

Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
Hallo Blüte,du musst zugeben, dass das besonders verdächtig ist... ;-)Da wird sogar getuschelt, das wir sicher Haschisch anpflanzen . Das muss man sich mal vorstellen!!! ???Dabei trinken wir noch nicht mal etwas!!!
Er nimmt sich also das (ihm i.d.R. [je nach Landesrecht] letztlich durchaus zustehende) Recht, zur Beseitigung von störenden Überhängen eurer Pflanzen.Prüfe doch anhand des bei euch geltenden Landesrechtes (Nachbarschaftsrecht - meist Teil der LBO) wie dies bei euch mit den unterirdischen "Überhängen" aussieht. Meist ist es so, dass diese vom Nachbarn zu beseitigen sind, wenn sie zu "erheblicher Beeinträchtigung" führen. Sowohl Feuchte- und Nährstoffentzug im Nutzgarten, als auch Beschädigungen an den Gartenanlagen würde ich in der Summe durchaus als erhebliche Beeinträchtigung (Nutzwertminderung) ansehen.Da der Nachbar selber absolut keine Ahnung hat, weiß er gar nicht, was er da anrichtet! Aber er schnibbelt gerne alles ab, was nicht gerade wächst, auch schon mal bei uns. Da macht er sich sogar extra lang, um auf unsere Seite zu kommen.![]()
Verständlich, aber nicht zweckmäßig.....Aber die Biester wachsen wirklich überall, wir haben wohl zuviel dran rum gebuddelt und die erst richtig aktiviert!Naja, tut jetzt auch nicht´s zur Sache, aber mit dem reden stell ich mir nicht so unterhaltsam vor! Deswegen haben wir auch noch nichts gesagt!Habe da richtig Bammel vor!
Taktisch eher unklug. Er weiß sicherlich, dass er das so wohl nicht dürfte und mit einem "Ertappten" verhandelt man m.E. besser nicht. Er kann in dieser Situation nicht gut Großzügigkeit beweisen, d.h. seinem Ego nicht schmeicheln....Ich werde bei passender Gelegenheit aber etwas sagen. Vielleicht, wenn er wieder bei uns rumschnibbelt!
Wichtig sind nicht irgendwelche Fotos, sondern eine Dokumentation der Beeinträchtigungen. Die Fotos sollten nur eine Art "Gartentagebuch" ergänzen, dem man über einen gewissen Zeitraum den tatsächlichen Schadensumfang entnehmen kann - z.B. Schaden am Teich festgestellt, Reparaturmaterial beschafft (Kosten/Zeit), Reparatur ausgeführt (Zeit), Wasser ergänzt (Kosten) .... usw. Das läppert sich!Besonders interessant kann es werden, wenn sich herausstellt, dass die Pappelbekämpfung und Beseitigung pappelverursachter Schäden zu einem wesentlichen Teil eurer Gartenarbeit geworden ist.GrüßeTBUnd seine Ableger fotografieren, das ist eine gute Idee!!!
Das ist echt lästig. Mein Nachbar macht das auch - hat aber immerhin selbst auch ein Auge für einen schönen Garten. Trotzdem schneidet er die Hecke auf der gemeinsamen Grenze einfach ohne Absprache mit mir. Am Anfang ist er auch auf meine Seite rübermarschiert und hat von da aus Hecke geschnitten. Er schneidet aber z.B. auch die Hecke von den anderen Nachbarn, die sich nie darum kümmern, wenn mal wieder die Gemeinde droht keinen Müll mehr abzuholen, weil die Hecken so wuchern, dass das Müllauto nicht mehr unzerkratzt durch die Straße kommt. Ich denke, du kommst nur mit Reden mit ihm klar. z.B. würde ich Deinen Nachbarn jetzt intensiv loben, dass die Pappel gefällt ist - Du bist ja auch tatsächlich froh, dass das Ding weg ist. Vielleicht hat er sogar einen guten Tipp (oder ein gutes Werkzeug) wie man die Bodenaustriebe weg kriegt. Eigentlich geht es ja drum, die Wurzel irgendwie um die Ecke zu bringen - vielleicht indem Du sie anhackst, anbohrst? Dann kommt vielleicht Schimmel oder sonst ein Gammel ins Holz und arbeitet für Dich?Aber er schnibbelt gerne alles ab, was nicht gerade wächst, auch schon mal bei uns. Da macht er sich sogar extra lang, um auf unsere Seite zu kommen.