News:Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten! | garten-pur unterstützen mit einer Spende oder über das Partnerprogramm!
Hier, Lehm, dein Beitrag. Der war beim Teilen und Verschieben im neuen Bambithread liegen geblieben. Da isser widda.
Um mal etwas von der Bambiproblematik wegzukommen (vielleicht könnt ihr das ja in einem separaten Thread noch weiter vertiefen): Ich bin, wenns denn mal hell ist, dran, den Schneckenzaun zu richten und effektiver zu machen. Zum einen hinterlässt der Schnee ja immer seine Spuren, und man muss die Elemente wieder senkrecht stellen, zum andern habe ich einfach zu viele Leitern aussen rum, also etwa Topinambur, die ausserhalb des Zauns wachsen und so von den Schnecken als Einstiegshilfe benutzt werden. Kann selbstverständlich nicht hingenommen werden, und so siedeln die Topis bald um. Weil ich jetzt einen Rasentrimmer mit Scheibe habe, wird der 20cm "Todesstreifen" um den Zaun rum auch effektiv kurz gehalten werden können, wenn dann das Gras wieder wächst. Dann gehts nur noch drum, die lieben Tierchen, die innerhalb des Zauns überwintert haben, auszusiedeln, was bei den grossen Arten kein Problem ist, bei den kleinen Schwarzen oder den winzigen Durchsichtigen hingegen schon.
Danke. ;)Gestern abend, wieder mit Stirnlampe, hab ich Grünkohl geerntet, die noch gesunden Blätter haben sich erholt. Unverhofft fand ich auch noch ein paar Stachys, schliesslich eine Miniportion Feldsalat. So schlimm ist der Januar also auch wieder nicht.
Derzeit schaufle ich die Erde aus meinen Gemüsebeeten und verteile sie auf den neu anzulegenden Staudenbeeten. Dabei habe ich noch einige Pastinaken und Möhren gefunden. Die leeren Gemüsebeete werden dann wieder mit Komposterde aufgefüllt. Diese Methode hat sich in den letzten Jahren bewährt. Der Madenbefall beim Wurzelgemüse ist geringer, das Gemüse ist üppiger.
Ausserdem frag ich mich, ob dann dem "gewachsenen" Boden mit seinen Mikroorganismen und damit der Schonung der Erdschichtung zu viel Bedeutung beigemessen wird?
Derzeit schaufle ich die Erde aus meinen Gemüsebeeten und verteile sie auf den neu anzulegenden Staudenbeeten. Dabei habe ich noch einige Pastinaken und Möhren gefunden. Die leeren Gemüsebeete werden dann wieder mit Komposterde aufgefüllt.
Hast du einen Preßlufthammer,oder ist bei Dir keine gefohrene Erde?
Der Vorteil der Klugheit besteht darin,dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
Der Boden ist ziemlich sandig, recht trocken und so sehr frostig ist es hier nicht. Ich habe etwa 4 m³ Kompost und ich fülle nicht alle Beete jedes Jahr neu.
Ich wollte mich ja darum drücken, aber wenn du nachhakst -
Ausserdem frag ich mich, ob dann dem "gewachsenen" Boden mit seinen Mikroorganismen und damit der Schonung der Erdschichtung zu viel Bedeutung beigemessen wird?
Ja, ich vermute du hast recht damit, dem wird zu viel Bedeutung beigemessen.
Und was sagst du zur Störung der Erdschichtung und des Lebens der Mikroorganismen?
Das Problem hätte und habe ich dann ja wohl auch beim Umgraben und nicht nur beim Austauschen des Bodens. Dem wird wirklich zu viel Bedeutung zugemessen ...