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Gartenlady: Jetzt habe ich nicht ganz kapiert. Ist denn das linke deiner Fotos gar nicht geschärft oder (wie ich dachte) über die Kamera geschärft?
Das linke Foto ist ganz ungeschärft, auch nicht über die Kamera. Rechts dasselbe Foto mit "Unscharf maskieren" geschärft.@Irisfool, Du kannst als HG doch alle vorhandenen Wäscheberge auftürmen, Hauptsache Du hast schon ein Vordergrundmotiv
allerdings stimmt bei den Bildern der Weissabgleich nicht oder wolltest Du die Bilder so gelb
Ich erkenne das immer nur, wenn irgendwo auch Weiß im Bild ist, so ist mir das nicht aufgefallen. Auch da muss ich wohl noch meinen Blick schulen. Im Histogramm kann man das aber nicht erkennen, oder?@ Thomas, schon okay, ist halt Geschmacksache. Ich mag sowohl die ganz reduzierten SW-Geschichten wie auch sowas buntes knalliges, vor allem jetzt, wo es draußen so trist ist (im Schneeregen Fahrrad fahren, brrrrrr)@ Nina, das mit der Wäsche ist wirklich gut, mit dem Argument kann man nun jede hausfrauliche Schlamperei rechtfertigen "ich kann die Wäsche leider noch nicht bügeln und wegräumen, da ich sie noch für eine Kunstinstallation benötige"
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind (Karl Valentin)
Ich erkenne das immer nur, wenn irgendwo auch Weiß im Bild ist, so ist mir das nicht aufgefallen. Auch da muss ich wohl noch meinen Blick schulen. Im Histogramm kann man das aber nicht erkennen, oder?
Am Histogramm erkennt man das erstmal nicht, aber mach bei deinen Studioaufnahmen doch versuchsweise einen manuellen Weissabgleich auf ein weißes Blatt Papier, welches Du unmittelbar vor der Aufnahme in die Blumen legst. So sollte der Weissabgleich stimmen.Gruß Birgit
"Erst wenn es zu spät ist, lernen wir, dass das Wertvollste der flüchtige Augenblick ist" (Francois Mitterand)
Traue keinem Bild welches Du nicht selbst bearbeitet hast.
Der Sonnentau überwintert mit anderen Kübelpflanzen unter künstlicher Sonne in der Waschküche. Immer sind einige der Pflanzen dort im Lauf des Winters Opfer von Läuseheerscharen, immer, aber nicht dieses Jahr, keine einzige Laus ist zu sehen
Unter der künstlichen Beleuchtung werden die Tentakeln nicht so schön leuchtend rot wie in der echten Sonne. Welche Version gefällt Euch besser?
Ich mag die erste Variante lieber. Weiß aber nicht warum, habe drüber nachgedacht, aber keine Ergebnis. Und Du hast recht, echtes Sonnenlicht kommt besser.
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind (Karl Valentin)
Und Du hast recht, echtes Sonnenlicht kommt besser.
nee, so ist das nicht gemeint, es geht um das Wachstum und Ausfärben der Pflanzen unter künstlicher Beleuchtung. Die Fotos sind mit dem heutigen trüben Winterlicht gemacht, anschließend habe ich sie noch etwas (wohl etwas zu viel) entfärbt, weil sie mir zu grün erschienen.
Apropos künstlicher Beleuchtung und schwarze Hintergründe habe ich in dem Buchvon John Hedgecoe " Digitale Fotografie - Kunst und Praxis " folgenden interessanten Satz entdeckt:"Schwarze Hintergründe sehen im Ergebnis manchmal enttäuschend aus, weil sie mehr Licht reflektieren als gedacht und daher grau wirken. Der Schlüssel zum Erfolg ist die Verwendung von lichtschluckendem schwarzem Samt bzw. Baumwollsamt.LG Evi
Nutze die Talente, die du hast.
Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen (Henry Jackson van Dyke, 1852 - 1933)
Ich bewundere eure Innenaufnahmen schon lange, kaufe aber keine Blumen für drin oder gar Blumensträuße. Neulich allerdings konnte ich bei Iris reticulata nicht widerstehen. Daher ein paar Innenmakros, allerdings von der Fensterbank, daher wohl keine wirklichen Studioaufnahmen.
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Eigentlich freue ich mich schon sehr auf Außenmakros.
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."