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Problemzone Vorgarten - Ratschläge zur Gestaltung vonnöten (Gelesen 13014 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

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Lehm

Re:Problemzone Vorgarten - Ratschläge zur Gestaltung von Nöten

Lehm » Antwort #15 am:

Ich schau schon, dass nix zum Nachbarn rüberwächst.
Biotekt
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Re:Problemzone Vorgarten - Ratschläge zur Gestaltung von Nöten

Biotekt » Antwort #16 am:

Geht das mit einem Stahlseil nicht auch? So etwas habe ich öfter mal in Freiburg im Breisgau gesehen.
Hallo Crispa,nicht alles, was man sieht, ist überall optimal. Seile wurden in den 1980er Jahren in der Fassadenbegrünung "modern" und sind es bis heute, weil die Alternativen Stahlgitter (aus dem Zaunbau) und Holz zu viele Nachteile aufwiesen (was sie auch immer noch tun....). Aber die Universaltauglichkeit von Seilsystemen für die Fassadenbegrünung wird m.E. massiv überschätzt.Blauregen verursacht durch den Dickenwuchs seiner spiralig wachsenden Äste sehr hohe Spannnungen auf Seilkostruktionen. Außerdem benötigt ein belastetes Stahlseil bei waagerechter Anbringung eine hohe Vorspannung gegen Durchhang. Langfristig ist in manchen Außenwänden kein Dübel den daraus resultierenden (bei Spannkostruktionen konzentrierten) Lasten gewachsen - die meisten E. Die Seilendpunkte sind i.d.R. relativ teuer, weil sie aus einem sehr tragfähigen Abstandhalter und einer dauerhaft funktionsfähigen Spanneinrichtung bestehen sollten. Entsprechend ist das Angebot geeigneter Seilbefestigungen mit einem "blauregentauglichen" Wandabstand lächerlich klein (darunter sind außerdem "Versager", die oft nicht dauerhaft halten). Die relativ teuren Endpunkte werden außerdem prinzipiell erst bei größeren Spannlängen wirtschaftlich. Ich habe selbst ungefähr 15 Jahre lang Spannnkonstruktionen realisiert, aber aufgrund ihrer Mängelträchtigkeit bei schwerem Bewuchs, hohen Windlasten und/oder in Verbindung mit sog. Starkschlingern und der zunehmenden Verbreitung mehrschichtiger Außernwandbauweisen (Wärmedämmung - WDVS, VHF) überlasse ich dies inzwischen Leuten, die meinen, sie würden die Spannerei angemessen beherrschen. Ich bin davon überzeugt, dass ich mit meinen rohverstärkten Elementen i.d.R. (ggf. außer an massiven Betonmauern oder Stahlbauteilen - siehe z.B. Parkhäuser) ein deutlich besseres Kosten-Nutzenverhältnis der Fassadenbegrünung erreichen helfe.Gitterartige Kletterhilfen erlauben den Versicht auf Vorspannung und die gleichmäßige Umverteilung von Lasten. Außerdem werden biegesteifere Werkstoffe nicht in dem Maß verformt (ausgelenkt) wie Seile. Fassadenbegrünungen auf der Basis von Seilen sehe ich in vielen Fällen als bedingt tauglichen Kompromiss an - oft werden sie aus angeblich gestalterischen Gründen bevorzugt - man traut sich nicht, Kletterhilfen zu zeigen und versucht möglichst unauffällige Konstruktionen zu basteln. Diese Minimalkonstruktioonen weisen dann sehr oft Mängel auf, die ein Versagen begünstigen.Z.B istz eine horizontal angeordnete, lichte "Kletterleiter" ist für Blauregen sehr viel besser geeignet, als ein horizontales Seil - u.a. weil die Doppelläufigkeit auch eine abwechselnde (Teil)Verjüngung ohne störenden Ausfall ermöglicht. Die Leiter- oder Gitterstruktur ist schon beim Erstbewuchs überlegen - meistens umwindet der Blauregen Horizontalprofile nur bedingt. An einer Gitterstruktur genügt Einstecken herabhängender Triebe - am Seil müssen sie angebunden werden. ... und obendrein hält so etwas auch im Wandabstand deutlich > 100 mm GrüßeTB
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Crispa †
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Re:Problemzone Vorgarten - Ratschläge zur Gestaltung von Nöten

Crispa † » Antwort #17 am:

@ Biotektganz ok, das sehe ich ein. Jetzt verstehe ich auch warum in Freiburg so oft die Seile gekappt oder auch nur gerissen waren. Wieviel Platz braucht man wohl für einen Trieb des Blauregens über einem Garagentor? Ich habe die Befürchtung, dass bei mir der Platz nicht reicht.
Liebe Grüsse Crispa
Biotekt
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Re:Problemzone Vorgarten - Ratschläge zur Gestaltung von Nöten

Biotekt » Antwort #18 am:

Ich habe die Befürchtung, dass bei mir der Platz nicht reicht.
Wenn sehr wenig Platz vorhanden ist ( was bei Standardgaragen mit geringer Innenhöhe sicherlich häufiger der Fall ist, kann auch nach vorne ausgewichen werden, indem man ein schmales langes Element auf waagerecht oder schräg auskragende Streben auflegt. Das ist "nur" eine Frage der Befestigungsmöglichkeiten für solche KonsolenGrüßeTB
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pearl
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Weinbauklima im Neckartal

Re:Problemzone Vorgarten - Ratschläge zur Gestaltung von Nöten

pearl » Antwort #19 am:

so wie ich Blauregen kenne, aus eigener Anschauung und Arbeit und so wie ich die Exemplare im Hermannshof sehe, ist es nur nötig die Grundkonstruktion von Leittrieben nachbilden zu lassen und wenn diese verholzt und kräftig genug sind, dann hält das ganze wie ein Spalierbaum und muss nur gestützt werden. Alle schlingenden Triebe werden jedes Jahr geschnitten, sind also nicht an bombenstabile Tragkonstruktionen gebunden. Ähnlich wie Wein, den ich im alten Garten in einer T Konstruktion am Balkongeländer nur leicht befestigen musste. Das Ding stand von alleine. Der nächste Schritt wäre gewesen dem T rechts und links auf dem Querbalken nach oben zum ersten Stock weitere Leittriebe stehen zu lassen. Um zwei weitere T Weinstöcke zu bilden. So vielleicht: TT T
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

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Lehm

Re:Problemzone Vorgarten - Ratschläge zur Gestaltung von Nöten

Lehm » Antwort #20 am:

Wobei Wisteria deutlich elastischer ist als Wein und entsprechend hängt, wenn doch mal längere Seitentriebe ohne Fixierung bleiben.
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Hamsterdrache
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Re:Problemzone Vorgarten - Ratschläge zur Gestaltung von Nöten

Hamsterdrache » Antwort #21 am:

Ich brüte bereits über Pflanzplänen und hab mal ein paar (gestalterische) Zwischenfragen ... - Welchen Wegbelag würdet ihr empfehlen? Ich hatte an etwas im Materialmix gedacht, allerdings eher ohne rote Ziegel, sondern mehr so Grauwacke, ev. mit Polygonalsteinen dazwischen oder quadratischen Trittplatten ... würde so etwas passen? - Was haltet ihr von einer farblich eingeschränkten Gestaltung mit Blüten in lila, rosa/pink, weiß und blau? Ich denke, dass das zum Haus gut passen würde (eher kalte Töne) und auch Ruhe ausstrahlt, oder? Pflanzen, an die ich dabei denke:- Astern in rosa, lila, hellblau- Phlox in rosa, weiß, hellblau- Polster-Phlox in rosa, weiß, hellblau- Lupinen in rosa, lila- Lavendel in lila, weiß- Rittersporn in hell- und dunkelblau- Akelei in rosa, lila und weiß- Vergissmeinnicht- Veronika- Sonnenhut in rot- Katzenminze weiß und blau/lila- Garten-Schleifenblume- Fetthenne in rot/weiß- div. Storchschnäbel- Elfenblume- Bergenien- Christrosen in rot und weiß- Salbei- Stockrosen- Fingerhut- Taglilien (weiß, ggf. weiß mit purpur) - Schwertlilien, Wieseniris (weiß, blau)- Glockenblumen- Berg-Flockenblume- Tränendes Herzggf. noch ein paar schöne Gräser, die dann auch im Herbst/Winter noch nach was aussehen ... Genaue Sorten muss ich da noch raussuchen ... Für das Frühjahr würde ich im Herbst dann noch Krokusse und weiße Narzissen versenken ... Fürs Blau hab ich schon massenhaft Traubenhyazinthen drin, die können ja dann bleiben ... Vor dem Haus denke ich an eine Hintergrundbeflanzung aus kleinen bis mittelhohen Sträuchern, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten blühen.Hier hatte ich ins Auge gefasst:- Schneeforsythie- Rosenginster- Blut-Johannisbeere- Spierstrauch (eine größere weiße Sorte und eine kleinere rosa Sorte im Vordergrund)- Hartriegel - Gewöhnliches Pfaffenhütchen (mehr wegen der Beeren im Winter) - Schwarze ApfelbeereIch denke, an effektiver Pflanzfläche stehen mir nach Abzug von Wegen rund 45 qm zur Verfügung ... sind das dafür zu viele verschiedene Pflanzen oder kann ich das so machen? Die größeren Stauden würde ich immer in Gruppen von 3 pflanzen, die kleineren (Storchschnabel, Polsterphlox, Elfenblume) in Gruppen zu etwa 7 Pflanzen zusammensetzen. In der Höhe gestaffelt, so dass die Beflanzung zum Haus hin ansteigt. Der Blütehöhepunkt liegt bei der Auswahl, soweit ich das überblicke, im Mai/Juni/Juli ... wobei im Spätsommer auch noch so einiges blüht, so dass es eigentlich schön durchgängig sein sollte. Unter dem Blauregen (der da erstmal wieder hochwachsen muss) würde ich dann wieder einen Sitzplatz einrichten, allerdings nicht mehr mit der Bank sondern mit alten Biergartenstühlen (diese Holz-Klappstühle) ... in hellblau und weiß gestrichen? Dazu einen schönen Tisch und ein paar hübsche Töpfe für Saisonbepflanzung. Am Ende vom Apshalt-Weg würde ich gern so eine Pflanzkübel-Rankhilfe-Konstruktion aufstellen und einen schönen Kletterer pflanzen. Clematis? Lage ist eher halbschattig bis schattig - nach Osten ausgerichtet, von Westen, Norden und teilw. Süden durch Gebäude beschattet.
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pearl
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Re:Problemzone Vorgarten - Ratschläge zur Gestaltung von Nöten

pearl » Antwort #22 am:

höma, wieviel qm sind das? Deine Pflanzliste reicht für 1000 qm.Außerdem ist doch schon alles voll!
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Hamsterdrache
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Re:Problemzone Vorgarten - Ratschläge zur Gestaltung von Nöten

Hamsterdrache » Antwort #23 am:

Ernsthaft? Hmm ... ich mach irgendwas falsch ... wahrscheinlich zeichne ich die Pflanzen zu klein ... auf dem Plan wirkt das alles noch sehr leer ... Schon alles voll ... die roten und orangen und gelben Pflanzen/Blüher würde ich dann ja umziehen lassen ... wobei ich ja jetzt schon fast nur rosa und blau im VG habe ... Okay, rausstreichen ...- Astern in lila- Phlox in rosa- Polster-Phlox in rosa, weiß, hellblau- Lupinen in rosa, lila- Lavendel in lila- Rittersporn in hell- und dunkelblau- Akelei in rosa, lila und weiß- Vergissmeinnicht- Veronika- Katzenminze blau/lila- Fetthenne in rot- div. Storchschnäbel- Elfenblume- Christrosen in rot und weiß- Stockrosen- Fingerhut- Glockenblumen- Tränendes Herz ???Ich glaub, ich fang besser noch mal ganz von vorne an ... es gibt einfach zu viele schöne Pflanzen ...
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RosaRot
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Re:Problemzone Vorgarten - Ratschläge zur Gestaltung von Nöten

RosaRot » Antwort #24 am:

Zu Deiner schönen Wildnis würden Akeleien wunderbar passen, auch Vergißmeinnicht und Glockenblumen. Elfenblumen bilden schöne Blattbüsche, das gibt eine Struktur im niedrigen Bereich.Die Farne finde ich herrlich, so üppig wie sie sind.Und bedenke, dass so ein mickrig Elfenblümchen, wenn es ihm gefällt schnell einen halben m² groß ist....
Viele Grüße von
RosaRot
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Hamsterdrache
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Re:Problemzone Vorgarten - Ratschläge zur Gestaltung von Nöten

Hamsterdrache » Antwort #25 am:

Dann gefällts den Elfenblumen wohl nicht sonderlich gut bei mir ... die könnten sich ruhig noch ausbreiten ;DWas ich in den zweiten, gekürzten Liste an Pflanzen habe, steht alles bereits im VG ... vielleicht sollte ich besser nichts neues mehr reinpflanzen, sondern die rot-gelb-orangen rausnehmen und den Rest neu verteilen, so dass es etwas strukturierter ist ... Die "üppigen Farne" sind genau ein Farn ... dem gefällt es da ausnehmend gut. Ich zeichne jetzt erstmal meinen Gartengrundriss noch mal sauber in blanko ab und lass mir den im Copyshop ein paar Mal kopieren ... und dann muss ich mir mal maßstabsgerechte Pflanzen basteln und die extra ausschneiden ... dann kann ich rumschieben ... wie bei IKEA *lach*
thegardener

Re:Problemzone Vorgarten - Ratschläge zur Gestaltung von Nöten

thegardener » Antwort #26 am:

Irgendwie fehlen mir Pfingstrosen im Vorgarten . Wenn Du einen Hang zu Bauerngärten hast würden die sich gut machen und passen farblich . Ausserhalb der Blüte haben sie wenigstens nettes Laub.
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pearl
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Re:Problemzone Vorgarten - Ratschläge zur Gestaltung von Nöten

pearl » Antwort #27 am:

Hamsterdrache, Gartenpläne machen ist nicht mehr zeitgemäß.Aber dein grundsätzlicher Denkfehler, wenn man davon so direkt sprechen darf, ist, dass du bei allen Pflanzen immer nur ein Exemplar annimmst. Grundätzlich ist es aber so, wenn Gartenplaner Gärten machen und so ist es auch sinnvoll, dass sie folgende Einteilungen machen: nach Verwendbarkeit der Stauden:Leitstauden, Begleitstauden und Bodendecker.Dann gibt es Geselligkeitsstufen: Kleine Gruppen, große Gruppen und Einzelstellung.Dann gibt es Pflanzabstände. Etwas sehr sinnvolles. UndEs gibt Lebensbereiche.Dein Vorgarten ist ein Lebensbereich Beet bisher. Vom Bauerngartentyp.Wenn du die Gehölze nimmst aus deiner Liste, dann ist es ein Gehölzrand. Zu diesem Haus vom Siedlungstyp ist ein Vorgarten im Bauerngartenstil am besten geeignet. Dazu passen die Astern gut. thegardener will Pfingstrosen darin sehen und ich auch. Phlox ist gut. Den Rittersporn würde ich auf jeden Fall beibehalten. Für die Ränder und um die hohen Stauden zu umpflanzen kannst du Veilchen nehmen und Frühjahrszwiebeln oder Enzianblättrigen Ehrenpreis oder so etwas. Das würde aber mit orange und rot ein Ende machen. Finde ich für kleine Räume und Pflanzungen, die man dicht vor der Nase hat immer gut. Eine schöne weiße Taglilie finde ich auch noch klasse. Ansonsten könnte ich deine Liste noch einmal durchsehen.
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Re:Problemzone Vorgarten - Ratschläge zur Gestaltung von Nöten

zwerggarten » Antwort #28 am:

der sitzplatz wird bestimmt wunderbar, ob mit oder ohne bank! mmmh, und wenn dann die wisteria blüht - dieser duft! :D
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pearl
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Re:Problemzone Vorgarten - Ratschläge zur Gestaltung von Nöten

pearl » Antwort #29 am:

- Astern in rosa, lila, hellblau- Phlox in rosa, weiß, hellblau- Polster-Phlox in rosa, weiß, hellblau nur für Trockenmauern - Lupinen in rosa, lila zu unbeständig - Lavendel in lila, weiß nur im Kiesgarten gut - Rittersporn in hell- und dunkelblau- Akelei in rosa, lila und weiß- Vergissmeinnicht- Veronika- Sonnenhut in rot Echinacea - Katzenminze weiß und blau/lila nur Walkers Low ist gut - Garten-Schleifenblume - Fetthenne in rot/weiß Herbstfreude - div. Storchschnäbel G.magnificum Rosemoor und Geranium x cantabrigiense 'Saint Ola' - Elfenblume für den Rand und die Ecken E. Sulphurea - Bergenien für den Rand - Christrosen in rot und weiß am Weg zum Eingang - Salbei - Stockrosen - Fingerhut - Taglilien (weiß, ggf. weiß mit purpur) cremegelb- Schwertlilien, Wieseniris (weiß, blau) entweder oder. Besser entweder. Für den Rand Morgendämmerung sonst Vanity oder Silverado oder so was - Glockenblumen nur die Rapunzelglockenblume C.rapunculus - Berg-Flockenblume - Tränendes Herz schön früh ggf. noch ein paar schöne Gräser, die dann auch im Herbst/Winter noch nach was aussehen ... Genaue Sorten muss ich da noch raussuchen ... Für das Frühjahr würde ich im Herbst dann noch Krokusse und weiße Narzissen versenken ... Fürs Blau hab ich schon massenhaft Traubenhyazinthen drin, die können ja dann bleiben ... - Schneeforsythie nur was für Stein und Felsgärten - Rosenginster zu wüst - Blut-Johannisbeere nach der Blüte nicht schön - Spierstrauch (eine größere weiße Sorte und eine kleinere rosa Sorte im Vordergrund) nur ungeschnitten schön und sehr platzraubend - Hartriegel entweder Magnolie oder ein teurer Blumenhartriegel - Gewöhnliches Pfaffenhütchen (mehr wegen der Beeren im Winter) nur etwas für die freie Landschaft - Schwarze Apfelbeere ?
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