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Von dem Lob werde ich lange zehren.(Meine Haferwurzeln sehen noch besser aus.)
das werden allerdings auch deine wühlmäuse so sehen.
Nachdem die Viecher derart übergriffig waren, gab ihnen mein Lehnsherr die Keule. Irgendetwas mit "Rauchentwicklung in den Gängen". Seitdem ist Ruhe. Bis jetzt. Ob mich das Zeugs alsbald vergiften wird, vermag ich heute noch nicht zu sagen.Ich danke euch.Nachtrag: Dieser Gemüsegarten ist riesig, allein für Grünfutter bestimmt 300 qm. Auf gesamten Fläche gab es nur ein einziges Beet, das die Viecher interessierte. Ein einziges. Mit bloßen Händen könnte ich ihnen den Hals ...
Ich habe meine Schwarzwurzeln erst im Mai ausgesät, nun sind sie etwa 10- 15 cm groß.Das macht mir aber überhaupt nix aus denn diese Wurzeln ernte ich erst im Nov./Dez. 2009 ;DIch mache das immer so. Die Schwarzwurzeln die ich dieses Jahr ernte stehe gerade in hübscher Blüte, die ich teils abgeschnitten habe, teils auch Samen für neue Saat geerntet habe Natürlich wandern auch einige Samen von allein ins Gemüsebeet so daß auch ab und zu eine Schwarzwurzel ganz wo anderst steht als sie soll ;DAuch das macht auch nix, wird alles geerntet und verspeist ;)Meine Schwarzwurzeln stehen auf schwerem Lehmboden und im zweiten Jahr sind es 3-4cm dicke Hauptwurzeln mit daumendicken Verzweigungen. Wird alles geschrubt und verarbeitet.Die einjährige Kultur bringt auf unserem Boden nur beistiftdünne Würzelchen.So wie ich das mache sind Schwarzwurzeln, ein pflegeleichtes Gemüse und Unkraut :DJaja, den Schwarzwurzelprofis stehen wohl nun die Haare zu Berge
@ #68,ja, das funktioniert. dieses jahr war das aber noch nicht nötig. die schwarzwurzeln sind gut aufgegangen und noch sind sie den wühlmäusen zu klein.
Na so falsch ist das nicht, ein alter Gärtnermeister gab mir mal den Tip Schwarzwurzeln zweijährig anzubauen damit man dickere Wurzeln bekommt.
die schwarzwurzel hat aber auch schon jetzt ihre bluetenstaende. die samen werden in einigen wochen reif. das sollte eigentlich dem natuerlichen, also zweijaehrigen zyklus entsprechen. sie saemt dann im herbst aus, und im folgejahr kannst du ernten.an die bloeden menschen hat die mutter natur dabei wohl nur in zweiter instanz gedacht. diese ernten die samen und saeen sie in der regel erst im zeitigen kommenden fruehjahr aus. mit dem erfolg, dass die fruechte schoen gross und im ersten jahr frigide bleiben.
einige meiner im Frühjahr gesäten Schwarzwurzeln gehen nun auch in Blüte. Sollte ich die Blüten ausknipsen? Ich würde sie ja gerne sehen, wenn sie so hübsch sind, aber geht die Kraft für die Ausbildung der Blüte denn dann nicht doch auf Lasten der Wurzelbildung?
in meiner diesjährigenschwarzwurzelkultur (profisaatgut aus forumsspende. sorte: "hoffmans schwarzer pfahl") ist nicht eine einzige blühende pflanze. das habe ich in meiner langen schwarzwurzlerexistenz noch ncht erlebt. leider kann man dieses saatgut nicht im kleinhandel erwerben.ansonsten:bei trockenheit und besonders in leichten böden: selten, dann aber durchdringend wässern. das düngen nicht vergessen, sonst gibt es bleistifte..
ich habe meine wie immer mitte april gesät. das reicht vollkommen. die klimaerwärmung ist bei den leuten, die gartenbücher voneinander abschreiben, noch nicht angekommen.