mein posting war extra für dich eine zusammenfassung dessen , was ich im laufe der letzten zeit so an erfahrungsberichten gehört habe

;)wie ich jetzt einerseits meine erfahrungen darstellen, aber andererseits keine mittel aufzählen soll ist mir nicht ganz klar ;Dscherz beiseite: war zwar lustig ausgedrückt von dir, aber wohl klar, was du meinst ;)schau einmal
hier:oder
hier hineingenerell würde ich die sog. "alternativen" methoden nicht so leicht abtun. oft genug steckt darin auch beispielsweise der versuch herauszufinden, welchen ort eine bestimmte pflanze mag...und den platz zu finden bzw einen vorhandenen zu optimierensternrusstau ist eine relativ neue erscheinung: empfehlungen aus entsprechend "alten" zeiten können dies nicht berücksichtigen. generell ist es wohl so, dass zu der zeit, wo gerne sternrusstau auftritt, bei dir, begünstigt zudem durch die ungünstige platzierung so nahe einer zypresse,die lebensbedingungen so ungünstig für die rosen werden, dass sie stark leiden...zumindest stellte es sich mir nach deinen berichten im moment so dar

meine rosen leiden ebenfalls mal mehr oder weniger unter sternrusstau. zu dieser jahreszeit meist mehr. ich umgebe sie mit kaschierenden stauden daher: ein verzicht auf rosen bedeutete für mich einen zu grossen verlust

;)das thema sternrusstau bewegt natürlich immer wieder: einen raschen überblick kannst du dir verschaffen, wenn du über die suche bei garten-pur als stichwort sternrusstau eingibst zudem....das thema liegt natürlich irgendwo in der platzierung zwischen den rubriken rosarium und pflanzengesundheit
"Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es!" (Bertrand Russell)