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daß die länge der gebohrten gänge abhängig vom querschnitt ist.
Das liegt bei mir aber nicht dran, dass das irgendwo so steht, sondern dass die dünnen Bohrer kürzer sind als die dicken. Mit den langen Steinbohrern kommt man nicht in Holz, oder?Jens, schön ist Dein Insektenhotel geworden. Ist ja ganz schön groß, sozusagen eine richtige all inclusive Ferienanlage.
Hallo Eva,ich bohre auch einfach so weit, wie der Bohrer reicht. Kein Problem. Die Wespen sind seit Jahrtausenden an das Klima angepasst, ich glaube nicht, dass es mit Frost etwas zu tun hat. Steinbohrer gehen nicht. Holz-/Metallbohrer.Viel Spaß Wolfgang
Hallo,Mein Hotel ist fast voll belegt, wenn die geschlüpften Insekten den Bau verlassen, werden dann die Löcher von neuem bezogen, oder muß ich neue Hölzer anbohren?
Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, werden das Antlitz dieser Welt verändern. (Sprichwort der Xhosa)
Hallo,die Hautflügler entfernen das Mark selbst ( etwas verspätet) und sie beziehen die leeren Niströhren wieder neu. Du musst nicht neu bohren. manchmal reißen allerdings durch den Trocknungsprozess die Hölzer und damit die Röhren. Dann werden sie nicht mehr bezogen. Aber dann hängt man eben eine neue Baumscheibe neben die alte. Da die solitär lebenden überaus friedlich sind, kann man viele Scheiben aufhängen, umso interessanter und vielfältiger sind die Beobachtungen.Viel Spaß. Noch ein Hinweis. Stecke in die großen Röhren ein Reagenzglas oder anderes Glasröhrchen, dann kannst du bei Bezug die Röhrchen herausnehmen und das Innenleben beobachten. Selbst vorsichtig mit Biene oder Wespe klappt das. Dann kannst du die Entwicklung gut mitverfolgen. Egal welche.Wolfgang