Sollte auch keine Empfehlung sein, ist in USA mittlerweile verbotenwegen Krebsgefahr, gibt aber immer noch Leute, die sich aus den Wurzeln ihr "Rootbeer" oder Tee machen, soll auch in derCajun-Küche verwendet werden.Früher gabs das auch hierzulande in der Apotheke.Sicher auch eine Frage der Dosis wies wirkt, wegen "Bedbugs"(Wanzen) solls aber geholfen haben.GrußPPSassafrasholz hab ich mir auch schon angeschaut. Das hört sich toll an, hat nur den großen Nachteil, das er als Gundstoff für Xtasie (Hoffentlich richtig geschrieben) genommen wird und sein rauch eine sehr berauschende Wirkung hat. D.h. die Wirkstoffe greifen auch auf Mensch und Tier "negativ" ein. Deswegen werde ich damit nicht handeln.Gruss Jürgen
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Neem - und kein Ende (Gelesen 12007 mal)
Moderator: Nina
Re:Neem - und kein Ende
Re:Neem - und kein Ende
Und wenn Tiere auf Neem allergisch reagieren, warum dann Menschen nicht? 

Re:Neem - und kein Ende
Hallo Hortulans,ich verwende Neem seit drei Jahren erfolgreich gegen Läuse und Kartoffelkäfer. Es wirkt sehr effektiv. Man sieht nur nicht sofort, wie bei -ziden (wobei Neem sinngemäss ja auch eines ist) die Leichen zu hunderten am Boden liegen. Es dauert einige Tage, erwischt aber alle, da das Mittel auch von der Pflanze aufgenommen wird.Bei der Lauchmotte oder auch anderen Raupen wäre BT besser, die scheren sich wenig oder garnicht um Neem.Die Thripse am Lauch killt es auch (Ha, reimt sich!)Und rate mal, warum es nicht besser beworben und für den Gemüsebau als Insektizid immer noch nicht zugelassen ist? Novartis, Bayer und Co. haben viel zuviel Geld in die Entwicklung ihrer synthetischen Insektizide plus den entsprechend darauf gezüchteten resistenten Pflanzen investiert, haben deswegen Abhängigkeiten geschaffen und verdienen jetzt auch viel zu gut daran, als dass sie aus reiner Menschen-, Tier- und Erdliebe oder aus Sorge um die Zukunft, darauf verzichten wollen. (-mal ganz naiv formuliert)LG, BeaNachtag: Es gibt sicher auch Menschen, die allergisch auf Neem reagieren. So wie es Menschen gibt, die auf alle möglichen Lebensmittel allergisch reagieren.Katzen sind auch nur Menschen
Die eine verträgt es, die andere nicht. eine bekommt ein Impfekzem, die anderen nicht....

Re:Neem - und kein Ende
Hallo Hortulanus, dir ist wohl fad, sodass du einen kleinen Feldzug gegen ein Naturdings anregst? ;DHier mal etwas zum Lesen:http://www.bba.de/oekoland/oeko3/neem.h ... 00001/Hier über die Auswirkungen auf die Umwelt:http://orgprints.org/00001997/01/michal ... ushalt.pdf Da schneidet Neem nicht so schlecht ab. Bestimmt besser als manch chemisch synthetisiertes Insektizid.Ich hatte auch mal einen Link, wo beschrieben war, dass die stark zunehmende Nachfrage der ersten Welt nach Neem zu gewissen Problemen in den Gebieten führt, wo Neem natürlich vorkommt. Ich weiss nicht, ob es inzwischen Plantagen gibt.Gruss, Maria
Das Natürliche bleibt immer gleich. Das Normale ändert sich alle 100 km oder alle paar Jahre.
Pat Parelli
Pat Parelli
Re:Neem - und kein Ende
Wie kann man auch nur annehmen, daß ein "Naturdings" überhaupt irgendwie schädlich sein kann... ::)Dazu:"......eine deutlich Reduktion der Spermienzahl, eine verringerte Vorwärtsbeweglichkeit und einer deutlichen Zunahme von deformierten Spermienköpfen nachweisen. Parallel hierzu kam es vermehrt zu Chromosomen -Strangbrüchen durch eine Schädigung der DNS (Erbmaterial) und eine Schädigung des sogenannten Spindelapparates, des für die Zellteilung notwendig ist (3,4). Auch im Knochenmark der Tiere konnten Schädigungen der DNS und des Spindelapparates beobachtet werden. (5)Offensichtlich haben bestimmte Neem - Inhaltstoffe ein genotoxisches Potential, welches dringend abgeklärt werden muss. Bis zu einer endgültigen Bewertung sollte die Substanz nur zurückhaltend eingesetzt werden. Die in den Medien verbreitete Bewertung "völlig unschädlich" darf zumindest kritisch hinterfragt werden. "Soweit einmal dieses.Und ob ein essentieller Unterschied zwischen der Bewerbung üblicher Pestizide durch deren Erzeuger und Vertreiber und der Bewerbung von Niem-Produkten durch deren Erzeuger und Vertreiber besteht - ich sehe eigentlich keinen, außer der verfügbaren Menge der jeweiligen "Wundermittel" entsprechend. Die Abbautests diverser synthetischer Pestizide unterscheiden sich oft nicht von denen für Pyrethrum und Niem.Ein auch in hiesigen Foren vertretener Vertreiber hat übrigens bezüglich Haltbarkeit von diversen Fertigprodukten sehr skeptische Anmerkungen gemacht......sodass du einen kleinen Feldzug gegen ein Naturdings anregst?
Re:Neem - und kein Ende
Aber sicher doch. Deshalb habe ich ja diese Links hier hereingestellt, damit man sieht, dass Neemöl möglicherweise keineswegs so harmlos ist, wie es gerne angepriesen wird. Man muss schon aufpassen. Auf der einen Seite eine naive Gläubigkeit vieler, was Stoffe aus der Natur anbelangt, auf der anderen Seite eine naive Gläubigkeit vieler, was die Sicherheit und Unschädlichkeit von chemisch synthetisierten Giften betrifft. Immer solange, bis das Gegenteil bewiesen ist, mitunter erst, wenn der Schaden schon irreversibel besteht.Ich selbst habe mit Neemöl keine guten Erfahrungen gemacht, war vielleicht zu alt. Man weiss ja z.B. auch nicht, wielange das Mittel schon im Gartencenter falsch gelagert wurde...LG, MariaWie kann man auch nur annehmen, daß ein "Naturdings" überhaupt irgendwie schädlich sein kann...
Das Natürliche bleibt immer gleich. Das Normale ändert sich alle 100 km oder alle paar Jahre.
Pat Parelli
Pat Parelli
Re:Neem - und kein Ende
Gnaaaaaa.Diese dumm-törichte Studie in der eine Ratte bis unter den Stehkragen mit Neem abgefüllt wurde.Ich hatte einmal die Parameter dieser Studie gesehen, leider kam mir bei einem PC-Crash der Link abhanden. 1 Gramm mehr und die Ratte wäre schlicht tot gewesen. Das es dieser besagten Ratte die Spermine verbogen hat, war wahrscheinlich das kleinste Übel. Um es vorweg zu nehmen, zwei Kinder wurden schon durch einen Vater mit Neem (zur Heilung) so abgefüllt, das sie daran starben (er gab ca 2gr. Neemöl/Tag über eine Monat). Das ist der zweite unrefelktierte Bericht der ständig angeführt wird. Allein die Tatsache das es 1,5Mrd Inder gibt stellt doch diesen Schwachsinn in Frage.Wer einen Ackerschachtelhalmtee trinkt, oder regelmäsig einen Rainfarnauszug wird sich wünschen, das nur seine Spermien verbogen sind. Wer sich Lizetanstäbchen zum Müsli mischt und U5 zum inhalieren aufkocht sollte vorher sein Testament geschrieben haben.Pyrethrum udn Neem zusammen zunennen zeugt auch nicht sonderlich von Sachkenntnis und/oder Wohlwollen. Das eine ist ein astreiens Nervengift und das andere wirkt auf die Hormone von Insekten. Unser Hormonsystem ist gänzlich anders, Nervensysteme meist nicht.Jedes Gift entspringt der Natur sonst wäre es ja nicht vorhanden. Manche werden halt halt erst durch die Verarbeitung und Dosis giftiger.Neem ist neben Brennesseljauche das harmloseste was derzeit auf dem Markt gibt. D.h. aber nicht das sich jeder in geistiger Umnachtung einen Energiedrink 1:1 darauß mixen soll.Ich bin immer der Ansicht das Jeder das benutzen soll was er käuflich Erwerben darf und benutzen will. Das gilt für chemische-, sowie für natürliche Mittel.Und wenn ich schon mal verdeckt benannt werde und ich kritische Anmerkungen zu Produkten mache die ich vertreibe, dann bitte nicht mit in diesem schwammigen Bildzeitungstil und aus dem Zusammenhang gerissen. Es gibt und gab in den letzten 20 Jahren keine Warnung von irgendeinem Bundesamt das der Gebrauch von Neem schädlich oder gefährlich sein könnte. Bekannte Produzenten chemischer Produkte mußten sogar ihre Produktpalette mit Neempräparaten erweitern damit sie diesen Markt bedienen können. Ob das mit überteuerten, standartisierten Produkten Sinn macht kann ebenfalls jeder für sich entscheiden.--Vosicht Ironie---Ich rate dringend vom Gebrauch eines Gartenschlauches zum Läuse abspritzen ab, denn es sind schon Menschen im Wasser ertrunken. ;DGrussJürgen
greeting from southern Germany, the wild swabian's :D
Re:Neem - und kein Ende
Nun, soviel ich gehört hab, wird Niem auch zur Empfängnisverhütung in Indien gebraucht, teilweise auch nicht ohne Nebenwirkungen...Wie auch immer, was Geld bringt, wird gehandelt - egal, ob wirksam oder nicht. Nur sollte bei den meisten synthetischen Produkten eine gewisse Überprüfung stattfinden, die bei vielen "Natur"-Produkten geflissentlich vergessen wird.Analog werden übliche Medikamente gründlichst überprüft, oft noch immer nicht gründlich genug, wohingegen Homöopathika faktisch keine Wirkungsüberprüfung benötigen, da genügt es meist, daß sie schon langegenug verwendet wurden. Brauchen sie auch nicht, wirken sowieso nichtPyrethrum udn Neem zusammen zunennen zeugt auch nicht sonderlich von Sachkenntnis und/oder Wohlwollen. Das eine ist ein astreiens Nervengift und das andere wirkt auf die Hormone von Insekten. Unser Hormonsystem ist gänzlich anders, Nervensysteme meist nicht.

Re:Neem - und kein Ende
Jo,Azadirachtin wurde konzentriert als Empfängnisverhütung in Tabletten gepresst. Ich selbst halte von dem humanmedizinischen Einsatz nichts, da es hierüber wirklich keine genauen Studien gibt.Über Neem wurden etliche Studien zur Wirksamkeit und Schädlichkeit bei Pflanzen gemacht. Es wurde als Nützlingsschonend und Bienenfreundlich eingestuft. Basta! Neem wird auch in vielen Kosmetikas eingesetzt und in Tiermedizinischen Mitteln verarbeitet.Das Neem wirkt, darüber brauch man nicht diskutieren, denn das Azadirachtin wurde hierzu genügend getestet. Ob man damit als Rohstoff billig gehandelt, oder zum Industrieprodukt aufgemotzt in Zukunft Geld verdient wird, wird sich erst noch zeigen.Und den Homöopathie-Rundum-Schlag brauch man in diesen Thread nicht auch schon wieder reinbacken. Wenn schon dann bleiben wir bitte dei dem Thread, denn Neem hat nichts mit Homöopathie zutun.GrüßliesJürgen
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Re:Neem - und kein Ende
Zur Neem-Anwendung im Pflanzenschutz gibt's ausgiebige wissenschaftliche Studien, in denen Wirksamkeit gegen bestimmte Pflanzenschädlinge nachgewiesen wird. Man kann da auch was nachlesen zur Schädlichkeit bzw. Unschädlichkeit des Stoffs (in regulärer Spritzdosierung - Hochdosis wie im Rattenversuch ist ein anderes Kapitel) für andere Tiere und für Menschen. (Weiß nicht, ob ich die Links noch gespeichert habe; wenn's wen genauer interessiert, sehe ich gern mal nach.)Die Neem-Studien zählen möglicherweise zu den bestüberprüften ihrer Art, denn sie haben mal eine große Rolle gespielt in einem Jahre dauernden Riesen-Musterprozess vor einem internationalen Gericht. (Dessen Details krieg ich nicht mehr zusammen - in groben Zügen: Ging drum, dass ein Chemiemulti für den in Indien seit Ur-Zeiten verwendeten Wirkstoff ein Patent angemeldet hatte; das hätte ein Monopol zur Folge gehabt, hätte auch die Traditions-Anwender gezwungen, statt billiger Selfmade-Spritzmittel die teuren Produkte des Multis anzuwenden. Der Multi hat vor Gericht schlussendlich verloren, kein Patent, kein Monopol
.)Zur Ausgangsfrage: Dass Normalo-Hobbygärtner bisher noch nicht alle anderen -zide gegen Neem getauscht haben, dürfte mehrere Gründe haben. 1. Neem-Produkte, die man gegen Blattläuse & Co. ebenso einfach benutzen kann wie z.B. Pyrethrum (mit Wasser verdünnen, fertig), sind i.d.R. deutlich teurer als Letzteres. 2. Während man bei Pyrethrum & Co. den Effekt sofort sieht - Blattlaus tot -, dauert's bei Neem ein paar Tage. Psychologisch also schwieriger, weil spritzende Hobbygärtner eine besonders ungeduldige Spezies sind. 3. Bei preisgünstigeren Neem-Produkten (Kosten = Spruzit oder etwas drunter) fordert die Herstellung der Spritzbrühe meistens mehr Aufwand (Öl "formulieren" etc.pp.); und man muss die Spritzdüsen hinterher enorm gründlich reinigen, weil das ölige Zeug sie verstopfen kann (dann wird man bei der nächsten Harmlos-Spritzung mit Schachtelhalmtee oder Brennnesselbrühe unangenehm stinkig nass
).4. Neem verliert beim Lagern rascher seine Wirksamkeit als andere Mittel. Wenn Pyrethrum zwei läusearme Sommer lang im Schrank geblieben ist, tut's bei der Läuse-Invasion im dritten Jahr immer noch seinen Dienst; Neem hingegen nützt dann nix mehr. Garten-Beobachtung, ganz unwissenschaftlich: Frisches Neem funktioniert sehr gut
! Wobei ich eh nur im Notfall zur Spritze greife. Dass Neem "Natur" ist, wird für mich die Schwelle nicht senken - "Natur" ist z.B. Pyrethrum auch... "Natur" ist zudem mitunter problematischer, schlechter kalkulierbar als "Chemie" mit ihren standardisierten Wirkstoffkonzentrationen. Aus eben diesem Grund, so hat mir mal eine Hautärztin erzählt, seien Natur-pur-Kosmetika und -Parfüms öfter Allergie-Auslöser als z. B. synthetische Düfte (ob's stimmt, entzieht sich meiner Kenntnis). Schöne GrüßeQuerkopf



"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
Re:Neem - und kein Ende
bei allem: Wogegen braucht ihr den Niem (ist wohl richtig, nicht Neem??) oder synthetische Stoffe? Gibts Pflanzen, die man nur kultivieren kann, wenn man ein solches Mittel einsetzt? Wer hat schon mal versucht, ohne auszukommen?
Re:Neem - und kein Ende
Ist wohl beides richtig : Niem und Neem .....Ich verwende es jetzt beim Einwintern von diversen Kübelpflanzen (Zitronenbäumchen und anderen) im Wintergarten. Kann schon sein, dass ich es mit Abwaschen auch hinbrächte ... Als es nur chemisches Zeug dafür gab, hab ich das auch so gemacht, weil diesen Gestank im Haus sowieso niemand gemocht hätte. Da waren aber meine Pflanzen auch noch kleiner - und ich hatte noch mehr Zeit (.... kannte den Zeitsauger noch nicht
...)LG Lisl

Re:Neem - und kein Ende
@ Lisl:Wie verwendest du Neem für die Kübelpflanzen?Machst du das vorbeugend?@Albrecht: Weisst du etwas über die Neemgewinnung? Wie ist es mit ökologischen Folgen der stark gestiegenen Nachfrage?Ich denke doch, dass jeder gut daran tut, sich nach Möglichkeit gründlich zu informieren. Ob irgendwelche Studien aussagekräftig sind oder nicht, das zu entscheiden ist natürlich dem Laien kaum möglich.Am besten, man schaut auch nach, wert die Studie in Aftraug gegeben hat. ;DFür eine grosse Unsitte halte ich es, irgendwelche Naturstoffe, die bekannt werden, gleich überall hineinzukippen. Ein Grund mehr, von Kosmetik und Wellnessprodukten Abstand zu halten. Bei Aloe vera läuft das ja auch so ähnlich, oder Teebaum...Gruss, Maria
Das Natürliche bleibt immer gleich. Das Normale ändert sich alle 100 km oder alle paar Jahre.
Pat Parelli
Pat Parelli
Re:Neem - und kein Ende
Bei den Kübelpflanzen, die ich im Wintergarten lasse, streue ich meist eine Handvoll (bei großen zwei oder drei ) auf die Erde und decke mit Erde ab . Mit einem Kilo reiche ich weit...... Bei Pflanzen, wie Zitrus , Hibiscus, Ugandalosbaum etc., die erfahrungsgemäß immer mit Schädlingen zu kämpfen haben, gebe ich es vorbeugend. Ich finde das sinnvoller, als bei späterem starken Befall mehr machen zu müssen! Ich beobachte meine Pflanzen natürlich laufend, hänge auch Gelbtafeln auf, wenn es sein muss. Also ich denke auch nicht so, dass jetzt der Bequemlichkeit halber einfach Neem gestreut wird, sondern kümmere mich auch wie früher um meine Lieben! ;)LG Lisl
Re:Neem - und kein Ende
Ich bin zwischenzeitlich wieder ab von Neem.Mir war das Neemschrot so verschimmelt in den Stecklingstöpfen, daß ich diverse Rosenstecklinge opfern mußte. Nicht noch malRoland
in vino veritas