boah ...da scheinst du den perfekten pflanzplatz zu haben ebbie. ich hab's mit einer probiert letztes jahr...die mag mich nicht, kommt nicht recht voran, lebt aber
Die kommt bestimmt noch, knorbs. Haberlea ist, genau wie Romanda, eine langlebige Staude, die langsam in die Gänge kommt, aber dann von Jahr zu Jahr schöner wird.
Habt Ihr eine Ahnung wie man die vermehren kann (außer Samen und Teilung)? Versuche gerade meine Haberlea über Blattstecklinge zu vermehren - wie Usambaraveilchen (ist ja eigentlich fast dasselbe...) Ist aber erst zu kurz um schon nachzugraben!lg,massonia
boah ...da scheinst du den perfekten pflanzplatz zu haben ebbie. ich hab's mit einer probiert letztes jahr...die mag mich nicht, kommt nicht recht voran, lebt aber
Norbert, die steht bei mir fast vollsonnig seit ca. 15 Jahren und bedeckt mittlerweile ein Viertel Quadratmeter. Auch in GR habe ich sie vor ein paar Jahren oberhalb 1500m südseitig in voller Sonne gesehen.Sie verträgt deutlich mehr Sonne als die beiden griechischen Ramonda.
Hier nach Jahren mal Bilder zu meinen beiden erfolgreichsten aus der Gruppe:Haberlea dürfte jetzt 20 Jahre im Garten stehen:Bei weitem nicht so lang aber auch am Ausbreiten:Meine beiden anderen Ramonda treiben gerade die Blütenstiele. Bis die blühen wird es noch dauern.
Nach 4 Jahren blüht zu ersten Mal die Ramonda myconii in der Fuge zwischen Stufe und Tuffmauer im Gartenhof. Und was stelle ich fest? Schon zum 2. Mal hab ich eine Sorte bekommen, dabei wollte ich einfach nur die Art - letztes Jahr blühte Gentiana asclepiadea zum ersten Mal - weiß - und die Ramonda ist wohl eine 'Rosea' :o 8)
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Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Ich hatte ein bisschen Sorge, dass sie dort nicht zur Blüte kommen könnte, weil sie zu schattig steht - darüber steht der große Adiantum pedatum. Aber ich hab mich glücklicherweise getäuscht.
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Ich habe seit kurzem Wulfenia x schwarzii im Garten. Sie hat letztes Jahr sehr gut geblüht. Nach dem Abblühen sind an den Blütenstengeln Blattrosetten gewachsen. Kann ich die abtrennen und bewurzeln? Habt ihr da Erfahrungen? Hier ein Blütenstengel, an dem nur wenige Blattrosetten gewachsen sind, es gibt auch Stengel, die von oben bis unten Rosetten getrieben haben:
Habe mal ein bisschen gesucht und im Archiv der Garten Praxis einen Artikel über Wulfenia gefunden. Darin heißt es auch, dass die Kindel abgetrennt und bewurzelt werden können. Ich bleib dran und werde es mal versuchen.