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Vogelsterben (Gelesen 1104 mal)
Moderator: partisanengärtner
- oile
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Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Vogelsterben
Zur Zeit sollen viele Singvögel an einer Parasitenkrankheit sterben: klick. Mir ist diesbezüglich noch nichts aufgefallen. Vorsichtshalber habe ich aber die Vogeltränken ausgekippt.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Don't feed the troll!
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Re:Vogelsterben
Also für mich ist das (übrigens genauso wie die Schweineseuche) wieder einmal reine Panikmache, die die Menschen von wichtigeren (politischen und sozialen) Problemen ablenken soll.Würde mich nicht wundern, wenn diverse Regierungen hinter solchen Epidemien stecken - kommt denen doch in Zeiten der Wirtschaftskrise wunderbar gelegen.
Fakt ist: Jeder Vogelliebhaber sollte eine Wasserstelle in seinem Garten anbieten. Gerade bei diesen Temperaturen benötigen die Piepmätze viel Flüssigkeit. Alles andere ist Tierquälerei und falsch verstandene Vorsicht.Fakt ist auch: Dadurch, dass nun alle Gartenfreunde aus Angst die Tränken abbauen oder gar die Winterfütterung einstellen, wird der Krankheitserreger keinesfalls ausgerottet (denn der verbreitet sich auch andernorts) - die Vögel dagegen schon! Sie sind auf uns Menschen angewiesen.
Tote Singvögel gibt es hier höchstens durch Scheiben oder rücksichtslose Autofahrer. Unsere Finken erfreuen sich bester Gesundheit.Wichtig ist folgendes:

Wenn ich solche Warnungen schon lese, geht mir die Hutschnur hoch!Welche selbsternannten "Umweltschützer" rufen bitteschön zum Boykott der Singvögel auf? Das ist das sichere Todesurteil der Tiere! Was hat das noch mit Artenschutz zu tun?Um die Tierseuche einzudämmen, empfehlen Naturschützer, keine Garten- und Singvögel mehr zu füttern und die Vogeltränken in den Gärten vorübergehend zu entfernen.

Wer also seine Vogeltränke regelmäßig reinigt und ausspült (eventuell mit aufgekochtem Wasser), geht kein Risiko ein. Man sollte sich durch solche plötzlich auftretenden Seuchen nicht aus der Ruhe bringen lassen. Da stecken meiner Meinung nach gewiefte Staatsmänner hinter, die der Überbevölkerung entgegenwirken wollen.Für Menschen ist der Erreger ungefährlich.
04. Februar 2010 - erste Sichtung einer Wacholderdrossel am Futterplatz
21. Februar 2010 - erste Sichtung einer Rotdrossel am Futterplatz
21. Februar 2010 - erste Sichtung einer Rotdrossel am Futterplatz
Re:Vogelsterben
Da stecken meiner Meinung nach gewiefte Staatsmänner hinter, die der Überbevölkerung entgegenwirken wollen.


„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Re:Vogelsterben
Ich dachte auch mehr an Entwicklungs- oder Schwellenländer. Zudem verfügt die von dir genannte Frau Schmidt in meinen Augen doch über alles andere als die Fähigkeiten eines großen Politikers. Sich das Auto klauen zu lassen, ist doch mehr als fahrlässig.Es ist doch auffällig, wie sich diese "Epidemien" in den letzten Jahren häufen.Die so genannte "Schweinegrippe" hat ihren Ursprung in Mexico-City. Soweit ich weiß, ist das (einschließlich Umlandgemeinden und Vororte) die größte Siedlung der Welt. Armut, Hunger, Not und Elend sind ein Problem der Überbevölkerung, die sich nun doch etwas relativiert hat.Ein Schelm, wer dabei Böses denkt. Der Mensch ist fähig, über Monate im All herumzuschweben und auf dem Mond nach Wasser zu suchen. Warum sollte es Wissenschaftlern nicht gelingen, eine Seuche gezielt unter das Volk zu bringen?
Das musst du sogar, um die Gesundheit von Tier und Mensch (!) am Futterplatz nicht zu gefährden.Vermutlich schadet es aber nicht, Vogeltränken und Futterhäuschen regelmäßig zu reinigen.
04. Februar 2010 - erste Sichtung einer Wacholderdrossel am Futterplatz
21. Februar 2010 - erste Sichtung einer Rotdrossel am Futterplatz
21. Februar 2010 - erste Sichtung einer Rotdrossel am Futterplatz
Re:Vogelsterben
@ neintjes: puh!
bist du wirklich ganz sicher, dass dir deine vogelliebe nicht vielleicht etwas auf den verstand schlägt? suchst du am wochenende auch immer in entlegenenen landstrichen die unterirdischen labore der regierungen? oder die geheimen militärstationen, wo die vielen ufos und aliens untersucht werden?


