Ach, Toto! :PWie furchtbar, was für ein Gemetzel! Ein Mauswiesel ist es nicht, die fressen Mäuse und keine Helleboren, zumindest macht das mein Mauswiesel. Ich bin mir sehr sicher das es irgendein Nager ist. :-\Ich drücke die Daumen, das Du den Übeltäter einfängst!Halali!! :DPS.: Versuch es mit unterschiedlichen Ködern... Speck, Käse, Schokolade... vieles ist möglich!
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.
Es scheint aber doch offensichtlich ein Vegetarier zu sein Mitten in vielen Beeten voll leckerer Hellis - was soll ich ihm als unwiderstehliche Köstlichkeit in den Käfig hängen ???Ich habe den Käfig jetzt mit Gänsefett etwas eingesalbt (eine Spur gelegt) und als Leckerli geräucherte Salami (etwas angekokelt). :-[Hilflos, ehrlich.
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Das ist allerübelst, das tut mir sehr leid, toto. Bei mir war es nur an der Nordseite des Hauses eine Pflanze, so dick Schnee lag da niemals. Ich hoffe der Übeltäter ist eines qualvollen Todes gestorben bevor er sich an den anderen vergriffen hat. Hab heute angefangen die alten Blätter weg zu schneiden, dann kann ich das besser beobachten. Es war so eine schöne grosse Picotee
Kann ich mir nicht vorstellen... die halten doch Winterschlaf, oder ???Es gibt hier doch einige Chemiker im Forum, die bei anderen Themen immer alles so gut erklären.Kann mir jemand erklären, warum die Biester nicht durch die "giftigen" Hellis sterben Kein!!! Tier geht an die Hellis... normalerweise. Ich verstehe das nicht.
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Tja, der Hamster unterbricht auch manchmal seinen Winterschlaf, hat aber eigentlich andere Eingänge... auf dem ersten Bild sieht man ja das "Mauseloch"... Ich denke da eher an eine Schermaus, bin aber wirklich kein Spezialist.
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.
Tja, der Hamster unterbricht auch manchmal seinen Winterschlaf, hat aber eigentlich andere Eingänge... auf dem ersten Bild sieht man ja das "Mauseloch"... Ich denke da eher an eine Schermaus, bin aber wirklich kein Spezialist.
Es gibt größere Löcher mit Durchmesser ca. 5 cm ... und ziemlich kleine mit Durchmesser max. 2 cm. Es betrifft das eine Beet, was an eine Feldsteinmauer grenzt... und das andere Beet (20m entfernt, gleiche Lage), was mit einer Clematishecke endet. Auf der Beetfläche in der Mitte zwischen den beiden sind keine Schäden, nur an den beiden Randbeeten.
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Auf Feldhamster bin wegen der auf langen Stielen abgefressenen Knospen/Blüten gekommen. Könnte also ein etwas größeres Tier sein. Ich finde das Loch auch gar nicht so unähnlich. Und der Winterschlaf wird hin und wieder unterbrochen. Aber mit der Lebendfalle wirst du bestimmt Klarheit bekommen. Alles mögliche an Futter ausprobieren. Etwa für Vegetarier und für Fleischfresser.
Das zweite Bild meiner Bildreihe zeigt eine Pflanze (zum Glück nicht so besonders...), deren Blütenstiele bereits 20-25 cm hoch waren. Es wurden nur die Blütenköpfe abgesäbelt. Das Vieh muß also auf den Hinterbeinen gestanden haben. Es ist nichts abgeknickt - ... nur liegt der "Salat" rundherum... beim ersten Bild mit ins Loch geschleppt.Aber betr. Feldhamster... hätten da die Katzen nicht chon mal so nen Hamster angeschleppt? Ich habe hier noch nie Hamster gesehen. Ich glaubte, daß es die gar nicht mehr freilebend gibt Als Kind hatte ich einen, der in mein Zimmer flüchtete und eine Steppdecke zerlegte...
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Könnte stimmen, daylilly! Hamster sind zwar selten, aber nicht so sehr... :-\Toto, Helleboren entwickeln ihr Gift erst mit dem ausreifen, daher sind junge Blätter und die Blütentriebe vermutlich nur leicht giftig. Hoch giftig sind die Wurzeln und die ausgereiften Blätter und Samenstände! Im momentanen Zustand, sind die Knospen vermutlich ein köstlicher Wintersalat...
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