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Danke für euer Lob .Ich habe bei meiner frostigen Nachtfotosession gelernt, dass ich zu ungeduldig für Langzeitbelichtungen bin. 30 Sekunden zu belichten dauert sehr lange und wenn ein Bild nicht gelingt, hat man über eine Minute einfach nur dagestanden und nix gemacht (weil bei meiner Nikon das rauschreduzierte Abspeichern recht lange dauert). Außerdem ist technisches Wissen um Ursache und Wirkung der Kameraeinstellungen scheints unerlässlich, weil es zwar am Display meist schnell mal gut aussieht aber dann doch grausig pixelt. Wenn man zu Nachtaufnahmen und Langzeitbelichtungen googelt, nehmen die außerdem ganz niedrige Isozahlen, was die Aufnahmezeit ins Unendliche verlängert bzw. zeitintensive Versuchsreihen mit der bulb-Funktion und dem Fernauslöser erfordert.Nichtsdestotrotz hab ich Feuer gefangen an der Thematik und werde noch öfters im Finstern herumgurken. Etwa 5 Stunden nach Sonnenuntergang bei leichter Bewölkung ergibt übrigens tolle Wolkeneffekte... wenn ich mehr Erfahrungen und herzeigbares Material gesammelt habe, gibts dann mehr von mir .LG, Katrin
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
@KatrinJa, sehr interessantes Thema nicht und viele Dinge die man bedenken muß. Viele Kameras neigen ja bei so langer Belichtungszeit zu Hotpixeln, die Sterne werden durch die Erdrotation zu Strichen usw.Aber ich finde es macht sehr viel Spaß und im Moment ist gutes Wetter für die Aufnahmen, denn bei der Kälte wird der CCD auch bei Langzeitaufnahmen nicht so warm.Ich freue mich schon mehr Bilder von Dir zu sehen :DGruß Birgit
"Erst wenn es zu spät ist, lernen wir, dass das Wertvollste der flüchtige Augenblick ist" (Francois Mitterand)
Traue keinem Bild welches Du nicht selbst bearbeitet hast.
.Ich habe bei meiner frostigen Nachtfotosession gelernt, dass ich zu ungeduldig für Langzeitbelichtungen bin. 30 Sekunden zu belichten dauert sehr lange und wenn ein Bild nicht gelingt, hat man über eine Minute einfach nur dagestanden und nix gemacht (weil bei meiner Nikon das rauschreduzierte Abspeichern recht lange dauert). Außerdem ist technisches Wissen um Ursache und Wirkung der Kameraeinstellungen scheints unerlässlich, weil es zwar am Display meist schnell mal gut aussieht aber dann doch grausig pixelt. Wenn man zu Nachtaufnahmen und Langzeitbelichtungen googelt, nehmen die außerdem ganz niedrige Isozahlen, was die Aufnahmezeit ins Unendliche verlängert bzw. zeitintensive Versuchsreihen mit der bulb-Funktion und dem Fernauslöser erfordert.Nichtsdestotrotz hab ich Feuer gefangen an der Thematik und werde noch öfters im Finstern herumgurken. Etwa 5 Stunden nach Sonnenuntergang bei leichter Bewölkung ergibt übrigens tolle Wolkeneffekte... wenn ich mehr Erfahrungen und herzeigbares Material gesammelt habe, gibts dann mehr von mir 
und viele Dinge die man bedenken muß. Viele Kameras neigen ja bei so langer Belichtungszeit zu Hotpixeln, die Sterne werden durch die Erdrotation zu Strichen usw.Aber ich finde es macht sehr viel Spaß und im Moment ist gutes Wetter für die Aufnahmen, denn bei der Kälte wird der CCD auch bei Langzeitaufnahmen nicht so warm.Ich freue mich schon mehr Bilder von Dir zu sehen :DGruß Birgit
