Also die Tomaten, die meine Frau regelmässig aus den Supermärkten mitbringt schmecken nach garnix. Keine Ahnung, ob die Tasty Tom da mit dabei war. Ob die nach nix schmeckenden Tomaten nun unbedingt aus Holland kommen, oder woanders her, ist mir eigentlich auch egal. Ist wohl eher ein Synonym für die typische Supermarkt-Tomate. Die Sungold scheint übrigens den Geschmack der meisten Leute zu treffen. Hat diverse Verkostungen gewonnen und scheint auch hier im Forum sehr oft genannt zu werden bei den besten Tomaten. AlfiDie Sungold F1 ist mir viel zu süß. Es gibt Hollandsorten, wie z.B. Tasty Tom (A*di), die hier unter den Tomatenliebhabern wegen Ihres Geschmacks geschätzt wird. Habe ich behauptet, dass die liebevoll gehegten und reif geernteten Tomaten aus dem eigenen Garten nicht besser schmecken? Nö!
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Wassermelonen 2009 (Gelesen 463385 mal)
Re:Wassermelonen 2009
Re:Wassermelonen 2009
Konstruktive Beteiligung wäre schön. Einfach nur Schreiben ala "wenn Du das sagst, dann zeigst du, dass du keine Ahnung hast" zähle ich nicht zu konstruktiv. Was ist denn nun mit den Wurzelballen ? Du scheinst es ja besser zu wissen ?Edit: Zurück zum Thema Wassermelonen. Ich lese aufmerksam mit.
Re:Wassermelonen 2009
Also so richtig scheint die "Wassertomate" aus Holland noch nicht vom "Stamm"-Tisch zu sein .. siehe z.B. http://www.ksta.de/html/artikel/1207479037402.shtmlDie Tasty Tom scheint ja eher auf konventionellen Oeko-Anbau auslegt zu sein als auf Massenproduktion. So einen Eindruck bekommt man zumindest, wenn man im Netz mal ein bisschen sucht.Nein, nein, so einfach ist das nicht. Es müssen alle Faktoren stimmen, damit eine gut schmeckende Tomate geernetet werden kann. Übrigens, die "Wasser-Tomate" aus Holland gibet doch schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Ist Stammtischgeschwätz vom letzten Jahrhundert.
Re:Wassermelonen 2009
Meine Beiträge waren doch begündet und konstruktiv. Konform zu deinen Beiträgen waren Sie nicht immer, das stimmt. Zusammenhänge zwischen Wurzel- und Pflanzenwachstum (root and shoot growth) sind noch nicht abschließend geklärt. Große Wurzelmassen sind im hydophonischen Anbau mit Risiken, wie z.B. verfaulen aufgrund von Sauerstoffmangel, verbunden. Deshalb die Bestrebungen, die Wurzelmasse möglichst gering zu halten.Konstruktive Beteiligung wäre schön. Einfach nur Schreiben ala "wenn Du das sagst, dann zeigst du, dass du keine Ahnung hast" zähle ich nicht zu konstruktiv. Was ist denn nun mit den Wurzelballen ? Du scheinst es ja besser zu wissen ?Edit: Zurück zum Thema Wassermelonen. Ich lese aufmerksam mit.
Re:Wassermelonen 2009
der erste Beitrag war nicht so richtig "konstruktiv". Aber danke erstmal für die Erklärung. Macht Deiner Meinung nach also eine punktuelle Bewässerung, wie es bei den Tropfern der Fall ist, also Sinn ? AlfiMeine Beiträge waren doch begündet und konstruktiv. Konform zu deinen Beiträgen waren Sie nicht immer, das stimmt. Zusammenhänge zwischen Wurzel- und Pflanzenwachstum (root and shoot growth) sind noch nicht abschließend geklärt. Große Wurzelmassen sind im hydophonischen Anbau mit Risiken, wie z.B. verfaulen aufgrund von Sauerstoffmangel, verbunden. Deshalb die Bestrebungen, die Wurzelmasse möglichst gering zu halten.
Re:Wassermelonen 2009
Ist wohl optimal. Naja, es gibt auch Studien, in denen beim Wassermelonenbau kaum Unterschiede zwischen Tropf- und großflächiger Bewässerung festgestellt wurden. Nächste Saison stelle ich meine Anbauweise vor.Aber danke erstmal für die Erklärung. Macht Deiner Meinung nach also eine punktuelle Bewässerung, wie es bei den Tropfern der Fall ist, also Sinn ? Alfi
Re:Wassermelonen 2009
Solange ich keinen Nachteil dadurch habe, bin ich ja beruhigt und kann jetzt ruhig schlafen gehen ;)N8AlfiIst wohl optimal. Naja, es gibt auch Studien, in denen beim Wassermelonenbau kaum Unterschiede zwischen Tropf- und großflächiger Bewässerung festgestellt wurden. Nächste Saison stelle ich meine Anbauweise vor.
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Re:Wassermelonen 2009
Ihr könnt doch, zu dem sicher sehr interessanten Thema, "Faktoren, die den Geschmack von Tomaten beeinflussen", ja einen neuen Thread eröffnen. Hier geht es ja eigentlich um Wassermelonen.

Re:Wassermelonen 2009
Die Nacht war sehr kalt bei 6°C, ich habe keine Vorkehrung treffen können, weil ich schlicht und einfach nicht auf die Wetterstation geschaut habe -.-Aber die Melonen haben selbst diesen Temperaturen problemlos standgehalten. Nicht mal geringfügige Schäden an den Triebspitzen sind zu erkennen.
Vom Speed Badminton-Fieber infiziert.
Re:Wassermelonen 2009
Beides bis auf 0,2°C gleich, also sowohl im Gewächshaus, also auch im Freiland.
Vom Speed Badminton-Fieber infiziert.
Re:Wassermelonen 2009
Kälteschäden äussern sich bei Melonen auch anders. Wachstumsstops und Wachstumsverzögerungen. AlfiDie Nacht war sehr kalt bei 6°C, ich habe keine Vorkehrung treffen können, weil ich schlicht und einfach nicht auf die Wetterstation geschaut habe -.-Aber die Melonen haben selbst diesen Temperaturen problemlos standgehalten. Nicht mal geringfügige Schäden an den Triebspitzen sind zu erkennen.
Re:Wassermelonen 2009
kannst du das mal erklaeren. melonen scheinen ja zimperlicher als tomaten zu sein.Kälteschäden äussern sich bei Melonen auch anders. Wachstumsstops und Wachstumsverzögerungen.


Re:Wassermelonen 2009
Ist glaub ich allgemein bekannt, dass Melonen mit Kälte weniger gut umgehen können als z.B. Tomaten ? Zu erklären gibt es da nicht viel. Einfache Erkenntnisse aus Beobachtungen. Ein Topf steht im Gewächshaus, die Melone wächst.. der andere Topf draussen mit niedrigeren Nachttemperaturen, die Melone wächst kaum noch. Hab noch ein paar Melonen in großen Töpfen im Freien. Ein Unterschied wie Tag und Nacht zu den Gewächshaus-Melonen. Alfikannst du das mal erklaeren. melonen scheinen ja zimperlicher als tomaten zu sein.![]()
Re:Wassermelonen 2009
Ich habe meine gekauften Melonenjungpflanzen (Zucker- und Wasser-) in Hochbeete ins Freie gepflanzt und sehr dick (ca. 10 Zentimeter hoch) mit Stroh gemulcht. Ob das gegen nächtliche Kälte hilft?Liebe Grüße, Barbara