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LausitzTower, Hoyerswerda (Gelesen 5733 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

Moderatoren: Nina, AndreasR

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Biotekt
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LausitzTower, Hoyerswerda

Biotekt »

Hallo allerseits,suche dringend und kurzfristig alle Informationen (insbesondere aktuelle[re] Fotos und individuelle Einschätzungen) zu diesem Begrünungsprojekt.Im Voraus vielen DankTB
"Berater" sein ist nicht sehr schwer und obendrein lohnt es sich mehr....
tomatengarten

Re:LausitzTower, Hoyerswerda

tomatengarten » Antwort #1 am:

ich habe diese verbindung gefunden.es gibt ja einige user in diesem forum, die entweder in hoywoy wohnen oder ganz in der naehe (inklusive meiner person). schaun wir mal.
Biotekt
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Re:LausitzTower, Hoyerswerda

Biotekt » Antwort #2 am:

ich habe diese verbindung gefunden...... schaun wir mal.
Vorerst danke.Solche Kommentare und die zugehörigen Bilder des Neuzustandes sind mir bereits bekannt. Ich würde mich aber sehr über aktuelleres Bildmaterial und Kommentare solcher Personen freuen, die mit diesem Ürojekt leben dürfen (bzw. müssen.....)Hintergrund: Ich befasse mich gerade mit einem (leider wesentlich schwieriger zu lösendem) aber in einigen Fragen vergleichbarem Projekt in Rom und möchte Schwächen/Fehlerquellen möglichst vermeiden.Natürlich habe ich für die Ausarbeitung dafür reichlich Zeit bekommen -Freitag kam die Anfrage, Dienstag ist Bauausschusssitzung (ö.ä). Um es mir leichter zu machen, darf ich anjande eines "repräsentativen" Modellfotos planen und kalkulieren ;)GrüßeTB
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tomatengarten

Re:LausitzTower, Hoyerswerda

tomatengarten » Antwort #3 am:

der zeitpunkt (sonntag) und das wetter (regen) waren nicht garde ideal. aber ich habe einige bilder schiessen koennen.aussenansicht:
details der neubepflanzung:
blick auf die dachterasse (leider konnte ich keinen mieter motivieren, mich mit rauf zu nehmen)
details vom spannsystem:
ein bild vom umfeld
@biotekt: die restlichen bilder, die original-bilder und einige (wenn auch recht spaerliche) informationen aus gespraechen kannst du bei interesse erhalten. ich schicke dir meine email-adresse per pm.im uebrigen ist es recht unguenstig, sich so etwas spezielles am sonntag zu ueberlegen. ich hoffe, in den anderen foren, in denen du einen aehnlichen thread geschrieben hast, hast du mehr erfolg.konstruktive gruesse, klaus-peter
Biotekt
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Re:LausitzTower, Hoyerswerda

Biotekt » Antwort #4 am:

konstruktive gruesse, klaus-peter
Hallo Klaus-Peter,vielen vielen Dank.Ich komme gerne auf das Angebot zurück... Aber jetzt gehe ich erst mal schlafen..... Meine ersten Ideen für ein Projekt in Rom (wesentlich schwieriger und umfangreicher als der (m.E. jetzt schon als begrüntes Haus gescheiterte) Lausitztower sind termingerecht fertig und weg.... Deine Fotos haben mich darin bestärkt, dass ich keine Lust mehr haben muss, mich in D zu engagieren. (Zeit- und Geldverschwendung)GrüßeTB
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Staudo
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Re:LausitzTower, Hoyerswerda

Staudo » Antwort #5 am:

(m.E. jetzt schon als begrüntes Haus gescheiterte)
Die Begrünung ist ziemlicher, nicht funktionierender Käse?
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
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Rosenfee
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Re:LausitzTower, Hoyerswerda

Rosenfee » Antwort #6 am:

(m.E. jetzt schon als begrüntes Haus gescheiterte)
Warum bist Du dieser Meinung?
LG Rosenfee
macrantha
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Re:LausitzTower, Hoyerswerda

macrantha » Antwort #7 am:

Wenn diese "Minikübel" ausreichen sollen, so kräftiges Pflanzenwachstum zu ermöglichen, dass das Haus komplett umsponnen wird, müsste man wohl schon Leitungen mit kontrollierter Wasser- und Nährstoffmenge anbringen. Sieht für mich auch nicht überzeugend aus (auch bin ich skeptisch, ob sich an diese Drähtchen die Pflanzen auf dauer entlanghangeln wollen ...).Wurde bei der Münchner Swiss Re nicht auch teilweise aus Kübeln heraus begrünt? Dort wird meines Wissens mit Wässerung und Düngung aus festinstalierten Leitungen gearbeitet.
Wenn Du einen Schneck behauchst, schrumpft er ins Gehäuse,
Wenn Du ihn in Kognak tauchst, sieht er weiße Mäuse. (Ringelnatz)
we-went-to-goe

Re:LausitzTower, Hoyerswerda

we-went-to-goe » Antwort #8 am:

na also ob man da gleich ganz d ueber eine kappe scheren sollte...also das gruene haus hier sieht wirklich (hoffenlich noch, aber bei der pflanzenauswahl habe ich zweifel) wenig gruen aus. und die umgebung davor :-X das wird ja wohl kaum ein bolzplatz fuer kinder sein? ( hoff...)in hh erinner ich aus den 80ern in einer beruechtigten hochhaussiedlung schon erste versuche in diese richtung. da wurde knoeterich verwendet und der kam dann ja schwupp mal eben in den dritten stock hoch. da hatte man dann wenigstens das gefuehl von einem gruenen fuss ;Dich meine in k f mal ein hochhaus gesehen zu haben, wo die mieter einer wenig wohnlichen lage im hochhaus den nicht klein zu nennenden garten( gruenanlage) in parzellen aufgeteilt bekommen hatten und den wie kleingaerten nutzten. so was wird aber vermutlich nur gehen, wenn die wohnlage zwar bescheiden ist - aber nicht zusaetzlich ein sozialer brennpunkt bestehend ist - wenn statt autoreifen das dritte mal die kleine huette im kleingarten abfackelt, wird keiner mehr lust haben weiter zu gaertnern... keine ahnung, wie die lage in rom da waere.die dachterrasse haette ich gerne gesehen. ich stelle es mir da oben allerdings sehr windig vor, oder?viele gruessesabine
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Knusperhäuschen
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Re:LausitzTower, Hoyerswerda

Knusperhäuschen » Antwort #9 am:

Die Pflanzen wachsen ja teilweise vor den Fenstern...ist das so gewollt? Auch sieht es so aus, als würden die Drähte ebenfalls teilweise vor den Fenstern verspannt sein. Merkwürdig. Und wenn das ein Mietshaus ist, verlässt man sich da dann darauf, dass die Mieter sich um die Pflanzen kümmern, oder befinden sich die Kübel nur vor den öffentlich zugängigen Fenstern und werden von Hausmeister/Gärtner gepflegt?
Warum bin ich eigentlich gerade nicht im Garten?
Biotekt
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Re:LausitzTower, Hoyerswerda

Biotekt » Antwort #10 am:

Warum bist Du dieser Meinung?
M.E. sind die verfügbaren Kletterstrukturen für diese Größen viel zu licht. Soweit ich erkennen kann, sind vorzugsweise rankende Pflanzen verwandt worden. Das ist angesichts der Schrägstellung der Seilverspannung und zwecks Vermeidung zusätzlicher Belastungen durch Querkräfte, die aus dem Wuchs von Schlingpflanzen resultieren, vernünftig. Bekanntermaßen sind jedoch Ranken (egal ob z.B. Blattstiel- oder Sprossranken) vergänglich. Sie gewährleisten einzeln nur wenig Halt. Je mehr sich rankender Bewuchs an derart lichten Kletterhilfen einer Flächendeckung annähert, desto weniger Möglichkeiten haben die Pflanzen, ihre neuen Ranken direkt an der Kletterhilfe zu befestigen. Aktive Ranken umklammern, was sich gerade findet. Da die paar vorhandenen Drahtseile bereits vom Erstbewuchs "belegt" sind machen junge Triebe bestenfalls an älteren Trieben oder an einander fest.Wenn eine Ranke nicht innerhalb einer kurzen Entwicklungsphase etwas zum Umwickeln (Beranken) findet, verliert sie für immer ihre Rankfähigkeit und der Trieb schaukelt im Wind. Je mehr dieser sich bewegt, desto unwahrscheinlicher wird es, dass nachfolgend gebildete Ranken an seiner Spitze irgendwo überhaupt Halt finden - schon garnicht direkt an der (lokal nicht vorhandenen) Kletterhilfe. Die unbefestigten Seitentriebe werden also immer länger und zahlreicher. Damit steigt die Belastung der relativ wenigen direkt an den Seilen erfolgten "Verklammerungen" durch die "Erstberankung". Die Strukturen bieten dem Bewuchs auch keine Möglichkeiten, sich durch Einflechten zusätzlich zu befestigen - folglich zerren nach einer Zeit erfolgreichen Wachstums erhebliche Gewichte und Windlasten an ein paar Ranken, die ohnehin spätestens nach einigen Jahren brechen, denn sie sind ja meist nur etwa streichholzdickes Totholz. Früher oder später wird man alle rankenden Pflanzen an dieser Konstruktion anbinden müssen - allerdings nur, wenn sie wirklich wachsen.... Den vorhandenen Gefäßen traue ich es kaum zu, dass sie in dieser exponierten Situation eine Versorgung vitaler Kletterpflanzen gewährleisten können.Beides zusammen - kümmernder Wuchs und minimale Möglichkeiten, Halt zu entwickeln - machen den Bewuchs in jeder Hinsicht anfällig und damit pflegebedürftig. Ich kann keine Verkehrungen - z.B. Wartungsgänge- erkennen, die irgendwie geeignet wären, den Pflegebedarf zu mindern. Folglich werden regelmäßig Fassadenkletterer oder Gärtner mit Hubsteigern zum Einsatz kommen - jedenfalls so lange, bis die dafür aufzuwendenden Kosten als überhöht angesehen werden. Dieser Zeitpunkt wird um so eher errreicht, wie trotz Durchführung von Pflegegängen Mängel optischer Art (Bestand an Totholz, Verkahlung und Sichgtbehinderungen durch Überhänge usw.) oder Störfälle (u.a. auch Windgeräusche - "Anklopfen" am Fenster, Singen von Drähten usw.) auftreten.Sowohl die Gefäße, als auch die Kletterhilfen sind m.E. in diesem Fall einfach zu "billig" um den Anforderungen der Begrünung solcher Gebäudedimensionen gerecht zu werden. Diese schlechten Voraussetzungen lassen sich nur bedingt durch Pflege kompensieren - selbst bei zwei oder drei gründlichen Pflegegängen pro Jahr wird es m.E. immer wieder sichtbare Mängel am Bewuchs (also Unzufriedenheit mit dem Ergebnis und irgendwann Verdruss) geben.So weit meine (m.E. sachlich objektive) Einschätzung anhand des von Tomatengarten übermittelten Bildmaterials. Technische Fragen zur Entwicklung von Spannungsverhältnissen (Auftreten punktueller Lastspitzen usw.) lasse ich außen vor - man sollte davon ausgehen, dass die statischen Aspekte hinlänglich geprüft worden sind.... Nichtsdestotrotz halte ich nichts davon, unbekannt hoch belastete Seile locker durch Ösen zu führen oder in solchen umzulenken..... Die Elastizität von Seilen bringt es mit sich, dass deren Längenänderung unter Last (also auch Durchhänge/Schwingungen) mit der Spannlänge zunehmen. Damit wachsen auch unerwünschte dynamische Lasteinflüsse. Zusammenfassung: Man kann so eine Ausführung kleinformatig und in halbwegs geschützter Lage sehr erfolgreich praktizierten, aber bei größeren Projekten sollte man beachten, dass alle Anforderungen überproportional mit der Höhe wachsen.....GrüßeTB
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Rosenfee
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Re:LausitzTower, Hoyerswerda

Rosenfee » Antwort #11 am:

Danke, Biotekt, dass Du Dir die Zeit genommen hast, meine Frage so sachlich und ausführlich zu beantworten. :)
LG Rosenfee
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freitagsfish
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Re:LausitzTower, Hoyerswerda

freitagsfish » Antwort #12 am:

sehr interessanter thread! was mir als absoluter laie in diesen dingen einfiel: warum schaut denn keiner, wie die natur es macht? ich meine, kletterpflanzen gibt es ja auch irgendwo in einem natürlichen lebensraum zu sehen, dort zeigen sie einem ja wohl, an welcher art von "kletterhilfe" sie leben und wie und wie es der kletterhilfe dabei geht.mir scheint, viele vertikale begrünungen fallen in die kategorie "nicht standortgerechte pflanzung". und aus. bei lavendel käme doch auch kein "fachmann" auf die idee, ihn in fetten lehm in den tiefen feuchten schatten zu pflanzen. aber kletterpflanzen sollen aus irgendeinem grund alles mitmachen, was seltsame menschen sich ausdenken. komisch.
Biotekt
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Re:LausitzTower, Hoyerswerda

Biotekt » Antwort #13 am:

sehr interessanter thread! was mir als absoluter laie in diesen dingen einfiel: warum schaut denn keiner, wie die natur es macht? ich meine, kletterpflanzen gibt es ja auch irgendwo in einem natürlichen lebensraum zu sehen, dort zeigen sie einem ja wohl, an welcher art von "kletterhilfe" sie leben und wie und wie es der kletterhilfe dabei geht.
Natürlich schaut "man" sich die natürliche Umgebung von Kletterpflanzen an. Es ist allgemein bekannt, dass Kletterpflanzen in einer Umgebung gedeihen, die das Klettern sinnvoll macht. Üblicherweise sind dies lichtarme Standorte, wobei der Lichtmangel von höheren Pflanzen oder durch Felsen verursacht werden kann. Erstere werden von allen Gerüstkletterpflanzen erklettert - der Sonderfall "Felsen" erfordert die Fähigkeit, auf Flächen Halt zu finden (Selbstklimmer).
mir scheint, viele vertikale begrünungen fallen in die kategorie "nicht standortgerechte pflanzung". und aus.
Es trifft zu, dass die Verwendung zur Fasssadenbegrünung für die meisten Kletterpflanzen in mehrfacher Hinsicht einen "Missbrauch" darstellen kann. Das gilt insbesondere, wo Kletterpflanzen, deren natürliche Umgebung kühlere Wälder sind, an Standorten Verwendung finden, die sich durch Witterungsexteme auszeichnen. Auch wandgebundene Kletterhilfen sind mehr oder weniger "eine Zumutung". Üblicherweise nur flächig ausgeführt können sie nur sehr bedingt jene dreidimensionalen und vielfältigen Kletterstrukturen ersetzen, die u.a aus Gräsern, Unterholz, niedrigen und hohen Baumkronen sowie anderen (unten verkahlten) Kletterpflanzen bestehen. Um so wichtiger ist es, wenigstens die vorhandenen Möglichkeiten zur pflanzengerechten Konstruktion zu nutzen, bzw. die Kletterhilfen nicht "kaputt" zu sparen....
bei lavendel käme doch auch kein "fachmann" auf die idee, ihn in fetten lehm in den tiefen feuchten schatten zu pflanzen. aber kletterpflanzen sollen aus irgendeinem grund alles mitmachen, was seltsame menschen sich ausdenken. komisch.
Na ja - sie machen ja auch - halbwegs angepasst ausgewählt - sehr viel mit.... Nur eben nichts Unmögliches.... Zu den größten Unmöglichkeiten zählt offenbar die Kübelhaltung, die sich m.E. oft vermeiden lässt. Zwar lässt sich mit einem Fassadenbewuchs aus dem Erdreich oder aus wenigen sehr voluminösen Gefäßen erst nach einigen (ggf auch etlichen) Jahren eine große hohe Fläche begrünen, aber wenn dies erreicht ist, liegt eine gewisse Stabilität vor, die jahrzehntelangen Erfolg verspricht. "Sofortbegrünungen" aus Kübeln zeigen schnelle Erfolge, aber ebenso schnelle Vergänglichkeit, schon weil das wachsende Wurzelvolumen irgendwann jedes kleinere Gefäß füllt. Selbst Gefäße, die pro Meter Länge um 400 kg Gewicht erreichen (deren Wandbefestigung also nicht mehr ganz unproblematisch ist) versprechen nur bis ca. 15 Jahre vitalen Bewuchs mit Kletterpflanzen.GrüßeTB
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Biotekt
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Re:LausitzTower, Hoyerswerda

Biotekt » Antwort #14 am:

Das wird ja langsam zum "Wanderthema" ;)M.E. gehört alles, was mit Fassadenbegrünung zu tun hat, in den Klettergarten, wobei es manchmal schon schwierig genug ist, Fragen zu obsttragenden Kletterpflanzen richtig dort oder evtl. im Obst-Forum zu platzieren....Meiner Meinung nach ist der Begriff "Klettergarten" weit genug gefasst, um neben allen Fragen zur Verwendung von Kletterpflanzen auch Platz z.B. für Fragen zum Rebschnitt und der Kultivierung von Kletterrosen zu bieten.....wollte ich nur mal so angemerkt haben ;)GrüßeTB
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