...Die hausartigen Insektenhotels sind schön anzuschauen, aber ich wollte eine ganz schlichte, natürliche Lösung.
wäre eine sehr architektonische lösung auch was?Hier eine ganze (niedrige) abtrennungsmauer als tierhotel ausgeführt (zu sehen auf Die Garten Tulln)verlinktes bild 370kb
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
weil ich den lochziegel sehe (schöne baustelle, übrigens):ich habe vor einigen jahren lochziegel SO-seitig und regengeschützt aufgestellt, und sie waren im ersten jahr auch von den bienen bestens angenommen. Seither sehe ich aber keine weiteren aktivitäten, wohl aber an anderen (bohr)löchern in der nähe. Frage: ist das eine übliche verhaltensweise, eine einmal benutze höhle zu ignorieren, oder hat's da was anderes?lg, brigitte
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Ich hab den Eindruck, Lochziegellöcher sind eher zu groß, und das "Klima" mißbehagt.Eine Wiederbesiedlung bereits benutzter Hotelräume scheint eher selten zu sein. Ich leg lieber frische Räumlichkeiten an - billigste Baustoffe tun's.
Ich hab den Eindruck, Lochziegellöcher sind eher zu groß...
waren sehr alte, also normales ziegelmass mit relativ wenigen, schmalen löchern, die irgenwo herumgelegen sind.Ich lasse sie weiter stehen, um zu sehen wie lange die vakanz anhält. Irgendwann sollte, für die mauerbienen, der "alte mief" ja weg sein.
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Das sind wirklich originelle Behausungen. Ungewöhnlich finde ich hier , dass die Materialien auch mal nicht natürlich sind.
Das Pappmaché der Eierkartons ist für mich okay, das kompostiert. Bei Plastik hingegen steige ich auf die Bremse, zumal sich erwiesen hat, daß die Entwicklung von Wildbienenbrut, zum Beispiel in Glasröhrchen, nicht so gut verläuft wie in Naturmaterialien. Auch die eingedrehten Buntdruckmagazine gefallen mir nicht so recht...
Hallo Freunde,ich habe vor ein paar Jahren auch eines gebastelt und habe vorne ein kleines Hasenschutzgitter ca 5 cm vor dem Nistmaterial hingebaut.Bei mir wurde noch nie geplündert.
Ich hab' vor einigen Jahren ein Häuschen zum Aufhängen gekauft. Es ist mit Brettchen viergeteilt, jedes Viertel enthält was anderes: einen Lehmblock mit Löchern, dicke Bambusrohre, einen Holzblock mit Löchern und dünne Schilfrohre. Dort wird aber auch "gewildert", vermutlich von einem Vogel, die Röhrchen liegen oft davor verstreut. Und im Lehmblock (glaube ich) lebten heuer Unmengen Wildbienen. Es empfiehlt sich, sowas nicht neben dem Gehweg aufzuhängen.
Es empfiehlt sich, sowas nicht neben dem Gehweg aufzuhängen.
Warum nicht? Solitär lebende Wildbienen stechen nicht. Oder werden die Insektenhotels nicht benutzt, wenn sie an zu stark frequentierten Durchzugsstraßen liegen?Ich habe - in Ermangelung jeglichen handwerklichen Geschicks - heuer Nützlingsbehausungen gekauft und an das Gerätehäusel gehängt. Zum Gehweg sind es etwa 1,5 Meter Abstand.Liebe Grüße, Barbara
Hallo Barbaradas sind tolle Insektenhotels.Ich habe mir vor ein paar Tagen eines bei Ebay gekauft und warte schon sehr ungeduldig darauf. Ich werde es aber noch mit einem Gitterschutz versehen.Ich liebe Wildbienen, Hummeln, Florfliegen, Ohrenwutzler, Marienkäfer und so weiter. Und da ich weder Spritze noch mit chemie Dünge hoffe ich das sie sich bei mir zuhause fühlen und das dann mein Insektenhotel ein dauer Insektenapartement wird.