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Gartenhäcksler (Gelesen 116180 mal)
Re:Gartenhäcksler
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.
Re:Gartenhäcksler
Hallo Susanne,hab ich ja gemacht.Aber die Ergebnisse aus 2005 und 2007 sind, was untypisch für das Forum ist, nicht besonders ergiebig
. Deshalb habe ich nochmals einen Versuch gestartet.Gruss Steffen

- SouthernBelle
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Re:Gartenhäcksler
Fuer einmal im Jahr wuerde ich auch ein Leihgeaete in die Ueberlegung einbeziehen.
Gruesse
Re:Gartenhäcksler
Wir haben seit vielen Jahren schon einen Gloria-Leisehäcksler, der rund ums Jahr im Einsatz ist und sind sehr zufrieden!
Viele Grüße
Besucht doch mal meinen Garten T-Shirts Shop!
Ich freue mich immer über Kritik und Anregungen...
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Re:Gartenhäcksler
Beschäftige mich zurzeit intensiv mit dem Thema. Hier sind meine bis jetzt gesammelten Erkenntnisse:1) Walzenhäcksler: Leise, zuverlässiger Einzug, aber geringer Durchsatz. Zitat eines Fachhändlers: Stecken Sie eine Ast rein. Der wird dann durchgezogen, während Sie den nächsten holen." Wir haben hier 12 Obst-Hochstämme auf dem Grundstück, da fällt in jedem Winter ein riesiger Haufen Schnittgut an. Dazu um die 200 Meter Wildhecke, Weißdorn etc.. Mit der vom Fachverkäufer beschriebenen Vorgehensweise wäre ich wohl monatelang beschäftigt.2) Schnitzler: Teilweise muss man das Schnittgut nachstopfen, da kein Selbsteinzug. Indiskutabel. Einigen Geräten wird aber ein ordentlicher Selbsteinzug bescheinigt. Voraussetzung dafür ist, dass die Messerscheibe relativ zur Einfüllrichtung schräg steht. Irgendwie muss das aber auch mit der Bauweise der Messerscheibe zusammenhängen. In dem Punkt recherchiere ich noch. Wichtig erscheint mir eine große Einfüllöffnung, durch die ordentlich was hindurch passt. Ebenfalls wichtig ist sicherlich eine hohe Motorleistung. Es gibt einige Geräte mit Drehstromanschluss, die sind natürlich im Vorteil, einerseits wegen der höheren möglichen Aufnahmeleistung, aber auch wegen des höheren Drehmoments und günstigeren Drehmomentverlaufs über der Drehzahl.Von Viking gibt es zwei Geräte, die in Frage kommen: GE 260 und GE 260S (beide 2,9 kW, beide unter 600 Euro), wobei der 260S nicht für weiches Häckselgut geeignet, dafür bei relativ dicken Ästen im Vorteil ist. Bei relativ dünnem Reisig soll er aber zum Verstopfen neigen. Nun ja, die dicken Äste sind für den Kaminofen, die will ich gar nicht häckseln. Trotzdem ist mir unklar, welcher der beiden Typen unter den Gesichtspunkten Selbsteinzug und Durchsatz geeigneter ist. Der Fachhandel hier vor Ort ist nicht in der Lage, dazu brauchbares zu sagen. Hallo Leser, irgendwelche Tipps?Weitere von der Papierform her in Frage kommende Geräte sind Al-Ko Duotec 3000 (auch 2,9 kW, um die 600 Euro) und Scheppach Biostar 3000 (3,5 kW, unter 600 Euro). Zu beiden geben die Herstellerbeschreibungen nicht viel her. Der Scheppach gefällt mir wegen der höheren Leistung. Aber wie sieht es mit Selbsteinzug und Verstopfungsneigung aus? Wäre schön, wenn es hier Leser gäbe, die zu diesen Geräten eigene Erfahrungen beitragen können.Dann habe ich noch einen Schnitzler mit Verbrennungsmotor gefunden: Güde MGH 5,5 BS, um 600 Euro frei Haus. 4,0 kW Motorleistung, also 5,5 PS. Pro: kein Kabel. Kontra: Springt er nach der Winterpause noch an? Und der generell höhere Wartungsaufwand als bei Elektromotoren.3) Schnitzler mit Schlaghämmern: Hier wird das Schnittgut erst vorzerkleinert und dann geschnitzelt. Mir ist unklar, ob es bei diesen Geräten einen vernünftigen Selbsteinzug gibt. Sehr gut gefällt mir der sehr große Einfülltrichter bei diesen Geräten. Außerdem gibt es hier eine seitliche zweite Einfüllöffnung für starke Äste. Möglicherweise werden die Äste am Hammerwerk vorbei direkt auf die Schnitzel-/Messerscheibe geführt - reine Spekulation. Die Herstellerdokumentationen geben leider generell kaum brauchbare Informationen her.Geräte nach diesem Prinzip sind teuer, fast immer vierstellig. z.B. Dolmar PH-6504, Drehstrom 3,8 kW, ca. 1.400 Euro. Ungewöhnlich günstig ist GHB 760 von Atika, gefunden für unter 700 Euro frei Haus. Der hat einen Verbrennungsmotor mit 4,8 kW, also 6,5 PS. Gefällt mir von der Papierform her gut. Aber der Preis erscheint mir schon verdächtig niedrig - ein Schnäppchen oder nur Schrott?! gibt es hier irgend jemanden, der praktische Erfahrungen mit dem Gerät hat?So, mehr kann ich zu dem Thema im Moment nicht sagen. Mich interessiert z.B., wie das geschnitzelte Material aussieht - wie grob oder fein, wie gut es zum Kompostieren oder zum Abdecken von Beeten geeignet ist. Wer irgendeines der genannten Geräte hat oder sogar selbst Vergleiche anstellen konnte, und natürlich wer andere Geräte empfehlen kann - bitte posten!!
Das Leben ist wie eine Brille: Man macht viel durch. (Heinz Erhard)
Re:Gartenhäcksler
Hallo Beti,interessante Gedankensammlung.Wenn du dich entschieden hast und erste Erfahrungen gesammelt hast, wäre ich Dir dankbar wenn du Dich nochmals melden würdest.Stiftung- Waren - Test hat übrigens auch getestet.Gruss Steffen
Re:Gartenhäcksler
Hallo, nach rel. mühsamen Recherchen kann ich jetzt zu den größeren Geräten weiteres berichten. Grundsätzlicher Unterschied: Nur Messerscheibe oder zusätzlich ein Häckselwerk mit Schlaghämmern bzw. -messern.Die Geräte mit Messerscheibe eignen sich vor allem für Baum- und Strauchschnitt, also festes, grobes Material. Dieses wird allerdings nicht so fein zerkleinert, wie es für die Kompostierung optimal wäre. Die besseren Geräte haben daher hinter der Messerscheibe ein Häcksel- bzw. Hammerwerk, um das grob vorzerkleinerte Material richtig klein zu machen. Weiches und dünnes Material wird an der Messerscheibe vorbei direkt ins Häckselwerk geschoben. Dafür gibt es einen mehr oder weniger großen Einfülltrichter. Der Selbsteinzug soll hier sehr gut bis rasant sein. Die Qualitätsunterschiede liegen u.a. darin, welche Ast- bzw. Zweigstärke das Häckselwerk direkt verarbeitet und ab welcher Stärke das Material durch die Messerscheibe durch muss, und außerdem, wie gut der Materialeinzug durch die Messerscheibe funktioniert. Wichtig, um richtig kleine Häcksel zu bekommen, die sich für die Kompostierung optimal eignen, ist ein Gitter bzw. Sieb im Auswurfschacht, das nur optimal zerkeinertes Material durchlässt. Größere Teile bleiben so lange im Häckselwerk, bis sie durchs Sieb passen. Dabei kann es allerdings auch zur Verstopfung kommen. Dann ist es hilfreich, das Sieb wegklappen zu können. Wenn das Sieb über einen Federmechanismus verfügt, wird es automatisch aufgedrückt, falls das Häckselwerk mal überfüllt ist. Sehr sinnvoll. Wird das Sieb weggeklappt, dann bleibt das Häckselgut größer, dafür ist der Durchsatz größer.In einem großen Online-Auktionshaus tauchen z. Zt. reihenweise kräftig motorisierte Häcksler auf (6,5 bis 13 PS Benzinmotor), die verdächtig günstig sind: gehen teilweise für unter 400 Euro weg; wenns für den Verkäufer gut läuft, sind auch schonmal 800 Euro drin. Die Beschreibungen sind leider sehr oberflächlich. An drei Verkäufer solcher Geräte habe ich identische Fragen gestellt bzgl. Größe des Häckselguts, welches Material direkt ins Häckselwerk kann, und was durch die Messerscheibe durch muss. Kandidat 1 hat nicht geantwortet, Nummer 2 meinte, ich solle mir die Artikelbeschreibung nochmal genau durchlesen, und der Dritte gab zu, dass das Häckselmaterial 2 bis 4 cm groß unten raus kommt, und dass in den großen Trichter nur Ästchen bis max. 10 mm Stärke hinein dürfen. M.E. indiskutabel.Nach den Misserfolgen jetzt zu den Erfolgen. Zwei Geräte habe ich in die nähere Wahl gezogen: Negri R90 und Cramer Terracut 3500. Negri ist ein italienischer Hersteller, der seine Häcksler auf www.negri-bio.com in Aktion zeigt. Klasse. Der R90 hat eine bemerkenswert große Messerscheibe. Antrieb wahlweise Drehstrom oder Verbrennungsmotor. 230V-Motor gibts auch, würde ich aber nicht zu raten, vermutlich zu wenig Leistung. Das Häckselwerk ist nicht direkt zugänglich, alles muss durch die Messerscheibe durch. Der Trichter davor ist aber schön groß, und das Filmchen auf der Homepage zeigt, dass der Einzug recht gut funktioniert. Cramer ist ein Hersteller in Norddeutschland, dessen größere Geräte Terracut, Gardencut und Combicut m.E. einen richtig guten Eindruck machen. Preise allerdings bis 4.000 Euro. Beim Terracut (der kleinste von den dreien) sollen Äste bis Daumendicke durchs Häckselwerk direkt durchgehen. Motorisierung wahlweise 230 V (wohl zu schwach), Drehstrom oder Verbrennungsmotor. Ich hab jetzt bei Motoren Missing in Meerbusch den Terracut 3500 geordert. Habe von Herrn Missing die Zusage, dass er ihn zurücknimmt, wenn ich damit nicht klarkomme. Das gab für mich den Ausschlag. Sobald ich damit gearbeitet habe, lest Ihr mehr!
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Re:Gartenhäcksler
Drehstrom ist besser, muss man aber erst mal haben.Das mit dem feinen Häcksel, der angeblich für den Kompost besser geeignet sein soll, trifft nach meinen langjährigen Beobachtungen nicht zu. Etwas gröberes Material, so wie es jeder namhafte Häcksler eigentlich produziert, eignet sich hervorragend für die Kompostmiete. Im Gegenteil: zu feines Material ist weniger geeignet.Je stärker der Häcksler um so besser. Klar. Aber auch eine Preis- und Transportfrage. Nicht überall kann der Häcksler dauerhaft (auch den Winter über) stehen, wo das Schnittgut verarbeitet wird. Und die größeren H. sind verdammt schwer.Ich habe den Gloria NAT 2800, denn es baugleich auch von SABO? gibt. Er schafft frische Äste bis 4 cm Durchmesser. Man muss aber geduldig sein. Ich bin mit ihm nach einige Jahren recht zufrieden.Wichtig erscheint mir vor allem, ein Gefühl für die Leistungsfähigkeit des Häckslers zu entwickeln. Man ist verführt, entweder zuviel auf einmal, zu fasriges oder zu dickes oder klumpendes Material hineinzustopfen, was dann zum Stillstand führt. Wartungsunfreundlichkeit ist wohl allen Messerhäckslern zu Eigen. Um die Messer auszutauschen bedarf es Bärenkräfte.
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Re:Gartenhäcksler: Wie wiederbeleben nach "Panne"?
Hallo an alle Mithäcksler,"ich hätt' da gern mal ein Problem"
- oder genauer: Ich habe eins (und zwar gar nicht gerne!) und bitte um Hilfe. Seit Jahren funktioniert bei uns ein Gloria-"Leisehäcksler" Silentio 2000 tadellos, wenn auch etwas Geduld fordernd. Heute wollte ich mit seiner Hilfe einen Riesenberg Astkram in Gartenwegbelag umwandeln. Aber ich kam nicht weit. Ein frischer Fichtenast im Häckselgut hat das Gerät offenbar überfordert, es schaltete sich ohne mein Zutun aus. Und lässt sich nun partout nicht wieder anwerfen, obwohl ich die überfütterte Walze natürlich freigeräumt habe. Die Gebrauchsanleitung, ein karges Ding, sagt nur lakonisch, man möge die Sicherung auswechseln, wenn der Motor nicht wieder anspringe. Haussicherungen können nicht gemeint sein, die sind brav intakt geblieben - es muss also um die Gerätesicherung gehen. Aber wo die sitzt und wie man sie wechselt, darüber schweigt sich die Gebrauchsanleitung leider aus... Weiß jemand von euch mehr? Ich wäre sehr, sehr dankbar, denn der Astberg muss einfach weg, so lange das derzeit trockene Wetter noch hält.Merci
& schöne GrüßeQuerkopf


"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
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Re:Gartenhäcksler
Warum rufst du nicht bei Gloria resp. Brill (G. soll an Brill verkauft worden sein) an?
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Re:Gartenhäcksler: Wie wiederbeleben nach "Panne"?
Hallo, Fars,weil Wochenende ist
... Hätte ja sein können, dass hier im Forum jemand das Problem und seine Lösung kennt. Dann hätte ich den heutigen Tag, an dem ich Zeit dafür erübrigen könnte, zum Reparieren nutzen können. So werde ich wohl auf die "Werkwoche" warten müssen
. Anfragemail ist schon raus, Telefonnummer liegt parat.Schöne GrüßeQuerkopf



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Re:Gartenhäcksler
Ich kenne das Ding nicht, hatte aber bei anderen Geräten das Problem, dass irgendwo hinter einer Verkleidung eine Gerätesicherung steckt. Ich würde den Stecker ziehen und mal nachschauen, ob hinter dem Ein-/Ausschalter oder am Motoranschluss etwas zum reindrücken oder umlegen ist. Dazu einfach die Verkleidung abschrauben und mal ganz vorsichtig schauen, ohne irgendetwas zu demontieren.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
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Re:Gartenhäcksler: Wie wiederbeleben nach Panne?
Hallo, Peter,danke für die Antwort. Passt hier leider nicht
...Aber die Fortsetzung der Pannen-Geschichte verdient, erzählt zu werden, sie ist ungewöhnlich - im positiven Sinne.Sonntagnachmittag: Anfrage an den Hersteller, via Kontaktformular. Sonntagabend: Eingangsbestätigung über die ans Kontaktformular gekoppelte Automatik: "Sie haben uns Folgendes geschrieben:..."Montagmorgen (!): Rückruf vom Hersteller. Auskunft eines Service-Mitarbeiters: Gerätesicherung gibt's nicht, in der Gebrauchsanleitung ist die Haussicherung gemeint. Die ist aber heil - also "Maschiiin kapuutt". Ferndiagnose im Potenzialis: Könnte der Schalter sein. Einladung: "Schicken Sie uns das Gerät, wir reparieren gerne." Danke, aber schwierig, das Teil ist sperrig und wiegt...Deshalb:Dienstagmittag: Anruf beim Baumarkt, wo das Ding (vor Jahren) gekauft wurde: Wer repariert? - "Bringen Sie's vorbei, wir schicken's zum Hersteller." - Hm, weit weg, dauert; gibt's Näheres, Schnelleres? - "Da wäre eventuell die Firma XY in der Region; ich stelle Sie mal durch zu unseren Service-Leuten, die haben im Computer, ob die auch Häcksler reparieren." - "Ja, Firma XY macht sowas, möchten Sie die Telefonnummer?" - Bitte, danke. - Anruf bei Firma XY: Können Sie? - "Ja, können wir, bringen Sie's zum Baumarkt, wir holen's ab." - Geht's auch direkt? - "Sicher, wir sind von 8-18 Uhr da."Mittwoch: Ich habe das Ding zu Firma XY gekarrt, gute Dreiviertelstunde hin, knappe Dreiviertelstunde zurück, Ankunft wg. Baustellen-Staus erst kurz vor Toresschluss - "dauert wahrscheinlich mindestens acht Tage, kann aber auch schneller gehen". Jetzt warte ich auf die "Fertig-Abholen"-Nachricht. Und habe irgendwie
das (gute) Gefühl, dass die vor Wochenfrist kommen wird
."Servicewüste D"? Nö. Erfreulich, wenn Vorurteile widerlegt werden
. Schöne GrüßeQuerkopf




"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
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Re:Gartenhäcksler
Hallo Querkopf,hoffentlich wird das nicht zu teuer? Nicht das du für die Reparaturkosten 2 Häcksler kaufen kannst. Berichte mal bitte wie die Geschichte ausgegangen ist. Ich wünsche dir viel Erfolg.
Liebe Grüsse Crispa
Re:Gartenhäcksler
puh, querkopf,hast du ein glück, dass du peters handwerkertip offenbar nicht ausprobiert hast und dein häcksler nicht in flammen aufgegangen ist...


