Du kannst Dich mit dem Problem an einen Katzen- oder Tierschutzverein in Deiner Nähe wenden. Die können Dir auch Fallen und Kastrationsgutscheine geben, sofern sie nicht selber tätig werden. Viele Vereine machen bei der Aktion Kitty mit, die sich ganz speziell um Kastrationen wilder/verwilderter Katzen kümmert. Grüße Tubutsch
aha? aber wohl nicht hier in ösiland. hätte ich noch nie gehört. werde mal beim TA nachfragen.aber derzeit kommen eh keine fremden katzen in reichweite. die meisten sind so scheu, dass sie reißaus nehmen, wenn sie mich in 100m entfernung nahen sehen
ob der kater gesundheitlich eher fort- und dem verfall entgegenschreitet, kann wohl nur der katzengott wissen.
Seufz... ich bin die Nacht alle zwei Stunden aufgestanden, um nach dem Herrn zu sehen. Er kann sich immer noch nicht selbst bewegen, gerade mal die Vorderpfoten aufstützen und den Hals recken. Insgesamt wirkt er aber etwas entspannter als gestern. Ich hoffe, er bekommt den Hintern wieder hoch. Also machen wir weiter mit der Liegendpflege. Der Appetit und die Verdauung funktionieren reibungslos.
ob der kater gesundheitlich eher fort- und dem verfall entgegenschreitet, kann wohl nur der katzengott wissen.
Seufz... ich bin die Nacht alle zwei Stunden aufgestanden, um nach dem Herrn zu sehen. Er kann sich immer noch nicht selbst bewegen, gerade mal die Vorderpfoten aufstützen und den Hals recken. Insgesamt wirkt er aber etwas entspannter als gestern. Ich hoffe, er bekommt den Hintern wieder hoch. Also machen wir weiter mit der Liegendpflege. Der Appetit und die Verdauung funktionieren reibungslos.
Hey, um was geht es hier eigendlich? Geht es hier um Dich und Deinen Heiligenschein oder um ein sterbendskrankes Tier dem Du seit Wochen die Chance auf Hilfe verwährst? Jeder verantwortungsvolle Katzenhalter würde spätestens jetzt den Kater zum Tierarzt bringen. Außerdem besteht auch die Möglichkeit, den Tierarzt kommen zu lassen. Aber darum ging es ja wohl nie. Immer nur lese ich, wie sehr Du Dich doch für den Kater aufopferst und wie sehr Du wohl die -für mich verlogene- "Bewunderung" für Dein selbstloses Tun zu genießen scheinst. Denn einzig und allein darum geht es Dir. Denn ginge es um das Wohl des Tieres, hättest Du ihn längst zum Tierarzt gebracht. Auch auf die Gefahr hin, dass es es Dir "übel" nimmt. Statt dessen kommen fadenscheinige Ausflüchte wie "will das Vertrauensverhältnis nicht zerstören". Es ging also doch immer nur um Dich und nie um diese arme Kreatur, die versehentlich in Deine Fänge gelangt ist. Wie kannst Du nur diesem langen Leiden so tatenlos zusehen? Hast Du keinen Funken Herz oder Verantwortungsgefühl dem armen Kater gegenüber. Bei Menschen gibt es einen Namen für diese psychische Erkrankung "Stellvertreter Münchhausen Syndrom". Schäm Dich ein hilfloses Tier so zu missbrauchen. In diesem Sinne. Eine verantwortungsvolle Katzenhalterin, deren Tiere auch nichts mehr hassen als einen Tierarztbesuch. Da unser "Vertrauensverhältnis" aber stimmt, haben sie mir das nie übel genommen. Selbst wenn, hätte das nichts an der Notwendigkeit geändert! Tubutsch
Richtig! Einfach zum Tierarzt gehen. Ausserdem sind Tiere sehr dankbar, wenn sie eine Besserung spüren und ihnen geholfen wurde. Geh' nur hin, dann weisst Du wenigstens, was er hat. LGViolatricolor
@Hallo Tubutsch!Du bist andrer Ansicht als Susanne und willst uns das auch mitteilen. Das kann ich verstehen!Warum Du aber Deine Meinung auf so gehässige, kränkende und verletzende Weise formulieren mußt, kann ich wirklich nicht nachvollziehen.@Susanne Solange eine Katze trinkt und frisst und es auch wieder vonsichgeben kann besteht noch Hoffnung. Den Tierarztstress würde ich dem Kater auch ersparen wollen. Gute Besserung wünsche ich Euch BeidenInge
Hallo Tubutsch, unabhängig davon, ob ein Tierarzt den Faucher ansehen sollte, finde ich deinen Tonfall gegenüber Susanne nicht angemessen. Jemandem im Forum öffentlich ein pathologisches Verhalten zu unterstellen (eben Richtung Münchhausen Syndrom) finde ich nicht okay.Ich kann verstehen, wenn Dich ihr Verhalten ärgert - du klingst sehr wütend - weil Du es für völlig falsch und offenbar auch für selbstsüchtig hältst. Aber eine Ferndiagnose über ihre Motive finde ich doch sehr wackelig, so dass ich eine solche wenn überhaupt nur per PM stellen würde.@ Inge ... "besteht noch Hoffnung", andererseits ist es wohl zu spät, den Arzt kommen zu lassen, wenn der Kater nicht mehr frisst und trinkt?Ich verstehe (noch) nicht so viel von Katzen. Solange er nicht sichtlich leidet, kann man das Ganze vielleicht als "Gnadenbrot geben" akzeptieren und das Wohlfühlen bei In-Ruhe-Lassen des Tieres über eine ärztliche Behandlung stellen, die ähnlich wie bei alten Menschen nicht immer mit verbesserter Lebensqualität einhergeht.Diese merkwürdigen Anfälle des Katers, eine mögliche Verletzung am Bein und ähnliche Dinge würden mich aber dazu bringen, mir noch einmal ganz genau zu überlegen, ob er sich wirklich wohl fühlt und nicht leidet. Und dann gegebenfalls doch den Arzt konsultieren, bzw. kommen lassen. Der Selbsterhaltungstrieb ist groß, daran, ob das Tier frisst, lässt sich nicht ablesen, ob nicht Schmerzen es quälen.
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind (Karl Valentin)
Hey, um was geht es hier eigendlich? Geht es hier um Dich und Deinen Heiligenschein oder um ein sterbendskrankes Tier dem Du seit Wochen die Chance auf Hilfe verwährst? Jeder verantwortungsvolle Katzenhalter würde spätestens jetzt den Kater zum Tierarzt bringen. Außerdem besteht auch die Möglichkeit, den Tierarzt kommen zu lassen. Aber darum ging es ja wohl nie. Immer nur lese ich, wie sehr Du Dich doch für den Kater aufopferst und wie sehr Du wohl die -für mich verlogene- "Bewunderung" für Dein selbstloses Tun zu genießen scheinst. Denn einzig und allein darum geht es Dir. Denn ginge es um das Wohl des Tieres, hättest Du ihn längst zum Tierarzt gebracht. Auch auf die Gefahr hin, dass es es Dir "übel" nimmt. Statt dessen kommen fadenscheinige Ausflüchte wie "will das Vertrauensverhältnis nicht zerstören". Es ging also doch immer nur um Dich und nie um diese arme Kreatur, die versehentlich in Deine Fänge gelangt ist. Wie kannst Du nur diesem langen Leiden so tatenlos zusehen? Hast Du keinen Funken Herz oder Verantwortungsgefühl dem armen Kater gegenüber. Bei Menschen gibt es einen Namen für diese psychische Erkrankung "Stellvertreter Münchhausen Syndrom". Schäm Dich ein hilfloses Tier so zu missbrauchen. In diesem Sinne. Eine verantwortungsvolle Katzenhalterin, deren Tiere auch nichts mehr hassen als einen Tierarztbesuch. Da unser "Vertrauensverhältnis" aber stimmt, haben sie mir das nie übel genommen. Selbst wenn, hätte das nichts an der Notwendigkeit geändert! Tubutsch
Violatricolor hat geschrieben:Richtig! Einfach zum Tierarzt gehen. Ausserdem sind Tiere sehr dankbar, wenn sie eine Besserung spüren und ihnen geholfen wurde. Geh' nur hin, dann weisst Du wenigstens, was er hat. LGViolatricolor
Über die Gründe, warum ich diesen Kater bislang nicht zum Tierarzt gebracht habe und nach Lage der Dinge auch nicht bringen werde, habe ich bereits geschrieben. Mehr Information dazu würden meine privaten Lebensumstände offenlegen, und dafür ist hier nicht der richtige Platz.
Bei der Gelegenheit möchte ich mich bei allen ganz herzlich bedanken, die mir ohne blöde Fragen oder bösartige Bemerkungen in den letzten Monaten seit Einzug des Katers mit selbstloser Hilfe, Sachkenntnis und Einfühlungsvermögen zur Seite gestanden haben.
...warum ich diesen Kater bislang nicht zum Tierarzt (...) bringen werde, habe ich bereits geschrieben. Mehr Information dazu würden meine privaten Lebensumstände offenlegen, und dafür ist hier nicht der richtige Platz...... die mir ohne blöde Fragen oder bösartige Bemerkungen ...
Ich liebe meine Katzen und wenn eine von ihnen ernsthaft krank ist und leidet (denn dass der Kater dies nicht tut, kann wohl niemand mit Sicherheit ausschließen) gehe ich zum Tierarzt! Wenn das der Geldbeutel nicht hergibt oder man dazu körperlich nicht in der Lage ist, lässt sich hierfür mit Sicherheit auch eine Lösung finden. Zumal es sich bei dem Kater ja um ein zugelaufenes Tier handelt. In fast jeder Stadt gibt es Katzen- und Tierschutzvereine, die in solch einer Sitution helfen. Kann das als aktives Mitglied behaupten. Nur einfach über Monate zusehen wie ein Tier leidet und nichts unternehmen, könnte ich für mich unter dem Tierschutzaspekt schon nicht vertreten. Ganz zu schweigen davon, dass es mir das Herz brechen würde, wenn ich untätig zusehen müsste, wie sich der arme Kerl tagtäglich quält. Allein schon im eigenen Urin liegen zu müssen ist für eine Katze der Horror und Katzen leiden lange und still -sie schnurren auch unter großen Schmerzen- bis sie dann endlich vom Tod erlöst werden... Susanne, hab bitte ein wenig Mitleid mit dem Kater. Er ist ganz und gar von Dir abhängig. Lass ihn nicht unnötig leiden! Wenn Du Hilfe benötigst, wird sich bestimmt eine Lösung finden lassen. Tubutsch
Ich habe öfter Situationen erlebt, in denen der verständige Laie einem Tier mehr helfen konnte als der Tierarzt. Ich habe unter den Tierärzten arge Dilettanten erlebt, schlimmer noch als bei den Menschenärzten, und das will was heißen. Eine Tierärztin hat mein Kaninchen auf dem Gewissen, nach Besuch und Behandlung ist es rapide verfallen, 2 Stunden später war es tot.Die Katze, die ich als Kind hatte, war in ihrem zweiten Lebensjahr schwer krank und von Ärzten und Tierklinik bereits aufgegeben. In ihrer Not besorgte meine Mutter ein Antibiotikum für Schweine und flößte es der Katze mit den trüben Augen ein. In kürzester Zeit erholte sie sich und lebte noch 17 weitere Jahre. Wir fanden dann einen guten Arzt und sind bei dem geblieben.Bei meinem jetzigen Kater hielt die Tierärtzin eine eitrige Bisswunde für einen geschwollenen Lymphknoten. Er wurde betäubt und punktiert, ohne jeden Erfolg. Auf die Idee, eine Blutprobe zu nehmen, kam die Dame nicht. Als er fiebernd und apathisch auf meinem Bett lag, packte ich ihn zusammen und brachte ihn zu einem anderen Tierarzt. Dort wurde er richtig behandelt und war bald wieder gesund. Ich schätze mich glücklich, diese Praxis gefunden zu haben. Dort wird engagiert und mit diagnostischem Gespür gearbeitet. Aber das ist leider nicht überall so, und daher ist oft kein Tierarzt besser als irgendeiner.
Ich liebe meine Katzen und wenn eine von ihnen ernsthaft krank ist und leidet (denn dass der Kater dies nicht tut, kann wohl niemand mit Sicherheit ausschließen) gehe ich zum Tierarzt! Wenn das der Geldbeutel nicht hergibt oder man dazu körperlich nicht in der Lage ist, lässt sich hierfür mit Sicherheit auch eine Lösung finden. Zumal es sich bei dem Kater ja um ein zugelaufenes Tier handelt. In fast jeder Stadt gibt es Katzen- und Tierschutzvereine, die in solch einer Sitution helfen. Kann das als aktives Mitglied behaupten. Nur einfach über Monate zusehen wie ein Tier leidet und nichts unternehmen, könnte ich für mich unter dem Tierschutzaspekt schon nicht vertreten. Ganz zu schweigen davon, dass es mir das Herz brechen würde, wenn ich untätig zusehen müsste, wie sich der arme Kerl tagtäglich quält. Allein schon im eigenen Urin liegen zu müssen ist für eine Katze der Horror und Katzen leiden lange und still -sie schnurren auch unter großen Schmerzen- bis sie dann endlich vom Tod erlöst werden... Susanne, hab bitte ein wenig Mitleid mit dem Kater. Er ist ganz und gar von Dir abhängig. Lass ihn nicht unnötig leiden! Wenn Du Hilfe benötigst, wird sich bestimmt eine Lösung finden lassen. Tubutsch
Bevor du dir noch weiter unnötige "Sorgen" um den Faucher oder mich machst, lies einfach mal ab Oktober 2007 die entsprechenden Beiträge in diesem thread.Dann werden vielleicht einige Zusammenhänge klarer.
Also machen wir weiter mit der Liegendpflege. Der Appetit und die Verdauung funktionieren reibungslos. 
Susanne, hab bitte ein wenig Mitleid mit dem Kater. Er ist ganz und gar von Dir abhängig. Lass ihn nicht unnötig leiden! Wenn Du Hilfe benötigst, wird sich bestimmt eine Lösung finden lassen. Tubutsch