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Vor zwei Tagen habe ich wieder mal meinem Bachübungsgelände einen Besuch abgestattet. Eigentlich wollte ich Libellen fotografieren, aber die ließen sich nicht ablichten und flogen im Zickzack .In der Nähe befand sich auch eine naturbelassene Wiese, auf der sich zahlreiche Distelfalter tummelten. Auf dem Heimweg bahnte sich ein Gewitter an. Ich habe es gerade noch geschafft, vor dem Wolkenbruch ins Auto zu kommen. Diese heftigen Regenfälle hätte meine Kamera sicher nicht überlebt. 30 Liter in einer halben Stunde
Du bist die erste, die im Ferienmonat spazieren gegangen ist Mir gefällt besonders das letzte Bachfoto, das Wasser schlängelt sich so malerisch zwischen den bemoosten Steinen Bayern scheint ein gefährlicher Ort für Schmetterlinge zu sein, schon wieder zerfetzte Flügel halten sie deshalb so schön still oder warst Du etwa morgens schon um 6 im Wald?
Bayern scheint ein gefährlicher Ort für Schmetterlinge zu sein, schon wieder zerfetzte Flügel halten sie deshalb so schön still oder warst Du etwa morgens schon um 6 im Wald?
Liebe Birgit,nein, ich war nachmittags im Wald. Die Schmetterlinge auf dieser Wiese haben überhaupt keine Angst vor Menschen und flatterten somit auch nicht weg. Ich musste allerdings auch nicht so nah ran, denn ich habe mit dem Telezoom fotografiert. Die verschieden farbigen Hintergründe (mal grün, mal schwarz) kamen durch den unterschiedlichen Lichteinfall zustande. Hab da ein bißchen rumprobiert und meinen Aufnahmestandort verändert.Liebe GrüßeEvi
Nutze die Talente, die du hast.
Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen (Henry Jackson van Dyke, 1852 - 1933)
Geht denn keiner von euch spazieren? Ist ja derzeit tote Hose hier. Warten alle auf die Rückkehr des Chefs?Dann will ich mal diesen Thread im Alleingang bestreiten :)Leider blieb von unserer sonntäglichen Wandertag auf den sog. Dreitannenriegel im Bayerischen Wald nur eine Handvoll Fotos übrig. Mein Wegbegleiter war wieder mal recht ungeduldig und hat mich schnellen Schrittes den Berg rauf- und runtergejagt. Deshalb waren alle Bilder mehr oder weniger verwackelt, schlecht belichtet oder der Bildausschnitt mies gewählt. Es blieb mir keine Zeit für endlos lange Fotoexpermimente. Die besten Fotos gelingen mir immer noch im Alleingang. Man braucht einfach viel Zeit und Muse. Aber längere Strecken im Wald alleine unterwegs, ist mir doch dann etwas zu unheimlich zumute.
Hallo Evi,sehr schön, dass du die Monats-Spaziergangstradition fortsetzt - und gleich mit so vielen schönen Bildern.Sieh' es mir bitte nach, dass ich nur einige kurze subjektive Kommentare zur Komposition von ein paar Aufnahmen mache ... es gibt viel zu lesen, nicht nur im Forum.Eröffnungspost obere Reihe: mittleres Foto gut, links stört der Baum zu sehr (zu massiv), rechts ist die Diagonale nicht markant genug.Wasserreihe: 3. v. links und das ganz rechts gefallen mir am besten. Dir gefällt vmtl. das 2. von links besonders, weil da schön viel rattenscharfer Stein drauf ist - ich finde es auch gut, ist mir nur zu viel Steinanteil im Bild.Wasserläufer: Schöne Reflexe links, rechts aber spannungsvoller in der Komposition. Mitte: Schöne Diagonale(n).Falter: vom Bildaufbau jedenfalls das linke. Im rechten müsste m.E. der Falter viel weiter an den Rand nach rechts, das würde ihn mehr betonen.Zur insgesamt guten Serie in Post #3 nur kurz: 2. v. links sehr schön, 2. von rechts auch. Das ganz rechte wäre super, wenn der Stamm nicht so sehr massiv wäre, finde ich.Liebe GrüßeThomas
Lieber Thomas,ich danke dir ganz herzlich, dass du dir für meine Fotos so viel Zeit genommen hast. :-*Ich habe deine wohlgemeinte Kritik verinnerlicht und stimme dir voll zu.LG Evi
Nutze die Talente, die du hast.
Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen (Henry Jackson van Dyke, 1852 - 1933)
Schnell noch am letzten Augusttag ein paar Bilder von mir, damit Evi nicht so alleine ist(meine Bilder sind aber nicht halb so schön!!)Unterwegs war ich heute mit dem Fahrrad - zählt aber auch als Wanderung Der Wald ist durch viele Stürme - der letzte war Kyrill - stark beschädigt worden, das dauert Jahrzehnte, bis alles wieder groß wird.Nun schlägt auch noch der Borkenkäfer zu! Als Abwechslung kamen mir leckere Brombeeren recht.Nach 2 Stunden im Wald habe ich mir noch einen Eisbecher gegönnt
Schnell noch am letzten Augusttag ein paar Bilder von mir, damit Evi nicht so alleine ist
Ist sehr nett Uwe, dass du mit mir ne Runde wandern gehst. Allein in der Wildnis fühlt man sich oft recht einsam. Ich muss gestehen, dass mir manchmal schon ein wenig bange zumute ist, wenn es knackst und raschelt im Gebüsch.Deine Brombeeren sehen einfach verlockend aus. Da möchte man gleich reinbeißen.Ich war am Sonntag auch wieder auf einer Wanderung und habe einen wunderschönen Wildbach, seeeehr wild, fotografiert. Ich fahre am Donnerstag bei schönem Wetter nochmals hin. Erst dann bekommt ihr die Ausbeute zu sehen.LG Evi
Nutze die Talente, die du hast.
Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen (Henry Jackson van Dyke, 1852 - 1933)
.In der Nähe befand sich auch eine naturbelassene Wiese, auf der sich zahlreiche Distelfalter tummelten. Auf dem Heimweg bahnte sich ein Gewitter an. Ich habe es gerade noch geschafft, vor dem Wolkenbruch ins Auto zu kommen. Diese heftigen Regenfälle hätte meine Kamera sicher nicht überlebt. 30 Liter in einer halben Stunde 
Mir gefällt besonders das letzte Bachfoto, das Wasser schlängelt sich so malerisch zwischen den bemoosten Steinen 
halten sie deshalb so schön still oder warst Du etwa morgens schon um 6 im Wald?
- ich finde es auch gut, ist mir nur zu viel Steinanteil im Bild.Wasserläufer: Schöne Reflexe links, rechts aber spannungsvoller in der Komposition. Mitte: Schöne Diagonale(n).Falter: vom Bildaufbau jedenfalls das linke. Im rechten müsste m.E. der Falter viel weiter an den Rand nach rechts, das würde ihn mehr betonen.Zur insgesamt guten Serie in Post #3 nur kurz: 2. v. links sehr schön, 2. von rechts auch. Das ganz rechte wäre super, wenn der Stamm nicht so sehr massiv wäre, finde ich.Liebe GrüßeThomas
Der Wald ist durch viele Stürme - der letzte war Kyrill - stark beschädigt worden, das dauert Jahrzehnte, bis alles wieder groß wird.Nun schlägt auch noch der Borkenkäfer zu! 
Als Abwechslung kamen mir leckere Brombeeren recht.
Nach 2 Stunden im Wald habe ich mir noch einen Eisbecher gegönnt