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Hat jemand von euch holden OT-diplomierten Wiesentheos Beitrag zum Thema zur Kenntnis genommen?
Die Trauerweide hätte noch mehr geschnitten werden können.Diese Form ist unmöglich. :(Was denkt ihr,wie die wieder treibt.In zwei Jahren ist wieder ein Schnitt nötig.Frank
Habe ich wohl gelesen, fand ihn aber zu seelengrausam.Klar kann man Weiden auf den Stumpf setzen (siehe Kopfweiden), aber da Gärten in erster Linie von unserer Sehkraft leben, ist das zu keiner Zeit eine denkbare Alternative. Der Baum entwickelt sich dann auch zunächst als Mopp. Uns ist durchaus klar, dass in wenigen Jahren eine erneute Schnittmaßnahme erforderlich ist. Das aber ist uns diese Weide wert.@ QuerkopfJein, der Gartenlüstling Pückler meint damit die Landschaftsgärtnerei schlechthin. Diese lebt bekanntlich sehr stark von Blickachsen, die schnell zuwuchern. Das dichte Pflanzen hatte bei dieser Gartenform durchaus ihr Berechtigung. Sonst wäre daraus erst in Generationen ein Park geworden.Und klar, das Prinzip gilt selbst für unsere zumeist viel zu eng bepflanzten Gärten absolut. Je kleiner der Garten, desto mehr. Auch wenn es nicht gleich die Axt ist. Alle Schneidwerkzeuge. Selbst das stibitzte Küchenmesser.
So wie sie aber jetzt aussieht, .... muß ich Wiesentheo allerdings recht geben.Etwas einseitig das ganze. Sozusagen windschief? :-XOh, wie heißt dieser Architekt, der alles krumm und bucklig baut? ???Aber nun schluß mit lustig. Ich hatte die Säge nicht in der Hand (was durchaus schon mal schief gehen kann) und ich muß mir die Weide dieses Jahr auch nicht ansehen.Bei der Gelegenheit: Kann man einen Zwergulme zurückschneiden, ohne die Baumgeister zu erzürnen? Der Zwergenwuchs beträgt mittlerweile 4 (vier) Meter.Liebe Grüße Susanna
Nur nicht aufregen! Ich schreibe gern was ich denke.
HalloIch hab nicht gemeint,dass die Weide so weit zurückgeschnitten wird,dass sie kopflastig wächst.Wenn die gaglichen dünnen Auste weg wären und der Starke über der Gablung etwa 30-40 cm abgesägt wäre,wurde es besser passen.So würde der dann auch nicht so auf der einen Seite austreiben.Man kann dann in den hohlen Raum reinwachsen lassen und in paar Jahren ist dass eine gutgeformte Weide. :)Auch bei Weiden gibt es Wuchsgesetze.Brennessel!Hundertwasser würde sich erschießen.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin,dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
So unterschiedlich sind Gartenphilosophien. Zum Glück!Der unregelmäßige Schnitt war geradezu erwünscht. Nichts ist langweiliger, als eine gleichmäßig geschnittene Weide. Die einzelnen ausladenden Äste sind ein Muss, wenn der Mopp an den Hauptschnittstellen kaschiert werden soll. An den noch dünnen Ästen bilden sich recht schnell die erwünschten "Fahnen". Diese Erfahrung hatten wird bereits beim vorherigen Schnitt gemacht.Nee, Nee, der Schnitt ist absolut ok. Wer es ausgewogener haben möchte, ist vielleicht mit einem Kugelahorn besser bedient.
Bei der Gelegenheit: Kann man einen Zwergulme zurückschneiden, ohne die Baumgeister zu erzürnen? Der Zwergenwuchs beträgt mittlerweile 4 (vier) Meter.Liebe Grüße Susanna
genau, lag mir die ganze Zeit auf der Zunge *schmunzel*
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Eigentlich hieß er Stowasser, was ein slawisch-deutscher Mischname ist. Die eine eindeutige Variante wäre Stowoda gewesen, die andere Hundertwasser. Er hat sich für Hundertwasser entschieden.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Ist es nicht erstaunlich? Fars bringt eine Nachricht und ein Foto einer Trauerweide und schon gibt es einen Abriss zu Gartengestaltung, genialen Parkgestaltern mit seltsamen Neigungen und Architektur.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
diese "Trauer" unterhält mich schon die meiste Zeit, Staudenmanig
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”