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Neue Gartentiger (Gelesen 187281 mal)
Moderator: Nina
Re:Neue Gartentiger
Danke der NachfrageNein, ist er nicht, dafür kam GG heute mit der Internetmeldung von unserem Ortsteil, dass im Moment bevorzugt getigerte Katzen weggefangen werde. Ich denke mal, dass Tiger Geschichte ist
:'(Grüße Netti

Unkraut ist die Opposition der Natur gegen die Regierung der Gärtner
Grüße aus dem Rheinland
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Re:Neue Gartentiger
Es tut weh eine Katze zu verlieren, generell jedes Haustier. Wir haben, vielmehr hatten, auch schon einige.Und es gibt auch Hundebesitzer, die ihre Hunde übel abrichten.Nur, wenn ich es richtig interpretiere, dann haben die Hunde das Kätzchen in Nachbars Garten erwischt. Und ich gehe mal davon aus, dass die aus dem Garten nicht raus sind. Denn sonst könnte ein Rechtsanwalt was machen. Aber so halte ich Forderungen nach Anleinen (im eigenen Garten!) für daneben. Dann könnte der Hundebesitzer genauso fordern, die Katzen müssen angeleint im Grundstück deren Eigentümer bleiben.Eher hätte man klein Kätzchen rechtzeitig ein gewisses Misstrauen gegenüber anderen Hunden beibringen sollen. Es gibt nun mal diese Missverständnisse zwischen Hund und Katz wenn sie nicht aneinander gewöhnt sind. Da führt kein Weg dran vorbei. Und je nach Hund geht das u. U. böse aus, besonders wenn es noch mehrere sind.Und ich kenne sogar Hunde, welche die eigenen Katzen in Ruhe lassen, jede andere aber sofort jagen. Wie würdet ihr denn reagieren, wenn Nachbars Wellensittich abhaut und auf eurem Grundstück von der ach so blutdürstigen Katze ins Nirwana befördert wird? So wie eine der unseren Katzen mal eine Taube des Nachbarn in unserem Garten fing. Die Taube benötige allerdings keinen Tierarzt mehr. Katze anleinen? Soll der Nachbar Briefe verteilen was für ein übler Katzenhalter man ist?Nun bleibt mal auf dem Boden. Wie Fisalis schon sagte: Entweder einsperren und alles im Griff haben, oder dem Tierchen etwas Freiheit geben und rumlaufen lassen, was gewisse Risiken birgt, auch für die Vögel im eigenen Garten. mfg
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Re:Neue Gartentiger
Das ist wohl wahr. So ein tragisches Ende ist dann aber noch einmal besonders schmerzlich und führt einem die Grausamkeit vor Augen, mit der Tiere aufeinander losgehen können. Das ist wirklich traurig, Zimtzicke!Es tut weh eine Katze zu verlieren, generell jedes Haustier.

Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
Re:Neue Gartentiger
Amurs Einstellung verstehe ich so:das Recht des Stärkeren gilt und auf seinem Grundstück kann jeder machen, was er will. 1. Hätte dieser Vorfall auch ausserhalb des Gartens passieren können. Siehe #147 Zimtzicke
2. "DAFÜR können wir doch nichts."Leuten, die so eiskalt reagieren, wenn grade eine Katze zerfetzt wurde, hälst du die Stange, Amur!? 3. Das ist kein Missverständnis zwischen Hund und Katze, sondern zwischen Mensch und Hund. Der Hund erwartet Führung (zumindest ein Jack Russell, Herdenschutzhunde führen selber
) , klare Befehle und natürlich Lob bei gutem Verhalten.4. Ich finde es bedenklich, Amur, die drohende Gefahr, welche von nicht erzogenen Hunden ausgeht so herunter zu spielen. Ich dachte, dass es eine bekannte Tatsache sei, dass jährlich viele Menschen von Hunden ernsthaft verletzt werden.5. Jeder darf auf seinem Grundstück machen, was er will? Wenn Kleinkinder in deiner Nachbarschaft wohnen, sicherst du dann deinen Gartenteich nicht ab?
6. Und was willst du mit dem Wellensittich-Beispiel denn beweisen?Ist das ein realistisches Beispiel? Das könnte ich auch als daneben bezeichnen. Neben der Wirklichkeit. Noch eine Tatsache hast du übersehen:es ist kein Kavaliersdelikt, wenn eine Katze von Hunden getötet wird. Es gibt immer noch Jäger, die ihre Hunde "scharf" machen, indem sie ihnen eine Katze zum Fraß vorwerfen. Immer wieder ärgerlich auch das Scheinargument: die Katze wäre eine Bedrohung für die Vogelwelt. Es gibt nur eine Spezies auf dem Erdball, die Tiere und Pflanzen ausrottet. Jede gegenteilige Behauptung dann bitte mit Beweisen belegen.Dazu können wir auch gerne einen Thread eröffnen, denn hier geht es ja um Katzenfreunde, die sich gegenseitig Trost spenden, den sie in ihrer Umgebung event. nicht finden können, weil diese Umgebung event. auf uralte Recht pocht und einige Entwicklungen in Sachen Tierliebe noch nicht mitbekommen hat. In diesem Sinnekonstruktive GrüßeIsmene
Anscheinend fanden es die Besitzer bisher wohl immer amüsant, wenn die Hunde Katzen hinterherjagten.Wie kann man sich nur darüber amüsieren, wenn Hunde Katzen jagen? Statt ihnen beizubringen, das das falsch ist. Einziger Kommentar der Nachbarn "Dafür können wir doch nichts".



"Man muss nicht das Licht des anderen ausblasen, um das eigene leuchten zu lassen." Griechisches Sprichwort
Re:Neue Gartentiger
Nun, es gibt Beispiele aus dem pazifischen Raum, daß eingeschleppte TIERE sehr wohl lokale Spezies ausgerottet haben - müßte mal herumgoogeln.Auch die Verdrängung der roten Eichhörnchen durch eingeschleppte graue Eichhörnchen in England (und in Italien?) gehört in diese Richtung.Daß es wildernde Hunde gibt, ist eine Tatsache, daß es wildernde Katzen gibt, ist eine zweite Sache. Die feine Art ists grad nicht, den eigenen Hund auf Katzen zu hetzen, andererseits ist es eine durchaus natürliche Reaktion. Der Mensch allerdings sollte als "Herdenführer" eingreifen. Daß Katzen auch Vögel jagen, ist allerdings ebenfalls natürlich.Ich habe werde Hund noch Katz, persönlich würde ich Katzen bevorzugen...
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Re:Neue Gartentiger
Ismene,der weit überwiegende Teil der Hunde wird nicht geführt sondern führen selber. Da sie als Fußwärmer, Seelentröster und Beschäftigungstherapie gehalten werden, sehen die Besitzer auch gar keine Notwendigkeit diesen zu führen oder wollen das nicht, bzw. sind nicht in der Lage dazu.Das es Kotzbrocken gibt, schön ist bekannt und nicht vermeidbar, auch wenn manche dies erhoffen. Ansonsten will ich nicht sagen, man kann im eigenen Garten alles tun und lassen was man will. Aber doch sehr weitgehend. U. a. auch mein Haustier laufen lassen. Wenn das Vieh (egal was es ist) dann krach macht stinkt etc., so das umliegende Bewohner nicht mehr schlafen oder was auch immer nicht mehr können, dann kann es ein Problem werden. Wegen mir kann einer auch 6m lange Krokodile im Gartenteich halten, sofern sein Garten gut eingezäunt ist und die Tiere es halbwegs gut haben. So sehe ich mit Sicherheit nicht ein, dass ein Hund im Garten angeleint werden muß (oder willst du die Kettenhunde der Bauernhöfe von einst), nur weil vielleicht Nachbars dusselige Katze rüberkommt. Wir hatten 16 Jahre lang einen blinden Kater, der durfte rumstreunen. Wäre er eben einem Hund entsprechend dumm gekommen, hätte er Pech gehabt. Ob dann der Hund zuschnappt ist eine andere Frage. Aber Erziehung siehe oben. Auch ist dies keineswegs einfach so übertragbar, dass ein Hund, der nach Katzen schnappt, auch nach Kindern schnappt. Und du hast recht, meinen Gartenteich haben wir nicht abgesichert, nur weil in der Umgebung Kleinkinder sind. Auch unsere Fischteiche haben keinerlei Zaun. Und Kinder freuen sich, weil sie Frösche beobachten können. Nicht immer die Verantwortung auf andere abschieben.100m weg von unserem Garten ist ein Fluß mit starker Strömung. Der ist wirklich gefährlich. Da gibt’s auch keinen Zaun und es sind die letzten 20 Jahre 2 Kinder drin ertrunken. – Kismet. Ich bin und fühle mich nicht für alle verantwortlich. Ist aber wohl die momentane Strömung immer andere für etwas haftbar zu machen, obwohl man selbst, seine Kinder oder Tiere da gar nix verloren haben, wo dann was passiert ist. Und dass das Beispiel, mit dem Wellensittich nicht so aus der Welt ist, siehe die Taube, welche unsere Katze damals erwischt hat. Allerdings waren wir noch so gewissenlos, die nicht zurückzubringen, sondern die wurde fein säuberlich kompostiert. Basta! Schließlich fragte er auch nciht, wenn die mal wieder in den Beeten Schaden anrichteten.Günther hat ja schon was erwähnt. Wenn nur der Mensch fürs Ausrotten verantwortlich wäre, dann würden noch viele Spezies aus der Vergangenheit leben. Nicht nur durch klimatische Veränderungen gab es einen Wandel in der Tierwelt. Dafür gibt es in der Vergangenheit genug Beispiele.Im übrigen ging es ja nicht ums Ausrotten, aber um eine Gefährdung der Vögel durch (nicht angeleinte) Katzen, analog zu der Bedrohung der Katzen durch Hunde (in anderen Gärten). Und was die Notwendigkeit von Jagdhunden und deren Abrichtung betrifft, denke ich nicht dass es sich lohnt mit dir hier darüber zu diskutieren. Aber bei der Jagd werden Tiere getötet und da muß Hund nun mal scharf sein, wenn er helfen soll. Auch gehört die Abrichtung an Katzen nicht zu dem üblichen. Die meisten Jagdhunde rennen der Katze hinterher, schnappen aber nicht. Ich kenne etliche Jäger selbst mit Katzen. Also wirf mal nicht wieder so schön mit dem Bild des bösen Jägers um dich, nur weils in dein Weltbild paßt, wie auch das mit den Schäferhunden. Der ist kein Haar besser wie der, welcher den Giftköder ausgelegt hat.mfg
nördlichstes Oberschwaben, Illertal, Raum Ulm
Re:Neue Gartentiger
Es hat halt schon was mit der zunehmenden Siedlungsdichte zu tun. Wenn in einem EFH-Quartier jeder Häuslebauer zwei Katzen und jeder zweite Hunde hat, und dann auch noch jeder mit dem Sportwagen oder Offroader durch die Quartierstrasse braust, ist (auch) bei den Haustieren mit Verlusten zu rechnen. Die Katze im Haus zu behalten ist ebenerdig schwierig. Darum find ich den Weidezaun nicht die schlechteste Lösung. Zwar nicht für alle Katzen möglich (man denke an den geborenen Streuner, der einfach weg will), aber grad weibliche Katzen akzeptieren ein kleineres Revier (Haus und Garten) recht problemlos, ja es bedeutet eigentlich weniger Stress, wenn sie nicht täglich das halbe Quartier abpatroullieren müssen. Auf der anderen Seite muss sich der Halter dann aber schon um mehr Beschäftigung bemühen, d.h. er muss sich deutlich mehr Zeit nehmen für sein Tier als bei Freilauf. Aber wer das nicht will, sollte sowieso keine Haustiere halten. Dann genügt eine Handvoll Mäusfallen. Ob sich die Weidezaunlösung als Kompromiss wirklich bewährt, kann ich heute aber noch nicht sagen.
Re:Neue Gartentiger
Noch ein letztes Mal Off topic von mir: 

Für mich würde es sich schon lohnen, denn ich habe noch eine Menge Argumente. ;DIn einem entsprechenden Thread könnten wir sehr lohnend über Weltbilder und die Abschaffung der Jagd diskutieren. Aber deine teilweise lakonische Wortwahl lässt schon tief blicken.Und was die Notwendigkeit von Jagdhunden und deren Abrichtung betrifft, denke ich nicht dass es sich lohnt mit dir hier darüber zu diskutieren.
Aber bei der Jagd werden Tiere getötet und da muß Hund nun mal scharf sein, wenn er helfen soll.

2 Kinder drin ertrunken. – Kismet.

:-XGünter: du hast gut aufgepasst. Es gibt empfindliche Oekosysteme, die keine fremden Tierarten verkraften.ABER:sondern die (Nachbars Taube) wurde fein säuberlich kompostiert. Basta!
Die Tiere haben sich doch nicht SELBER eingeschleppt.Was mussten die Aussies den auch noch Kaninchen in Downunder aussetzen?! Dann nachher jammern und den größten Zaun der Welt ziehen.Wenn ich mich recht entsinne: die Kanincheneinschlepper wollten ihrer Jagdleidenschaft frönen.daß eingeschleppte TIERE sehr wohl lokale Spezies ausgerottet haben

"Man muss nicht das Licht des anderen ausblasen, um das eigene leuchten zu lassen." Griechisches Sprichwort
Re:Neue Gartentiger
Diese Einstellung finde ich sehr lobenswert, Fisalis. Du scheust keine Mühen und kannst die Bedürfnisse nachempfinden. Schon sensibel, so was mögen Kätzchen.Auf der anderen Seite muss sich der Halter dann aber schon um mehr Beschäftigung bemühen, d.h. er muss sich deutlich mehr Zeit nehmen für sein Tier als bei Freilauf.

"Man muss nicht das Licht des anderen ausblasen, um das eigene leuchten zu lassen." Griechisches Sprichwort
Re:Neue Gartentiger
Ach Leute, zankt euch doch nicht.
Wie Fisalis es richtig sagt, leben wir in beengten Verhältnissen. Wer sich Haustiere hält, sollte schon die nötige Verantwortung aufbringen und sich kümmern, dass nichts passiert und andere nicht beeinträchtigt werden. Andererseits kann man nicht immer daneben stehen. Vor allen Gefahren bewahren kann man seine Tiere sicherlich auch nicht. Das wäre zuviel verlangt und ist unpraktikabel. Eigenverantwortung muss natürlich jeder zeigen. Ich denke, es ist in diesem Fall besonders die Gleichgültigkeit der Nachbarn, die am meisten erschreckt. Eine Hauskatze ist ja nicht irgendein Tier. Da hätte ich mir auch eine andere Reaktion erhofft. Ich würde es jetzt aber nicht so pauschalieren. Einerseits Jagd, dann Hunde auf Katzen abrichten und Gleichgültigkeit der Besitzer - das sind alles verschiedene Themen finde ich. Hier geht es jetzt um Katzen, okay? ;)LG Silvia

Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
Re:Neue Gartentiger
Grad bei msg gefunden:Gebrauchsanweisung zum Reinigen Ihrer Toilette:1. Öffnen Sie den Toilettendeckel und füllen Sie 1/8 Tasse Tiershampoo ein.2. Nehmen Sie ihre Katze auf den Arm und kraulen Sie sie, während Sie sich vorsichtig in Richtung Badezimmer bewegen.3. In einem geeigneten Moment werfen Sie ihre Katze in die Toilettenschüssel und schließen Sie den Toilettendeckel. Möglicherweise sollten Sie auf den Deckel stehen.4. Die Katze wird nun selbständig mit dem Reinigungsvorgang beginnen und ausreichend Schaum produzieren. Lassen Sie sich von lauten Geräuschen aus der Toilette nicht irritieren, Ihre Katze genießt es!5. Betätigen Sie nun mehrmals die Toilettenspülung, um den „Power-wash“-Vorgang und die anschließende Nachspülung einzuleiten.6. Sofern Sie auf dem Toilettendeckel stehen, bitten Sie jemanden, die Haustüre zu öffnen. Stellen Sie sicher, dass sich keine Personen zwischen Toilette und Haustür befinden.7. Öffnen Sie dann aus gebührendem Abstand möglichst schnell den Toilettendeckel. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit ihrer Katze wird deren Fell durch die Zugluft trockengefönt.8. Toilette und Katze sind damit beide wieder sauber.Mit den besten GrüßenDer Hund
Re:Neue Gartentiger
Liebster Günther,sowas meinte ich jetzt nicht, als ich sagte, dass es hier um Katzen - meine absoluten Lieblingstiere neben den Bären - gehen soll! Gräulich und abscheulich! Tztz!
LG Silvia

Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
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Re:Neue Gartentiger
Günther, obwohl ich Katzenfan bin, das Ding ist echt gut.Gibts denn hier keine Witzecke?mfg
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Re:Neue Gartentiger
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
Re:Neue Gartentiger
Zimtzicke,auch von mir eine troestende Umarmung ! Irgendwie hat Euer Nachbar das mit Hund + Katze falsch verstanden, denn es geht sehrwohl, dass beide trotz ihrer Unterschiede sich gegenseitig achten und respektieren.Bis letztes Jahr hatten wir einen Podenko-Mischling, dem wir beibrachten, auch die Katzen zu akzeptieren. Er musste leider krankheitsbedingt eingschlaefert werden und fuer ihn kam dann ein Boxer "Bruno" samt dessen bestem Freund: Kater "Tiger" ! Die beiden sind unzertrennlich und schmusen richtig miteinander. Und auch die anderen 7 Katzen, die sich hier mittlerweile haeuslich niedergelassen haben, werden von Bruno geachtet und abundan mit Streicheleinheiten verwoehnt. Wenn fremde Katzen kommen, schaut Bruno immer erst uns Menschen an als ob er fragen will, ob wir es erlauben, dass die Katze hier ist. Wenn wir ihm dann sagen, dass es gut ist, legt er sich beruhigt wieder hin.Also, es geht auch anders ! Und es ist der Mensch, das Leittier, dem der Hund gehorcht....LGalegria