Nochmal zum THema Wurzeltyp bei Stecklingsrosen.Bei mir stimmt es , daß die meisten Untalagen, eine Hauptwurzel haben. Die Stecklingepflanzen haben einen Wurzelballen mit mehreren kräftigen Haupfwurzel, die sich sternförmig verteilen.
Mit Unterlagen sind sicher Wildrosen gemeint. Beim umpflanzen ist mir aufgefallen, dass diese sehr lange Wurzeln haben. Bei meinen wurzelechten Rosen sind mehrere sternförmige Wurzeln vorhanden, je nach Sorte nur kurz bis 30 cm lang, bei anderen Sorten schon mal bis zu 1 m gewesen, z.B. bei der Moosrose 'Henri Martin' und bei 'Celsiana'.
Es stimmt nicht, daß wurzelechte Rosen weniger WInterhart sind. Diese Pflanzen kann ich so tief Pflanzen wie ich will, und darum findet sich tief unten immer ein Auge aus dem sie wieder austreieben kann. Es stimmt auch nicht, daß sie nicht gut wachsen, manchmal galube ich das Gegenteil ist der Fall.
Stimmt, diesselbe Erfahrung habe ich auch gemacht. Entgegen Rolands wurzelechten Rosen wachsen meine ausschließlich unter Freilandbedingungen in Zone 7. Als Beispiel hatte ich schon mal Buff Beauty genannt, meine veredelte ist vor 2 Jahren im Winter mitsamt Unterlage erfroren! Der bewurzelte Steckling hat überlebt, friert manchen Winter auch etwas zurück, ist aber noch nie ganz bis zum Erdboden zurückgefroren. Auch wurzelechte Rosen pflanze ich prophylaktisch 20 cm tief. Daher treiben diese immer wieder aus einem Auge in der Erde aus, falls es mal zu einem Frostschaden kommen sollte. Auf ein anhäufeln verzichte ich.
:-XWillkommen im Klub, Theodore!
ist ja ausser der Norm 
aber ich verrate es dir mal ;DHappy Aquaristik and Gardening ;DLG Theo
Ich habe in meinem Garten leichten Sandboden und pflanze alle neu gekauften Rosen mit der Veredlungsstelle 30-40 cm tief um zu erreichen, dass sie schnell auf eigenen Füßen wachsen und wurzelecht werden. Das ist mir bis jetzt auch mit allen in den letzten 6 Jahren gepflanzten Rosen gelungen.Zu deinen Fragen zu Teehybriden, Okulieren habe ich nicht soviel Wissen, da kann dir Roland mehr dazu sagen.