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Die Verbrechen der Agrochemie (Gelesen 6333 mal)

Natur und Umwelt erleben und schützen
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Lehm

Re:Die Verbrechen der Agrochemie

Lehm » Antwort #30 am:

Da hast du schon Recht. Die Macht des Faktischen sozusagen.Aber als Idealist möchte ich dennoch nicht aufhören, für die guten Ansätze zu kämpfen, wenn ich denn mal Gelegenheit dazu habe, wie hier. Wenn wir einfach akzeptieren, was schief läuft, läufts ganz bestimmt weiterhin schief.
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Wiesentheo
Beiträge: 3836
Registriert: 23. Dez 2007, 18:38

Re:Die Verbrechen der Agrochemie

Wiesentheo » Antwort #31 am:

und vor den Baum.Ich will kurz einmal ein Beispiel anbringen,wie auch die Landwirtschaft Schindluder mit der Natur betreibt.In meiner Heimat,wurde das 5.Jahr in Folge Mais angebaut.Januar Kubikmeterweise Gülle drauf ,dann Superphosphat(sah jedenfalls danach aus) und Mais.Die Spritzungen eingeschlossen.Frank
Der Vorteil der Klugheit besteht darin,dass man sich dumm stellen kann. -  Umgedreht ist das schon schwieriger.
Lehm

Re:Die Verbrechen der Agrochemie

Lehm » Antwort #32 am:

Wenn sich denn der Anbau von dem, was wir hier eigentlich gerne essen würden, wieder lohnte...Das ist mir so richtig erst bewusst geworden, seit ich ein eigenes kleines Gemüsebeet habe.
Manfred

Re:Die Verbrechen der Agrochemie

Manfred » Antwort #33 am:

und vor den Baum.Ich will kurz einmal ein Beispiel anbringen,wie auch die Landwirtschaft Schindluder mit der Natur betreibt.In meiner Heimat,wurde das 5.Jahr in Folge Mais angebaut.Januar Kubikmeterweise Gülle drauf ,dann Superphosphat(sah jedenfalls danach aus) und Mais.Die Spritzungen eingeschlossen.Frank
So wird billiges Fleisch halt produziert, wenn man pro ha 800 Euro Pacht bezahlen muss und 140 Euro für ein schlachtreifes Schwein bekommt. Böse Landwirte...
Lehm

Re:Die Verbrechen der Agrochemie

Lehm » Antwort #34 am:

Bin mir unsicher, ob ichs schon erwähnte, aber Vegetarier nützen auch der Umwelt. Lieber selber furzen als die Kühe furzen lassen.
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