paar Experten, die sich gut mit TH auskennen und vermutlich was dazu sagen können, ob vielleicht die Rosenklasse TH besondere Ansprüche haben.Was meinst du mit 'Humoser Boden'schwerer Boden? Vielleicht stehem deine TH zu nass oder so? (Ratespielbei mir ist der boden durchgängig humoser, in tieferen lagen wirds weder sandig noch lehmig.


Re:rosen und wacholder
hallo, du,ich mag den wacholder auch ... die rose, die ich gekauft habe, hab ich hier vor ort beim gärtner gekauft - der tut prinzipiell nur zeug her, das bei uns auch durchkommt .... er hat dieselbe übrigens auch direkt an der einfahrt zur gärtnerei stehen und bei ihm ist sie eine wahre pracht ... wenn ich das nächste mal hinkomme, frag ich noch mal nach dem namen ... :-) ... ich glaub, der führt sowieso buch über die rosen, die ich bei ihm kaufe, weil er mittlerweile weiß, daß ich die ettiketten immer verschlampe ... :-Xlieben grußheikeschön, ich mag Wacholder echt gern! :Dwas mir noch eingefallen ist:vielleicht ist's ja auch die falsche Rosensorte für Euer Höhenklima?je nach Abstammung vertragen das wohl nicht alle gleich gut?
Dumm ist, was mit böser Absicht geschieht.