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sobald ich abhäufle, den rindenmulch, den ich dazu benutzt habe komplett wegwerfen. anschließend gleich mit Neudovital spritzen, da ich letztes jahr eben schlimm von sternrusstau betroffen war (vielmehr meine rosen ). dann werde ich nach zwei wochen mit vulkasan spritzen und dies dann regelmäßig mit schachtelhalmextrakt abwechseln.
Die Präparate kommen mir sehr bekannt vor...R f Rezept ;)Annbellis:
dass eine Reihe von Fungiziden eine deutliche Wirkung auf Nützlinge haben, z.B. auf Florfliegen. Florfliegenlarven sind aber so ungefähr die besten Blattlausvertilger die´s gibt
Marienkäfer und deren Larven sollen ja eifrige Blattlausvertilger sein... jedes Jahr beoachte ich an Salbei, dass sie die vielen Blattläuse nicht schaffen.
richtig, aber nicht nur weil die es erzählt haben, sondern weil da wirklich viele leute waren, die einfach nur ihre röslein holten und dies und das mitnahmen. da kam ich halt mit ein paar vor dem "giftschrank" ins gespräch und die meinten, dass sie es teilweise schon seit jahren mit großem erfolg dieses vulkasan usw. anwenden würden.
ins gespräch und die meinten, dass sie es teilweise schon seit jahren mit großem erfolg dieses vulkasan usw. anwenden würden.
Erfahrungsberichte sind ja immer sehr interessant... Vulkasan soll ein microfeines Gesteinsmehl sein. Was steht denn auf der Verpackung, bezüglich der Inhalte?Ist es vergleichbar mit Urgesteinmehl oder Gesteinmehl
das hab ich mir heute nicht mehr angeschaut, das ist keine großartige verpackung, wie man sie von dünger oder spritzmittel kennt, ist ein transparentes tütchen mit kleinem ettiket. das mehl selbst ist ein ganz feines, fast staubgleiches, bläuliches pulver
In dem Doku Film 'Die Rose: Geschichten um eine Pflanze' (2002) wurde über den Burggarten Sababurg berichtet und wie der Hofgärtner seine Rosen behandelt.> Kaltauszug aus Schachtelhalm...Rosenkrankheiten und Behandlung
Wenn ich mit Brennesseljauche spritze, habe ich immer einen Belag auf den Blätter und bei Schachtelhalm nicht. Ist das normal oder habe ich den Schachtelhalm zu sehr verdünnt?
Wenn ich mit Brennesseljauche spritze, habe ich immer einen Belag auf den Blätter und bei Schachtelhalm nicht. Ist das normal oder habe ich den Schachtelhalm zu sehr verdünnt?
Ich habe weder mit dem einen noch mit dem anderen Erfahrung, aber es wundert mich nicht.Brennesseln haben sehr weiche Blätter, die sich leicht aufschließen lassen.Schachtelhalm gehört zu einer sehr urtümlichen Pflanzenfamilie und ist durch Kieselsäureeinlagerung sehr hart (weil man ihn früher zum Töpfe-Scheuern verwendete, heißt er ja auch Zinnkraut).Aber es schadet ja sicher nicht, sich noch einmal mit der optimalen Verdünnung zu beschäftigen.
das hab ich mir heute nicht mehr angeschaut, das ist keine großartige verpackung, wie man sie von dünger oder spritzmittel kennt, ist ein transparentes tütchen mit kleinem ettiket. das mehl selbst ist ein ganz feines, fast staubgleiches, bläuliches pulver
Ihr kriegt noch eine Staublunge wegen Euren Rosen!!
meinen Rosen haben ich in den letzten Jahren folgende Präparate verabreicht: Biplantol, Schachtelhalmtee, Wermuttee, Knoblauchtee, Bio-Furtners Pflanzenfreund (ein Konzentrat aus Schachtelhalm und Meeresalgen).Heuer bekommen sie Schachtelhalm-Konzentrat von Neudorff gegossen bzw. selbstgekochten Schachtelhalmtee mit Kräuter-Turbo-Haftung von Schacht (= Kaliwasserglas) gespritzt und Neudo-Vital Rosen-Pilzschutz (Stärkungsmittel aus Fettsäuren und Pflanzenextrakte).Biplantol verwende ich nicht mehr, weil ich bei homöpathischen Mitteln keine Mischpräparate mag.Zur Rosenprophylaxe gehört es bei mir auch, akribisch jedes alte abgefallene Blättchen unter den Rosen hervorzuholen und im Müll zu entsorgen. Ich bin momentan mal wieder von oben bis unten völlig zerkratzt. Vielleicht lege ich nächsten Herbst ein paar Tücher oder Zeitungspapier unter die Rosen, damit die Blätter da drauf fallen und dann leichter zu entsorgen sind? Liebe Grüße, Barbara
Hier wären die kilometerweit weggeweht worden. Bei euch nicht?Bitte niemals mit Rindenmulch anhäufeln! Das hab ich vor vielen Jahren einmal gemacht und dadurch das Apricot-Beet in ein Krankenlager verwandelt