Die dicken Klötze haben wir erst mal oben gelassen.
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Gartenarbeit im Dezember (Gelesen 18813 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
Re: Gartenarbeit im Dezember
Das war die gesamte 'Strecke'.

Die dicken Klötze haben wir erst mal oben gelassen.
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Il faut cultiver notre jardin!
Re: Gartenarbeit im Dezember
Das Baustellenfahrzeug war auch so recht voll und lag satt auf der Straße.

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Re: Gartenarbeit im Dezember
Und noch ein Nachtrag zu Lilos renoviertem Mauerteil:

Die markierten Steine sind ein Geschenk von einem 1000 kg Schmusetier.
Ein Kaltblut, es hat die Angewohnheit auf seinem Paddock Steine auszugraben.
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- Brezel
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Re: Gartenarbeit im Dezember
:o :o :o
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(Meine Eimer würden mit dieser Beladung wahrscheinlich durchbrechen.)
.
Das Schmusetier weiß offensichtlich, was gebraucht wird. :D
.
Selbst hatte ich mich gestern mit dem Abschließen des finalen Ausgrabens eines unansehnlich gewordenen Miscanthus etwas übernommen.
Heute an dieser Stelle nur drei kleine Teilstücke von Barr's Blue eingesetzt. Das Angießen hat Petrus großzügigerweise für mich erledigt.
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(Meine Eimer würden mit dieser Beladung wahrscheinlich durchbrechen.)
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Das Schmusetier weiß offensichtlich, was gebraucht wird. :D
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Selbst hatte ich mich gestern mit dem Abschließen des finalen Ausgrabens eines unansehnlich gewordenen Miscanthus etwas übernommen.
Heute an dieser Stelle nur drei kleine Teilstücke von Barr's Blue eingesetzt. Das Angießen hat Petrus großzügigerweise für mich erledigt.
- Konstantina
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Re: Gartenarbeit im Dezember
:) Lilo und Ingeborg, zwei starke Frauen in Einsatz.
Es ist immer sehr unterhaltsam über eure abenteuerliche Gartenarbeit zu lesen ;D
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- Gersemi
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Re: Gartenarbeit im Dezember
Schließe mich an, Konstantina, hast Du gut gesagt !Alle Achtung Ingeborg und Lilo !
.
Hier ist es wieder unglaublich matschig, es regnet seit dem frühen Abend :P Aus den Beeten sollte man raus bleiben und auf dem "Rasen" muß man beim gehen aufpassen.
Ich bin gespannt, wie meine inzwischen zahlreichen Trockenheit-liebenden Pflanzen dieses Desaster wegstecken und wer im Frühjahr verschwunden ist, seufz.
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Hier ist es wieder unglaublich matschig, es regnet seit dem frühen Abend :P Aus den Beeten sollte man raus bleiben und auf dem "Rasen" muß man beim gehen aufpassen.
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LG
Gersemi
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- Nox
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Re: Gartenarbeit im Dezember
Ihr seid einfach ein unschlagbares Team !
Ich hätt' hier ja noch so etliche Festmeter Sturmholz, leiden ein wenig weit weg ....
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- AndreasR
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Re: Gartenarbeit im Dezember
Oh ja, da habt Ihr ja wieder ganz schön was geschafft, und obendrein so lebhaft erzählt und mit Fotos dokumentiert, da meint man fast, direkt dabei gewesen zu sein. :D Die Motorsäge muss hier demnächst auch mal wieder geschwungen werden, allerdings am noch lebenden Objekt, das dürfte auch etwas tricky werden...
- sempervirens
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Re: Gartenarbeit im Dezember
ALso ich habe diesen Dezember echt noch viel verpflanzt und dabei ist mir aufgefallen, das einige Blumenziewbeln wie tulipa sylvestris, allium giganteum nicht eingepflanzt hatte sind aber schon scschön am treiben und leben noch was mich wundert, da ja schon mal -5 Grad war und die Wühlmäuse bisher kein Interesse gezeigt haben
trockenheitsliebende Pflanzen gönne ich vorm Pflanzen meist einene recht starken Wurzelschnitt und wasche dann die "blumenerde" ab, das ist mmn oft ein Grund warum sie im ersten Winter schon abdanken:
- zu organisches Substrat ( in der Regel Torf) das wenig Luft an die Wurzel lässt und sehr feucht wird
- zu viel Stickstoff welches die Pflanzen mastig und empfindlich werden lässt
und dann pflanze ich sie in ein Sand-Bims-Lava-Gartenboden-Gemisch dann werden sie meist auch langlebig zudem habe ich an ein paar Stellen, die vollsonnig sind und überdacht sind und somit im Regenschatten stehen, dort ist sogar bei starkem Regen maximal frisch aber nie richtig nass, dort habe ich jetzt sowas wie Hysoppus, Satureja montana, Bergminze, Geranium sangineum, anemone sylvestris origanum compactum
in letzter Zeit habe ich auch ein Fable für "da wächst doch nichts Standorte" bspw unter einer sehr alten Fichte am Stammfuss der zudem noch von einem weg umrandet wird. Dort wird es auch so gut wie nass , da die Nadeln den leichten WInter regen "festhalten" und im Sommer macht der Wurzeldruck alles trocken, dort habe ich jetzt noch im WInter eine Mini Heide angelegt aus Thymus Serpyllum, campanula rotundifolia, sedum Telephium (nicht wirklich HEide aber sehe sie wild meist begleitend am Gehölzrand), erica carnea ( auch nicht die typische Heide für saure Böden aber werde den Boden gelegentlich in den neutralen bereich bringen mit einer Kalkung, da die NAdelstreu mit der Zeit erdrückend werden kann), calluna vulgaris und irische Glockenheide diverse Nelken, diverse geopyhten (bspw Reifrock NArzisse auch nicht typisch für den Standort, aber mag es auch gern trocken). Das Mikroklima scheint dort nicht schlecht zu sein die Telephiums sind dort immer noch grün im gegensatz zu meinen anderen Standorten, Das Nadeldach schirmt sicher etwas gegen Abstrahlung ins all in Wolkenfreiennächten, dafür verhindert es aber auch eine große Schneeauflage wie mir kürzlich aufgefallen ist. Zudem ist es auch noch windgeschützt. Also durchaus wärmebegünstigt, trocken und durch die Nadelstreu sicherlich auch leicht im sauren Mileau.
in so milden wintern bzw Spätherbst denn ich glaube der Winter beginnt erst morgen zur Winter-Sommer-Wende, kann man sicherlich noch was pflanzen und falls es plötzlich - 20 Grad werden sollte wird halt schnell ein Vlies rausgekramt
trockenheitsliebende Pflanzen gönne ich vorm Pflanzen meist einene recht starken Wurzelschnitt und wasche dann die "blumenerde" ab, das ist mmn oft ein Grund warum sie im ersten Winter schon abdanken:
- zu organisches Substrat ( in der Regel Torf) das wenig Luft an die Wurzel lässt und sehr feucht wird
- zu viel Stickstoff welches die Pflanzen mastig und empfindlich werden lässt
und dann pflanze ich sie in ein Sand-Bims-Lava-Gartenboden-Gemisch dann werden sie meist auch langlebig zudem habe ich an ein paar Stellen, die vollsonnig sind und überdacht sind und somit im Regenschatten stehen, dort ist sogar bei starkem Regen maximal frisch aber nie richtig nass, dort habe ich jetzt sowas wie Hysoppus, Satureja montana, Bergminze, Geranium sangineum, anemone sylvestris origanum compactum
in letzter Zeit habe ich auch ein Fable für "da wächst doch nichts Standorte" bspw unter einer sehr alten Fichte am Stammfuss der zudem noch von einem weg umrandet wird. Dort wird es auch so gut wie nass , da die Nadeln den leichten WInter regen "festhalten" und im Sommer macht der Wurzeldruck alles trocken, dort habe ich jetzt noch im WInter eine Mini Heide angelegt aus Thymus Serpyllum, campanula rotundifolia, sedum Telephium (nicht wirklich HEide aber sehe sie wild meist begleitend am Gehölzrand), erica carnea ( auch nicht die typische Heide für saure Böden aber werde den Boden gelegentlich in den neutralen bereich bringen mit einer Kalkung, da die NAdelstreu mit der Zeit erdrückend werden kann), calluna vulgaris und irische Glockenheide diverse Nelken, diverse geopyhten (bspw Reifrock NArzisse auch nicht typisch für den Standort, aber mag es auch gern trocken). Das Mikroklima scheint dort nicht schlecht zu sein die Telephiums sind dort immer noch grün im gegensatz zu meinen anderen Standorten, Das Nadeldach schirmt sicher etwas gegen Abstrahlung ins all in Wolkenfreiennächten, dafür verhindert es aber auch eine große Schneeauflage wie mir kürzlich aufgefallen ist. Zudem ist es auch noch windgeschützt. Also durchaus wärmebegünstigt, trocken und durch die Nadelstreu sicherlich auch leicht im sauren Mileau.
in so milden wintern bzw Spätherbst denn ich glaube der Winter beginnt erst morgen zur Winter-Sommer-Wende, kann man sicherlich noch was pflanzen und falls es plötzlich - 20 Grad werden sollte wird halt schnell ein Vlies rausgekramt
- Buddelkönigin
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Re: Gartenarbeit im Dezember
Konstantina hat geschrieben: ↑19. Dez 2023, 23:06
:) Lilo und Ingeborg, zwei starke Frauen in Einsatz.
Es ist immer sehr unterhaltsam über eure abenteuerliche Gartenarbeit zu lesen ;D
Schließe mich dem treffenden Kommentar von Konstantina an... und dabei noch amüsant zu lesen. Alle Achtung!!! Euren Mut und Eure Ausdauer möchte ich haben. :o :o :o
Wenn immer der Kluge nachgibt, regieren die Dummen die Welt.🙄
- Nox
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Re: Gartenarbeit im Dezember
sempervirens, unter einer Fichte ist es wirklich nicht leicht, etwas zu finden, das durchhält.
Heide wird sicherlich klappen, aber wieviel Kalk die irische Heide verträgt, ist nicht gewiss. Schneeheide jedenfalls kommt bei mir auch mit saurem Boden gut zurecht. Auch Erica ciliaris und E. cinerea würden es dort aushalten (ohne Kalk). Vorausgesetzt, es kommt auch noch ein wenig Sonne an den Stamm. Thymian mag es ebenfalls trocken, aber nicht ohne Sonne. Serpyllum dürfte auch mit saurem Boden klarkommen. Ebenso könnte die Glockenblume gut klappen. Mir fallen noch Schafschwingel oder andere niedrige Schwingel dazu ein.
Heide wird sicherlich klappen, aber wieviel Kalk die irische Heide verträgt, ist nicht gewiss. Schneeheide jedenfalls kommt bei mir auch mit saurem Boden gut zurecht. Auch Erica ciliaris und E. cinerea würden es dort aushalten (ohne Kalk). Vorausgesetzt, es kommt auch noch ein wenig Sonne an den Stamm. Thymian mag es ebenfalls trocken, aber nicht ohne Sonne. Serpyllum dürfte auch mit saurem Boden klarkommen. Ebenso könnte die Glockenblume gut klappen. Mir fallen noch Schafschwingel oder andere niedrige Schwingel dazu ein.
- sempervirens
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Re: Gartenarbeit im Dezember
Nox hat geschrieben: ↑20. Dez 2023, 16:17
sempervirens, unter einer Fichte ist es wirklich nicht leicht, etwas zu finden, das durchhält.
Heide wird sicherlich klappen, aber wieviel Kalk die irische Heide verträgt, ist nicht gewiss. Schneeheide jedenfalls kommt bei mir auch mit saurem Boden gut zurecht. Auch Erica ciliaris und E. cinerea würden es dort aushalten (ohne Kalk). Vorausgesetzt, es kommt auch noch ein wenig Sonne an den Stamm. Thymian mag es ebenfalls trocken, aber nicht ohne Sonne. Serpyllum dürfte auch mit saurem Boden klarkommen. Ebenso könnte die Glockenblume gut klappen. Mir fallen noch Schafschwingel oder andere niedrige Schwingel dazu ein.
Die cinerea will aber schon noch etwas feuchter als die carnea oder ?
Sonne sollte dort auch reich sein die Fichte ist etwa bis 6 m abgetastet
Also nur wenn die Sonne im Sommer am Zenit steht (was sie hier nie tut) dann wird es um Mittag verschattet wäre dann aber eher Licht schattig ansonsten sehr vollsonnig
Bin man gespannt letzen Sommer war dort meist Staub trocken
Achja und ich habe dort noch den Salbei gamander untergebracht
Und danke dir für die Idee mit dem Gras , Gräser verwende ich ich noch viel zu wenig
- Konstantina
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Re: Gartenarbeit im Dezember
Ich will dir auch Euphorbia polychroma für diese Ort vorschlagen. Ich habe die gleiche Situation, und dort habe ich die gesetzt, und auch festuca ovina.
- Nox
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Re: Gartenarbeit im Dezember
sempervirens hat geschrieben: ↑20. Dez 2023, 17:01
...
Die cinerea will aber schon noch etwas feuchter als die carnea oder ?
...
Die E. cinerea (Graue Heide) ist hier sehr beständig bei Sommertrockenheit, da sehe ich keinen Unterschied zur Schneeheide (E. carnea). Sie hält es auf staubtrockenen Wällen und in Trockenrasen aus, die nie einen Gartenschlauch sehen.
Dafür haben sie hier einen recht milden und feuchten Winter.
Die Wimpernheide (E. ciliaris) mag es etwas feuchter, die wäre eher weniger geeignet.
- Kürbisprinzessin
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Re: Gartenarbeit im Dezember
Ich war im Baumarkt auf der Jagd nach rabattierten Blumenzwiebeln. Die gab es nicht mehr, aber ein 6er Tray Lavandula angustifolia lächelte mir unschuldig zu und ich war in Einkaufslaune und da darf man sich ja auch mal was gönnen, oder? ;)
Nun sindsie eeingepflanzt und vor meinem inneren Auge blüht schon ganz üppig die Beeteinfassung aus Lavendel. Die Hummeln summen. Und wie das duftet!
Vorfreude ist doch (fast) die schönste Freude beim Gärtnern! ;D
Und nach dem Einpflanzen hab ich noch damit weitergemacht, den Efeu aus der Hainbuchenhecke rauszureißen. Der hat sich da ganz schön breitgemacht!
Vor meinem inneren Auge entstanden auch schon gleich wieder vorfreudige Bilder, ob man dort unter/neben der Hecke nicht vielleicht eine größere Menge Blumenzwiebeln stecken könnte? Wenn der Efeu weg ist... Im nächsten Herbst vielleicht? ;D
Nun sindsie eeingepflanzt und vor meinem inneren Auge blüht schon ganz üppig die Beeteinfassung aus Lavendel. Die Hummeln summen. Und wie das duftet!
Vorfreude ist doch (fast) die schönste Freude beim Gärtnern! ;D
Und nach dem Einpflanzen hab ich noch damit weitergemacht, den Efeu aus der Hainbuchenhecke rauszureißen. Der hat sich da ganz schön breitgemacht!
Vor meinem inneren Auge entstanden auch schon gleich wieder vorfreudige Bilder, ob man dort unter/neben der Hecke nicht vielleicht eine größere Menge Blumenzwiebeln stecken könnte? Wenn der Efeu weg ist... Im nächsten Herbst vielleicht? ;D