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Giersch, Goldnessel, diverse Storchenschnabel, eine Wiese wachsen lassen und vieles mehr ersticken diese Schönheit zuverlässig. Den Riesenmilchlattich cicerbita macrophylla hast Du sicher noch nicht gehabt. Den hättest Du sicher noch und an den Stellen nichts was nicht mindestens 30 cm hoch wird (Aus dem Stand). Verdrängt zuverlässig selbst den Giersch. Ob Sonne oder Schatten.
Da mein Kleingarten nicht die endlosen Karpatenwäldern und meine Gartenhütte kein Partisanenunterstand sind, kommen alle, die "macrophylla" heißen, nur nach schärfster Personenkontrolle durchs Tor. ;)Er hat sich das alles echt erschlichen, erschlichen, erschlichen - bösartig, scheinheilig, ...
Giersch, Goldnessel, diverse Storchenschnabel, eine Wiese wachsen lassen und vieles mehr ersticken diese Schönheit zuverlässig. Den Riesenmilchlattich cicerbita macrophylla hast Du sicher noch nicht gehabt. Den hättest Du sicher noch und an den Stellen nichts was nicht mindestens 30 cm hoch wird (Aus dem Stand). Verdrängt zuverlässig selbst den Giersch. Ob Sonne oder Schatten.
Den Lattich hatte ich in der Tat noch nicht - muss ich auch nicht haben, den Rest, den ich teilweise noch habe, ebensowenig. Will nicht den Deibel mit Belzebub austreiben.
Unfassbar.Grunert hatte ihn in die "Gartenblumen von A bis Z" erhoben:"... sehr formenreiches Unkraut ...Gartenwert hat nur "Purpurea" mit braunroten Stängeln und ebenso gefärbtem Laub."Ob er wusste, was er tat? Oder war das alles in der guten alten Zeit?
Mal wieder was Neues aus der Reihe "Tiny Monster":Sind sie nicht süß? Springen Dir auf den Schoß, lassen sich knuddeln und ehe Du b sagen kannst, verschlingen sie Dich mit Haut und Haar. Echte Gremlins.
Habe sie auf den Hannoverschen Pflanzentagen wieder gesehen, hübsch arrangiert mit Blümkes in einem größeren Pflanzgefäß. Sah gut aus. Könnte eine Anschaffung fürs Leben werden.
Auf Plattenwegen kann man es nur mit Einsatz harter Chemikalien bekämpfen und am Aussamen hindern. Das ist ohnehin der wichtigste Bekämpfungsansatz!
Ich habe den Fugenbewuchs vor einigen Wochen testweise mit kochendem Wasser verbrüht. Bis jetzt erfolgreich Geht natürlich nur, wo keine erwünschten Pflanzen in unmittelbarer Nachbarschaft stehen, und wenn die Fläche nicht zu riesig ist.
Hallo !Habe auch einen interessanten Tip bekommen das man den Essigreiniger vom A**i wunderbar als Unkrautvernichtungsmitel benützen kann. Einfach in eine Sprühflasche füllen und Unkraut ansprühen. Geht angeblich ganz schnell kaputt. Kostet pro Flasche 69Cent. Werde es probieren.lg. elis
Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.
Habe auch einen interessanten Tip bekommen das man den Essigreiniger vom A**i wunderbar als Unkrautvernichtungsmitel benützen kann. Einfach in eine Sprühflasche füllen und Unkraut ansprühen.
Bei sowas rennt es mir kalt den Rücken runter. Wie willst du verhindern, daß das Zeug ins Erdreich gelangt? Das schadet doch nicht nur dem Unkraut, sondern dem Erdreich mitsamt seinen Bewohnern.In der Zeit, die's braucht, um jedes einzelne Unkraut anzusprühen, kannst du es auch ausrupfen.
Ähnliches wird sogar als Bio-Unkrautvernichter angeboten, aus patentrechtlichen Gründen (nehm ich an) oft auch mit Pelargonsäure.Sauer macht lustig, vorzugsweise den Klee - oben stirbt er ab, und aus den Wurzeln kommt er fröhlich wieder....
... aber vielleicht sind dann wenigstens alle bodenlebewesen, die das kochende wasser (siehe weiter oben) gerade noch überlebt hatten, endlich tot. ...
kochendes Wasser gegen Oxalis corniculata steht bei mir nächstes Frühjahr auf dem Programm - allerdings nur an Stellen, wo Bodenlebewesen nicht vorkommen dürften: hauchfeine Ritzen zwischen Hausmauer und betonierter Abwasserrinne, für kein Jätewerkzeug erreichbar, aber offenbar Lebensraum genug für den verd...ten invasiven Kriechsauerklee . Für Plattenfugen reicht das Fugenmesser, jedenfalls bei wiederholter Anwendung. Essig kommt überhaupt nicht in Frage: sickert in den Untergrund, Folgen unkalkulierbar. Dürfte zudem nicht effizient sein, wenn schon Rou...p nix bringt (einmal ausprobiert: Sauerklee kam flott wieder). @Axel: Dass der Hornfrüchtige nichts verdrängt, kann ich leider nicht bestätigen. Wo er, beispielsweise, auf Rasen/ Wiese übergreift, wächst sehr bald kein Gras mehr. Aber mit pingeligem Hingucken und ebensolchem Jäten - tief! sehr!!! - kriegt man das Mistzeug in den Griff. Jedenfalls mit der Zeit . Schöne GrüßeQuerkopf
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)