Würde ich einen Gebrauchshund , mit dem ich züchte , so charakterisieren , dann wäre ich mit Erziehungstipps deutlich zurückhaltend ...lebenslang angeleint , da ist wohl eine Menge schief gelaufen .Bei ihr stimmt alles - nur der Gehorsam hält sich in Grenzen.
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Eure Hunde (Gelesen 166133 mal)
Moderator: Nina
Re:Eure Hunde
Re:Eure Hunde
Ich stelle mal dahin, daß Du das ganz gewiß nicht nicht beurteilen kannst... und von "lebenslang an der Leine" habe ich wohl kaum gesprochen - hätte vielleicht dazu schreiben sollen: beim Spaziergang im Wildgebiet, das bei uns bis zur Hofpforte reicht... .Jeder Hund ist anders.Ich hatte gesagt: einen "Kadavergehorsam" gibt es bei uns nicht... und wenn Leine, dann zum Schutz der Tiere. Ich möchte meine Hunde nicht von der Straße auflesen oder daß sie Unfälle verursachen. Das hat was mit gegenseitiger Rücksicht zu tun, auch auf andere Menschen.Als "Gebrauchs"-hunde bezeichne ich meine drei Damen hier nicht gerade. Sie sind nicht "zum Gebrauch", nur weil sie einer bestimmten Rasse angehören.Es sind Familienhunde - so wie Deine vermutlich auch.Falls Du mitgelesen hast - ich gebe keine Erziehungstipps. Jeder Hund, jeder Mensch ist anders. Das muß wohl jeder für sich selbst herausfinden was er tut.Nur wenn ich "Essig" höre... oder "jagen nach Wild"... nun ja, es sei mir gestattet ein paar Worte dazu zu sagen.Würde ich einen Gebrauchshund , mit dem ich züchte , so charakterisieren , dann wäre ich mit Erziehungstipps deutlich zurückhaltend ...lebenslang angeleint , da ist wohl eine Menge schief gelaufen .Bei ihr stimmt alles - nur der Gehorsam hält sich in Grenzen.
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Re:Eure Hunde
"lebenslang angeleint"....
und "unglücklich sehen wohl alle drei nicht gerade aus ( besonders heute nach frischem Rindherz...
)... so viel kann nicht schief gelaufen sein 



Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Re:Eure Hunde
toto, ich finde Deine Drei wunderschön. Die würden alle drei auf meiner Schönheitsliste ganz oben ansetzen :DNoch nebenbei, ich für meinen Teil bin ganz dankebar für "gute Ratschläge". Wie schon gesagt, ich bin Hundeanfänger, lese mich in alle erdenkliche Literatur ein und lass mich von allen Hundebesitzern volll..bern. Mir gefällts und ich suche mir das raus, was ich für mich richtig halte und vertreten kann. Viele Weg führen zu dem gleichen Ziel, man muss sich nur den für sich Richtigen raussuchen.
Eva, danke für die gute Idee. Den Ansatz hab ich irgendwo mal gelesen und möchte das jetzt doch mal verfolgen. Bisher hab ich davon Abstand gehalten, da mir ein Hundebesitzer erzählte, dass sein Hund jetzt hinter ein paar Rehen hergelaufen ist bis sie an der nächsten Bundesstraßen angekommen sind. Am Ende sagte er noch beiläufig, er habe am Anfang seinem Hund die Rehe immer gezeigt. Ich bin garnicht darauf eingegangen, hab mir dann nacher natürlich Gedanken dazu gemacht, ob das den Jagdtrief förden kann.... ?Mach dir doch im Schnee mal den Spaß und geh mit deinem Hund an der Leine in den Wald und lass dir von ihm zeigen, was ihn nasenmäßig interessiert (da würde ich nicht mehr als drei Meter Leine nehmen, sonst ist man zu weit weg und kriegt nicht wirklich was mit). Sheila freut sich z.B. wie ein Schneekönig, wenn ich sie dafür lobe, dass sie mir einen Wildwechsel zeigt. Und ich freu mich wie ein Schneekönig, dass sie stehenbleibt um mir das zu zeigen....
Re:Eure Hunde
Es ist ganz wichtig, dass du darauf achtest, wie und was du für ihn interessant machst. Die Rehe oder überhaupt Wild braucht man nicht interessant machen, das interessiert eh jeden Hund. Wichtig ist, dass der Hund dafür gelobt wird, dass du mit einbezogen wirst. Also z.B. hin zur Spur, Leine kurz lassen. Normalerweise geht der Hund dann mit der Nase zur Spur, wenn sie frisch ist. Wenn du dann stehenbleibst, kommt recht bald ein Blick zurück, weil er wissen will was jetzt los ist. Für diesen Blick zurück wird Hund gelobt, dann darf er noch ein bisschen schnuppern ohne losstarten und bei "genug" geht es weiter (immer und auf jeden Fall, lass dich bei "genug" NIE über den Tisch ziehen - das heißt auch, dass man das Wort am Anfang vorsichtig verwendet, nur dann wenn man glaubt es klappt, bzw. man kann es im Notfall auch durchsetzen). Und manchmal - deine Entscheidung, nicht die vom Hund - wird dann eine von den angezeigten Spuren näher untersucht und dabei ganz geheimnisvoll und aufgeregt kommentiert. Das empfiehlt sich z.B. dort, wo man gut sehen kann, dass nicht drei Meter weiter der Hase in der Deckung sitzt.
Re:Eure Hunde
@eva - das ist jedoch nur eingeschränkt möglich/richtig/machbar... abhängig davon, was man möchte. Ein Wildfährte findet jeder Hund... das muß man kaum üben, und wenn er erst richtig drin ist, wird er sich für ein Lob kaum umschauen - weil einfach die Wildspur wesentlich interessanter ist. Unsere z.B. sollen eben gerade NICHT die Wildfährten erschnüffeln, da sie richtig fährten sollen - nämlich einen Menschenfährte - wo ging der Mensch? Dabei sind Wildspuren zu ignorieren. Unsere lernen es von Anbeginn, daß Wildspuren sozusagen "nichts" sind und werden dafür belohnt, daß sie solche Spuren NICHT suchen... und wenn sie es versuchen, gibt es ein klares "nein". Aus die Maus
...

Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Re:Eure Hunde
Ja, das von mir beschriebene ist natürlich nur sinnvoll, wenn einen auch selbst interessiert, was in Wald und Flur so alles unterwegs ist. Man lernt viel über seinen Hund und über den Wald. z.B. weiß ich glaube ich in der nähreren Umgebung alle Eichhörnchen-Nester, ich erkenne am Hund, ob das interessante im tiefen Gras ein Hase oder eher ein Fasan ist, ich kann bei Wildwechseln einen Tipp abgeben, ob dort Rehe oder Schweine gehen, auch wenn ich keine Fährte lesen kann, ich glaube ich lerne gerade "Marder" am Hund zu erkennen, jedenfalls zeigt sie sonderbar an in einer Ecke wo gelegentlich Stücke von toten Tauben oder Köpfe von Krähen liegen, vielleicht ist es aber auch ein anderes Raubtier, das dort unterwegs ist.... Mir macht es einen Riesenspaß mit und über meinen Hund mehr über die Umgebung zu lernen. Das ist sicherlich nicht jedermanns Ding - dann sollte man damit gar nicht erst anfangen, weil halbe Sache machen geht wahrscheinlich nicht so gut. Aber Stehenbleiben und erst nach Kontaktaufnahme weiter gehen ist auf jeden Fall richtig. Ich denke bei meinem Hund ginge "Jagdinteressen immer verbieten" nicht gut, da würde sie irgendwann denken "dann mach ich das halt alleine, wenn die Alte grad mal nicht aufpasst, schade dass sie davon nix versteht". Übrigens: auf der (Menschen)Fährte ist schon mal 50 cm vor ihrer Nase eine Maus gequert und sie hat nur kurz gezuckt und dann weiter gefährtet - sie kann also schon sehr gut unterscheiden, was gerade gefragt ist und bleibt auch bei der Sache. Allerdings wollen wir nie Flächensuche machen - da wäre das Risiko wohl groß, dass das nächste Mausloch eine zu große Verlockung darstellt.
Re:Eure Hunde
... bitte keinesfalls als Widerspruch sehenAber Stehenbleiben und erst nach Kontaktaufnahme weiter gehen ist auf jeden Fall richtig.









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Re:Eure Hunde
Also ich glaube auch, das alles, was das Verhalten bei "Jagdtrieb" angeht, wirklich von Hund zu Hund unterschiedlich ist. Es gibt, ich hatte, bzw. ich kenne total unterschiedliche Typen von Hunden, unabhängig davon, wie gut sie erzogen sind und was für ein ansonsten gutes Team sie zusammen mit ihren Besitzern sind. Ich glaube, dass Leute, die einen, sagen wir mal, normal, oder eher weniger jagdpassionierten Hund haben/hatten, und vielleicht immer so ähnlich veranlagte Hunde, ganz einfach nicht wissen, wie das ist, wenn ein Hund wirklich gerne jagt, da gibt es schon nach einem Bruchteil des Erblickens von Wild kein Zurückblicken oder langsames Schnüffeln auf einer Spur (der geht auch nicht zu einer Spur, sondern rast hin und inhaliert sie), so dass man noch irgendwelche Zeit hätte, irgendwie akustisch oder haptisch einzugreifen, der Hund ist innerhalb von Sekundenbruchteilen weg und gibt Gas, dass man nur noch den Dreck spritzen sieht...Den interessiert dann wirklich nicht mehr, ob man irgendwie zusammen agiert, umdreht, ruft, oder sonstwas, auch wenn das in jeder anderen Situation, die irgendwie mit sich Entfernen funktioniert (selbstverständlich funktioniert das mit dem sich Entfernen, Kleinmachen und in die Hocke gehen, wirkt optisch für den Hund genauso, bei uns auch, Abrufen ist in sonst fast jeder Situation möglich), aber in dieser Situation (Hochwild oder vielleicht Hase oder Katze auf Sicht) ist das einfach unmöglich. So Geschichten, wie: Hinter dem Gartenhaus ist wieder so eine (für ihn) schreckliche, pelzige Katze, da oben in den Bäumen läuft schon wieder das doofe Eichhörnchen oder guck mal, ich kläffe, weil im Motorraum vom Auto wieder der freche Marder sitzt, der da immer so stinkende Häufchen reinlegt, das alles kann ich sogar am Ton des Bellens und an seinem Verhalten verstehen, aber bei Reh-, Rot- oder Schwarzwild hier im Wald würde er wohl trotz seiner kaputten Knochen kläffend und ja, ich würde sagen, schreiend hinterherrennen, bis er tot umfällt und sich (mittlerweile) die Beine bricht.Mehrmals hatten wir jetzt sogar die Situation, dass er, als wir ihn im Wald in seinem Joggerwagen herumschoben, weil die Strecke für ihn zu lang war, Rehe sahen, er fängt dann sogar immer noch in dem Wagen an zu schreien (mit durchtrennten Stimmbändern wg. Kehlkopflähmung klingt das furchtbar), trampelt wie verrückt herum und würde immer noch wegwetzen, unser Begleiterhund, der meistens dabei ist, dreht vielleicht demonstrativ mal eine kleine Runde, denkt aber im Traum nicht daran, dem Wild tatsächlich hinterherzusetzen, unserer wäre wahrscheinlich auf Ewigkeiten verschollen.Am meisten Angst hätte ich da vor allem vor irgendwelchen Jagdpächtern, unsere beiden Förster hier kenne ich, vor denen wirklich nicht, aber die Jagdpächter, da würd ich mich nicht erwischen lassen wollen, auch nicht bei einem nur angedeuteten Hinterhersetzen.Das Menschenspurenschnüffeln ist hingegen eine wahre Freude,auf einem Campingplatz in Frankreich ist er gleich mal kurz nach der Ankunft vom Stellplatz abgehauen und hat dann bei GG hunderte Meter entfernt im Klohäuschen an der Tür gekratzt, ebenso hat er uns mal in Korsika in einer absolut menschenleeren und auch lichtlosen Wildnis zurück zum Womo gelotst, nachdem wir freudig eine Mondfinsternis erst bestaunt hatten und dann festgestellt hatten, dass es stundenlang nicht wieder hell wurde, Dickie war unser Held, zielsicher hat er uns durch die Finsternis zurückgelotst, beim Wandern weiß er auf Retourwegen auch immer, wo es lang geht, beim Geocachen auch, immer, da, wo die anderen auch waren...wir verlassen uns auf ihn, vor allem ist seine Nase noch nicht so alt, wie seine Ohren
!

Warum bin ich eigentlich gerade nicht im Garten?
Re:Eure Hunde
GENAU davon redete ich bei meiner älteren Hündin. Trotz ihres Alters hat sie in solchen Situationen keine Bremse - daher eben Leine, nicht "lebenslang", sondern bei solchen Aktionen.Das hat nichts mit "was schief gelaufen" zu tun, sondern mit Veranlagung des Hundes - das siehst Du völlig richtig.Sie ist diesbezüglich eben sehr anstrengend - andererseits in anderen Dingen absolut zuverlässig. Wenn z. B. das Spielzeug irgendwo in den Busch fällt ( weil ich so "toll" werfeda gibt es schon nach einem Bruchteil des Erblickens von Wild kein Zurückblicken oder langsames Schnüffeln auf einer Spur (der geht auch nicht zu einer Spur, sondern rast hin und inhaliert sie), so dass man noch irgendwelche Zeit hätte, irgendwie akustisch oder haptisch einzugreifen, der Hund ist innerhalb von Sekundenbruchteilen weg und gibt Gas, dass man nur noch den Dreck spritzen sieht...



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Re:Eure Hunde
@Knusperhäuschen
;DWerde ich meiner Tochter und ihren Freund vorschlagen, Ben mitzunehmen, aber die brauchen außer Handy noch ein Gamrin dazu
, zum Geocachen!!
beim Geocachen auch, immer, da, wo die anderen auch waren...wir verlassen uns auf ihn, vor allem ist seine Nase noch nicht so alt, wie seine Ohren



Liebe Grüße
Ninabeth
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Re:Eure Hunde
@ ninabeth: Unser Dickie hat das jetzt über 8 Jahre lang zusammen mit uns geübt, der zerrt jede Tupperdose aus ihrem Loch, bevor wir zugreifen können, selbst Micros und Petlinge...
! Das Garmin oder dessen Kollegen brauchen wir aber auch immer noch, um ihn ins Zielgebiet zu führen
! Das ist übrigens wirklich auch ein Hobby, das sich wunderbar mit Hunden machen lässt. Morgen und Sonntag sind wir natürlich wieder unterwegs, am Sonntag den ganzen Tag wieder, wie meistens mit Freunden und Hundekumpel zur großen Multirunde irgendwo im schönen Wald. Aber das ist ein anderes Thema und führt hier wohl zu weit.




Warum bin ich eigentlich gerade nicht im Garten?
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Re:Eure Hunde
Manchmal nehmen die beiden den 13jährigen Ben auch mit, aber nur auf kleinere Touren, der mag nicht mehr zu weit laufen vorallem dann , wen es heiß ist.@ ninabeth: Unser hat das jetzt über 8 Jahre lang geübt, der zerrt jede Tupperdose aus ihrem Loch, bevor wir zugreifen können, selbst Micros und Petlinge...![]()
![]()
! Das Garmin oder dessen Kollegen brauchen wir aber auch immer noch, um ihn ins Zielgebiet zu führen
! Das ist übrigens wirklich auch ein Hobby, das sich wunderbar mit Hunden machen lässt. Aber das ist ein anderes Thema und führt hier wohl zu weit.
Liebe Grüße
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Re:Eure Hunde
Das Kann unser Dicker mit fast 17 auch nicht mehr, aber dafür haben wir seit letztem Sommer sein Wägelchen, das ist unglaublich geländegängig, ist eigentlich ein Fahrradanhänger, aber es gibt dazu einen sogen. Joggerbügel, damit kann man die Karre schieben, er macht da super mit, setzt sich zwar nichtt, sondern steht, wie in einem Streitwagen. Erst und auch zwischendurch läuft er mit, soweit er kann, dann steigt er ein und es geht zügig weiter, er findet das richtig klasse und so können wir auch weite Touren machen und kommen zügig voran, vor allem, wenn es heißer ist. Das Bild hier ist beim Geocachen im Juli an der Nahe gemacht worden:edit: das Ding hat nur etwas über 50 Euro neu bei ebay gekostet und ist jeden einzelnen Cent wert gewesen.
Warum bin ich eigentlich gerade nicht im Garten?
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Re:Eure Hunde
Das Wagerl habe ich schon einmal hier bewundert, als du es gepostet hast. Es ist eine geniale Idee und ich habe es mir gemerkt, als ich letztens bei Fress.... war, habe ich die dort auch gesehen.Auch einen älteren Hund überall mitnehmen zu können ist toll, außerdem haben es sich die Hunde auch verdient :DHier gibt es ein Ehepaar, die haben jetzt ihren ältern Retriver auch immer in so einen Wagerl dabei, am Fahrrad als Anhänger. So kann der Hund auch weiter bei ihren Fahrradtouren dabei sein.
Liebe Grüße
Ninabeth
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