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Welche Kletterrosen als Bodendecker am steilen Hang? (Gelesen 25963 mal)
Re:Welche Kletterrosen als Bodendecker am steilen Hang?
De la Grifferaie könnte mir auch gut gefallen
. Sie hat so ein schönes Farbspiel! @MartinaWo hast Du gekauft? *sabber* 


Re:Welche Kletterrosen als Bodendecker am steilen Hang?
Bei diesen Bildern komme ich gleich ins grübeln, wäre genau meine Kragenweite.
Da muss ich doch gleich mal nach einer Bezugsquelle suchen.Taunusblümchen stand auf meiner Liste. jetzt ärger ich mich, dass ich sie nicht mitbestellt habe, ....warum bloß nicht
???Eine schöne, flächendeckende Rose ist Paul Noel, den ich doch mal wieder ins Spiel bringen muss
(den preise ich mittlerweile an wie Sauerbier
)Bei mir öfter blühend und ausbreitungsfreudig mit der Neigung, dass Triebe mit Erdkontakt sich gerne bewurzeln. Zitat aus dem alten Katalog von Jensen:Blütenfarbe gelblich-rosa,Blüte mittelgroß,sehr dicht gefüllt, starker Teerosendurft, Pflanze mit kiriechendem Wuchs, Belaubung glänzend, 7-blättrig, klein und dennochdicht belaubt, Blüten meist zu drittund viert, sehr gut als Bodendeckergeeignet, eine beachtenswerte Rose.Kann ich nur unterstreichen!!!! 







Re:Welche Kletterrosen als Bodendecker am steilen Hang?
Die Bilder dieser beneidenswert üppigen, wunderbar blühenden Rosen tragen nicht viel zur Erklärung des Problems bei! Es scheint ihnen gut zu gehen!Du meinst, die offenen Stellen weiten sich nach oben aus? Denn verschieben tut es sich wahrscheinlich nach unten? Vielleicht würden flachwurzelnde niedrige Bodendecker, die sich über die kahlen Stellen ausbreiten, aber die Rosen nicht (zu sehr) bedrängen helfen? Mehr oder weniger unter den Rosen ist es wahrscheinlich eher schattig? Waldmeister könnte funktionieren oder Bach-Nelkenwurz, wenn es sonniger ist Polster-Phlox oder niedrige Thymiane ... De la Grifferaie ist wirklich schön.Man sieht hier allerdings nicht den Erdrutsch, weil die Rosen ihn verdecken. Der Hang ist ist Wiese, mit Wildkräutern und Blumen, er wird regelmäßig, aber nicht zu oft gemäht. Um eine Scheibe wie bei Bäumen zu bekommen, mußte beim Pflanzen mit dem Spaten senkrecht in den Hang gestochen werden, wodurch oberhalb der Pflanzstelle nackte Erde blieb, die, weil eben vertikal, nicht zu bepflanzen ist. Anfangs hielt das Gras noch am oberen Rand, aber nach jedem Winter bzw. trockenen Sommer verschiebt sich die Sache mehr nach oben und es rieselt und rieselt. Ich hatte ja eher an eine Art stützende Latten o.Ä. gedacht

Viele Grüße aus dem Trockengebiet, Uli
Re:Welche Kletterrosen als Bodendecker am steilen Hang?
Hallo Moni,eben gerade sehe ich diesen Thread und Deine Bilder. Es könnte mein Hang sein und ich kann aus Erfahrung sagen, dass es sehr schwierig sein wird für den Hang die richtige Bepflanzung zu finden. Dein Hang wird auch in Zukunft immer schwer zu Pflegen sein. Bei mir wachsen und blühen an einem derartigen Hang einige Rosen. An allen übrigen freien Stellen wächst Giersch als Bodendecker was ich auch gar nicht so schlecht an dieser Stelle finde, insbesondere wenn er mit dem Zigeunerknaben um die Wette blüht. Auch festigt der Giersch den Hang und verhindert das abschwemmen des Bodens was früher öfter vorkam. In der Zwischenzeit habe ich zwischen dem Giersch tausende von Schneeglöckchen angesiedelt.Ja welche Pflegemaßnahmen werden von mir ergriffen. In den früheren Jahren habe ich mit viel Mühe den Giersch zwei bis drei mal zurückgeschnitten worauf ich aber auch in den letzten Jahren verzichte. So bleibt eigentlich außer dem Schneiden der Rosen im Frühjahr nur das Abharken im Dezember oder im Januar damit man die Schneeglöckchen gut sieht. Gleichzeitig werden horstbildende große Gräser entfernt.Neben der Rose Zigeunerknabe und Ghislaine de Feligonde hat sich bei mir auch die Rose Venusta Pendula sehr gut bewährt.
Liebe Grüsse Crispa
- martina 2
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Re:Welche Kletterrosen als Bodendecker am steilen Hang?
Ich glaub, ich muß nach dem Winter ein Foto machen, dann kann man besser sehen, um was es geht. Ja, den Rosen geht es gut, aber dahinter ist eine senkrecht-konkave Sandbaustelle, die wenig attraktiv ist, bevor das Laub voll da ist, und der hintere Teil der Triebe versinkt immer mehr im Sand. Unter den Rosen ist die von ihnen gut beschattete Pflanzscheibe, da muß nichts hin, zwischen ihnen habe ich zwecks Halt - denn es senkt sich ja auch in dieser Richtung - Salbei u.ä. gepflanzt, es ist sehr sonnig dort. Amelia, die De la Grifferaie habe ich als Ausläufer bekommen. Vielleicht sieht der Besitzer der mächtigen Mutterrose ja diesen Thread und hat ein HerzDie Bilder dieser beneidenswert üppigen, wunderbar blühenden Rosen tragen nicht viel zur Erklärung des Problems bei! Es scheint ihnen gut zu gehen!Du meinst, die offenen Stellen weiten sich nach oben aus? Denn verschieben tut es sich wahrscheinlich nach unten? Vielleicht würden flachwurzelnde niedrige Bodendecker, die sich über die kahlen Stellen ausbreiten, aber die Rosen nicht (zu sehr) bedrängen helfen? Mehr oder weniger unter den Rosen ist es wahrscheinlich eher schattig? Waldmeister könnte funktionieren oder Bach-Nelkenwurz, wenn es sonniger ist Polster-Phlox oder niedrige Thymiane ... De la Grifferaie ist wirklich schön.![]()


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Re:Welche Kletterrosen als Bodendecker am steilen Hang?
Hallo, Martina,
. Trotzdem verstehe ich dank der Erklärung dein Problem jetzt besser (glaube ich wenigstens
): Du bist besonders nett zu deinen Rosen und hältst ihnen Pflanzscheiben frei - und damit handelst du dir das Rutsch-Problem ein. (Stimmt das so, habe ich's richtig verstanden?) Bekommt deinen Rosen offenbar gut
. Aber auf längere Sicht brauchen sie so viel Nettigkeit
gar nicht, sie sind ja durchsetzungsfähig; wenn sie einmal angewachsen sind, kannst du die Pflanzstellen ruhig zuwachsen lassen, der Hangstabilität zuliebe (die ist auf Dauer wichtiger als superhyperoptimale Rosenüppigkeit!). Um das Rutschen zu bremsen, könntest du jeweils oberhalb jeder Pflanzstellen ein paar kurze, gespitzte Pfähle einschlagen (notfalls Baumarktpalisaden), ziemlich tief und bis zum oberen Erdniveau aus dem Boden guckend: Dann wäre kurzfristig Schluss mit der Rutscherei. Und wenn du an der oberen Kante - gleich oberhalb der Pfähle - dann, wie von Uliginosa vorgeschlagen, flachwurzelnde, schnell wachsende, Ausläufer schiebende Bodendecker setzt (fürs Sonnige geht Teppichthymian da hervorragend, bei mehr Beschattung vielleicht Walderdbeeren), kannst du das Ganze getrost sich selbst überlassen. Die Pflanzen werden die Pfähle bald überwachsen (Thymian und Walderdbeeren lassen Ausläufer auch nach unten hängen und schieben dort, wo sie neuen Erdkontakt kriegen, neue Wurzeln); und wenn nach ein paar Jahren die Pfähle verrottet sind, haben sich die Bodendecker so fest etabliert und bilden einen so dichten Teppich, dass keine Erde mehr rutscht. Rosennettigkeit
müsstest du dir dann freilich abgewöhnen. Aber nackter Boden geht am Hang nun mal nicht
. Übrigens noch eine Frage: Warum lässt du die Kanten oberhalb der Pflanzstellen eigentlich senkrecht? Das hält von selbst natürlich nie. Wenn du etwas Erde abtragen und den Winkel abflachen würdest, wäre vielleicht auch schon ein bisschen was gewonnen. Zumindest könnte Gras sich besser festhalten. Schöne GrüßeQuerkopf
Uliginosa hat Recht, was die Bilder betrifftDie Bilder dieser beneidenswert üppigen, wunderbar blühenden Rosen tragen nicht viel zur Erklärung des Problems bei! Es scheint ihnen gut zu gehen! ...... Um eine Scheibe wie bei Bäumen zu bekommen, mußte beim Pflanzen mit dem Spaten senkrecht in den Hang gestochen werden, wodurch oberhalb der Pflanzstelle nackte Erde blieb, die, weil eben vertikal, nicht zu bepflanzen ist. Anfangs hielt das Gras noch am oberen Rand, aber nach jedem Winter bzw. trockenen Sommer verschiebt sich die Sache mehr nach oben und es rieselt und rieselt. ...






"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
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- martina 2
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Re:Welche Kletterrosen als Bodendecker am steilen Hang?
Danke, Querkopf, ja, so ist es
Auf die Idee, den Winkel abzuflachen, bin ich noch nicht gekommen, das würde allerdings eine riesige Erdverschiebung geben - wenn ich bedenke, wieviel Erde allein aus einem Pflanzloch kommt
Vor allem hab ich ja noch so einen Hang mit Rosen, dort sieht's genauso aus
Aber die Idee mit den Pfählen ist sehr gut und konkretisiert meine vagen Vorstellungen
So könnte man ev. auch die Höhle mit Erde ausfüllen.Wilde Erdbeeren kann ich mir auch gut vorstellen, an einer Stelle hab ich schon welche gepflanzt, und Thymian wäre sicher auch ideal.Mit Düngen und Gießen ist's dann aber wohl vorbei, wenn man die Pflanzstellen zuwachsen läßt. Hm. Du meinst? Trotz Sandboden 






Schöne Grüße aus Wien!
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Re:Welche Kletterrosen als Bodendecker am steilen Hang?
Hallo, Martina,
- ich dünge kaum bzw. vorwiegend mit Kompost, und ich gieße nur, wenn's mal extrem trocken wird (ich gärtnere auf fettem, frischem Lehmboden)... Vielleicht gibt's die Langzeit-Düngekegel, die man direkt neben den zu düngenden Pflanzen in den Boden steckt, ja auch mit einem für Rosen passenden Nährstoffmix? Und vielleicht hast du die Möglichkeit, für Dürrezeiten einen dieser porösen Tropfschläuche zu verlegen? (Kommt drauf an, wie deine Wasseranschlüsse liegen.) Aber ob Letzteres sinnvoll ist, weiß ich nicht; Rosen sind ja eigentlich zäh, und als Tiefwurzler holen sie sich ja auch von weiter unten ihr Teil. Die Sandboden-Erfahrenen wissen dazu sicher mehr
. Schöne GrüßeQuerkopf
keine Ahnung... Mit Düngen und Gießen ist's dann aber wohl vorbei, wenn man die Pflanzstellen zuwachsen läßt. Hm. Du meinst? Trotz Sandboden


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Re:Welche Kletterrosen als Bodendecker am steilen Hang?
Ihr habt einen wunderbaren Hang und eine sehr schöne Trockenmauer. Da der Hang nahe am Gebäude ist und ein Weg unten entlangführt sind ideale Bedingungen geschaffen für etwas anderes als Kletterrosen.Es könnte ein ganz besonders schöner Hanggarten entstehen mit Pflanzen, die ihr in Augenhöhe bewundern könnt. Diese Möglichkeit in der Situation würde ich mir nicht entgehen lassen. Die Kletterrose hat sicher noch Platz in einem der Gehölze. Aber auf einem großen Teil der Fläche kann ich mir Polsterpflanzen, Gräser und Farne sehr gut vorstellen. Ideal wäre das.Der Hang geht Richtung Osten und hat nur am Vormittag Sonne. Der Boden besteht eigentlich nur aus Kies und Steinen und ist somit trocken. Außerdem ist die Luftzirkulation nicht besonders, wenn bei uns der Wind vom Westen stark pfeift, rührt sich dort fast kein Lüftchen. Der Hang ist ca. 4,5 m hoch und im oberen Bereich sehr steil. Insgesamt ist er gut 50 m lang. Damit nicht ständig alles runterrieselt, haben wir im vorderen Bereich ein Treppe angelegt inkl. Trockenmauer die nach hinten ausläuft. Im hinteren Bereich ist im moment nur Wildwuchs, der aber auch, bis wir mehr Zeit haben, so bleiben soll. Alles geht halt nicht auf einmal. Den mittleren Bereich möchten wir nun bepflanzen. Habt Ihr irgendwelche Vorschläge? Hier noch ein paar Fotos vom Hang:Hier noch von der Treppe:
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
— Robert M. Sapolsky
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Re:Welche Kletterrosen als Bodendecker am steilen Hang?
@ MoniIch habe dir ein paar Bilder von meinem Hang "im" Garten herausgesucht. Ich habe Sträucher, Rosen, Stauden und Gräser vergesellschaftet. Gepflanzt wurde im April 2007. Relativ dicht, damit es schnell zuwächst und das Unkraut wenig Chance hat. Herausnehmen kann ich immer.
- Dateianhänge
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- Auschnitt_Hang_80kB.jpg (76.97 KiB) 178 mal betrachtet
Re:Welche Kletterrosen als Bodendecker am steilen Hang?
Damit kein Missverständnis aufkommt: die Rambler und Bodendecker werden auf die andere Seite des Hanges kommen. Ansatzweise sieht man dahinter die Bäume.Ach ja, hier wurden ausnahmslos Rugosas gepflanzt. Vielleicht finde ich noch ein paar Bilder.
- Dateianhänge
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- Ausschnitt_Hang2_80kB.jpg (79.92 KiB) 178 mal betrachtet
- martina 2
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Re:Welche Kletterrosen als Bodendecker am steilen Hang?
Vielen Dank nochmals, QuerkopfHallo, Martina,keine Ahnung... Mit Düngen und Gießen ist's dann aber wohl vorbei, wenn man die Pflanzstellen zuwachsen läßt. Hm. Du meinst? Trotz Sandboden- ich dünge kaum bzw. vorwiegend mit Kompost, und ich gieße nur, wenn's mal extrem trocken wird (ich gärtnere auf fettem, frischem Lehmboden)... Vielleicht gibt's die Langzeit-Düngekegel, die man direkt neben den zu düngenden Pflanzen in den Boden steckt, ja auch mit einem für Rosen passenden Nährstoffmix? Und vielleicht hast du die Möglichkeit, für Dürrezeiten einen dieser porösen Tropfschläuche zu verlegen? (Kommt drauf an, wie deine Wasseranschlüsse liegen.) Aber ob Letzteres sinnvoll ist, weiß ich nicht; Rosen sind ja eigentlich zäh, und als Tiefwurzler holen sie sich ja auch von weiter unten ihr Teil. Die Sandboden-Erfahrenen wissen dazu sicher mehr
. Schöne GrüßeQuerkopf

Schöne Grüße aus Wien!
Re:Welche Kletterrosen als Bodendecker am steilen Hang?
@ MartinaJetzt weiß ich warum du uns immer so schöne, gutgenährte, vorbildliche Exemplare zeigst ... Gegossen habe ich nur im ersten Standjahr und letztes Jahr hatten wir genügend Regen. Im ersten Jahr habe ich den Schlauch mit einem sehr geringen Wasserstrahl zu jeder Rose hingelegt, ca. 10 Min. und dann wieder weiter zur nächsten. Es hat die Erde minimal weggeschwemmt. Gedüngt habe ich mit einem organischen Allerweltsdünger, alle Sträucher, Rosen und Stauden. Beim nächsten Regen wird´s der Boden schon aufgenommen haben 

Re:Welche Kletterrosen als Bodendecker am steilen Hang?
Hier ein Bild vom Juni dieses Jahres. Wie gesagt, angelegt wurde der Hang im April/Mai 2007. Ein Jahr später war alles schön eingewachsen. Einmal im Frühjahr und Herbst wurde das wenige Unkraut gejätet.