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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Verfasst: 28. Okt 2020, 13:01
von Roeschen1
Wurzelpit hat geschrieben: 28. Okt 2020, 10:48
Roeschen1 hat geschrieben: 27. Okt 2020, 12:03
HerrMG hat geschrieben: 26. Okt 2020, 17:03
Wie sehen eure Figo Moro denn aus?

Es hängen noch alle 22 Feigen dran, eine konnte ich kurz nach Eintreffen der Feige aus Italien probieren. Sie sind etwas größer geworden.
Bin gespannt, ob sie abfallen.


War die eine Feige schon reif? Wie hat sie geschmeckt?

Ja, sie hat hervoragend geschmeckt, das Fruchtfleisch war deutlich rötlicher, dunkler als das Exemplar von Arni.

Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Verfasst: 28. Okt 2020, 14:03
von HerrMG
Arni99 hat geschrieben: 28. Okt 2020, 12:13
Figo Moro da Caneva


Wie groß werden die Feigen denn ungefähr?
Und hat jemand schon Erfahrungen mit Brebas der Sorte?

Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Verfasst: 28. Okt 2020, 14:07
von Roeschen1
Ca 50g in Italien

Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Verfasst: 28. Okt 2020, 14:14
von HerrMG
Roeschen1 hat geschrieben: 28. Okt 2020, 14:07
Ca 50g in Italien


Herbstfeige oder Breba?

Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Verfasst: 28. Okt 2020, 14:36
von Roeschen1
HerrMG hat geschrieben: 28. Okt 2020, 14:14
Roeschen1 hat geschrieben: 28. Okt 2020, 14:07
Ca 50g in Italien


Herbstfeige oder Breba?

Herbstfeigen, August/September,
nach 4 Jahren einige Kilo,
nach 7 Jahren dann 30-60kg Feigen... ;D pro Baum

Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Verfasst: 28. Okt 2020, 15:26
von HerrMG
Roeschen1 hat geschrieben: 28. Okt 2020, 14:36
HerrMG hat geschrieben: 28. Okt 2020, 14:14
Roeschen1 hat geschrieben: 28. Okt 2020, 14:07
Ca 50g in Italien


Herbstfeige oder Breba?

Herbstfeigen, August/September,
nach 4 Jahren einige Kilo,
nach 7 Jahren dann 30-60kg Feigen... ;D pro Baum


Sehr schön ;D
Und Brebas?
Er trägt doch zweimal im Jahr...

Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Verfasst: 28. Okt 2020, 16:11
von Arni99
HerrMG hat geschrieben: 28. Okt 2020, 15:26
Roeschen1 hat geschrieben: 28. Okt 2020, 14:36
HerrMG hat geschrieben: 28. Okt 2020, 14:14
Roeschen1 hat geschrieben: 28. Okt 2020, 14:07
Ca 50g in Italien


Herbstfeige oder Breba?

Herbstfeigen, August/September,
nach 4 Jahren einige Kilo,
nach 7 Jahren dann 30-60kg Feigen... ;D pro Baum


Sehr schön ;D
Und Brebas?
Er trägt doch zweimal im Jahr...

Meine beiden Brebas habe ich durch Unachtsamkeit vorzeitig vom Baum befördert ;D, konnte sie also nicht kosten.
Waren gelblich und mindestens genauso groß.

Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Verfasst: 28. Okt 2020, 16:17
von HerrMG
Arni99 hat geschrieben: 28. Okt 2020, 16:11
HerrMG hat geschrieben: 28. Okt 2020, 15:26
Roeschen1 hat geschrieben: 28. Okt 2020, 14:36
HerrMG hat geschrieben: 28. Okt 2020, 14:14
Roeschen1 hat geschrieben: 28. Okt 2020, 14:07
Ca 50g in Italien


Herbstfeige oder Breba?

Herbstfeigen, August/September,
nach 4 Jahren einige Kilo,
nach 7 Jahren dann 30-60kg Feigen... ;D pro Baum


Sehr schön ;D
Und Brebas?
Er trägt doch zweimal im Jahr...

Meine beiden Brebas habe ich durch Unachtsamkeit vorzeitig vom Baum befördert ;D, konnte sie also nicht kosten.
Waren gelblich und mindestens genauso groß.


Sehr schön...dann bin ich sehr gespannt :D

Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Verfasst: 28. Okt 2020, 19:31
von Arni99
Morgen gibts noch mal 3 Pastiliere vom Balkon und dann beginnen die 3,5 Wintermonate mit Stecklingswahnsinn bis Mitte Februar, bis ich wieder auswintere. ;D

Versuch mit unwichtigen Stecklingen meiner vorhandenen Bäume: LdA, RdB, Celeste (bereits Wurzeln), Dalmatie
"Lechuza Pon" (rein mineralisches Substrat) in durchsichtigem Pflanztopf mit Drainagelöchern im Wasser stehend.
Stecklinge mit Parafilm vor Austrocknung geschützt.

Töpfe sind von "Geli": 12cm Orchideentopf
Geli Orchideentopf 12 cm transparent klar
Weitere Informationen: https://www.amazon.de/dp/B008Y7VSDY/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_gTOMFbFHA3R3R

Das Holz steht nicht im Wasser, da unten eine ca. 3cm hohe Pon-Schicht als Puffer verwendet wird.

Vorteil:
Es sollte keinen transplant-shock geben, da das zukünftige Substrat das gleiche wie bei der Bewurzelung ist, also vollkommen ohne organische Substanz.
Sauerstoffzufuhr zu den Wurzeln wegen Granulat.
Und keine Trauermücken im Lechuza Pon. :D

Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Verfasst: 29. Okt 2020, 12:46
von Wurzelpit
Bei mir hält die Saison noch etwas an. An meiner RdC gibt es noch 7 Feigen, die meiner Meinung nach ausreifen werden.

Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Verfasst: 29. Okt 2020, 14:57
von HerrMG
Arni99 hat geschrieben: 28. Okt 2020, 19:31
Morgen gibts noch mal 3 Pastiliere vom Balkon und dann beginnen die 3,5 Wintermonate mit Stecklingswahnsinn bis Mitte Februar, bis ich wieder auswintere. ;D

Versuch mit unwichtigen Stecklingen meiner vorhandenen Bäume: LdA, RdB, Celeste (bereits Wurzeln), Dalmatie
"Lechuza Pon" (rein mineralisches Substrat) in durchsichtigem Pflanztopf mit Drainagelöchern im Wasser stehend.
Stecklinge mit Parafilm vor Austrocknung geschützt.

Töpfe sind von "Geli": 12cm Orchideentopf
Geli Orchideentopf 12 cm transparent klar
Weitere Informationen: https://www.amazon.de/dp/B008Y7VSDY/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_gTOMFbFHA3R3R

Das Holz steht nicht im Wasser, da unten eine ca. 3cm hohe Pon-Schicht als Puffer verwendet wird.

Vorteil:
Es sollte keinen transplant-shock geben, da das zukünftige Substrat das gleiche wie bei der Bewurzelung ist, also vollkommen ohne organische Substanz.
Sauerstoffzufuhr zu den Wurzeln wegen Granulat.
Und keine Trauermücken im Lechuza Pon. :D


Oh ich bin gespannt was du berichtest :)
Werde dann meine Methode danach anpassen...

Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Verfasst: 29. Okt 2020, 15:45
von Lokalrunde
HerrMG hat geschrieben: 29. Okt 2020, 14:57
Arni99 hat geschrieben: 28. Okt 2020, 19:31
Morgen gibts noch mal 3 Pastiliere vom Balkon und dann beginnen die 3,5 Wintermonate mit Stecklingswahnsinn bis Mitte Februar, bis ich wieder auswintere. ;D

Versuch mit unwichtigen Stecklingen meiner vorhandenen Bäume: LdA, RdB, Celeste (bereits Wurzeln), Dalmatie
"Lechuza Pon" (rein mineralisches Substrat) in durchsichtigem Pflanztopf mit Drainagelöchern im Wasser stehend.
Stecklinge mit Parafilm vor Austrocknung geschützt.

Töpfe sind von "Geli": 12cm Orchideentopf
Geli Orchideentopf 12 cm transparent klar
Weitere Informationen: https://www.amazon.de/dp/B008Y7VSDY/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_gTOMFbFHA3R3R

Das Holz steht nicht im Wasser, da unten eine ca. 3cm hohe Pon-Schicht als Puffer verwendet wird.

Vorteil:
Es sollte keinen transplant-shock geben, da das zukünftige Substrat das gleiche wie bei der Bewurzelung ist, also vollkommen ohne organische Substanz.
Sauerstoffzufuhr zu den Wurzeln wegen Granulat.
Und keine Trauermücken im Lechuza Pon. :D


Oh ich bin gespannt was du berichtest :)
Werde dann meine Methode danach anpassen...


Ich hatte auch schon überlegt das mal für Stecklinge auszuprobieren.
Meine Basilikum Stecklinge haben darin zumindest gut funktioniert.
Die hatte ich direkt in den Lechuza Topf gesteckt und n Glas drüber gestülpt.

Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Verfasst: 29. Okt 2020, 20:35
von mikie
Will euch sicher nicht vom experimentieren abhalten aber ich versteh den ganzen "Stress" nicht.
Kein normaler Gärtner, der ein paar hundert Stecklinge macht, würde sich so viel Arbeit machen. Topf, Steckling rein und gut ist. Davor evtl ein paar Tage in einem Eimer Wasser. Meine Meinung ;)

Einen durchsichtigen Topf braucht man nur wenn man Wurzeln sehen will - braucht die Pflanze nicht.
Lechzua Pon, gut und schön - sauber und Luftig, aber der Preis....
Trauermücken habe ich dank BTI keine.
Umtopfstress haben meine auch nicht, weil die Stecklinge in den Töpfen bleiben - und da dürfen sie auch (sehr) lange bleiben.

Basilikum bewurzeln macht echt Spass ;D

Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Verfasst: 29. Okt 2020, 20:55
von HerrMG
mikie hat geschrieben: 29. Okt 2020, 20:35
Will euch sicher nicht vom experimentieren abhalten aber ich versteh den ganzen "Stress" nicht.
Kein normaler Gärtner, der ein paar hundert Stecklinge macht, würde sich so viel Arbeit machen. Topf, Steckling rein und gut ist. Davor evtl ein paar Tage in einem Eimer Wasser. Meine Meinung ;)

Einen durchsichtigen Topf braucht man nur wenn man Wurzeln sehen will - braucht die Pflanze nicht.
Lechzua Pon, gut und schön - sauber und Luftig, aber der Preis....
Trauermücken habe ich dank BTI keine.
Umtopfstress haben meine auch nicht, weil die Stecklinge in den Töpfen bleiben - und da dürfen sie auch (sehr) lange bleiben.

Basilikum bewurzeln macht echt Spass ;D


Das ist natürlich die andere Seite der Medaille.
So habe ich es bei meiner Sultane gemacht.
Hab im August einfach einen störenden Ast angeschnitten und den mit allen Blättern in den Topf gesteckt.
Lief...
War mein erster Steckling.

Aber ich glaube es kann eben auch schief gehen.
Deshalb sucht der ein oder andere vielleicht nach einer 100% Methode.

Ich habe jetzt aus einem Garten einen Steckling einer Violetten kompakt wachsenden Feige bekommen.
Sie sieht sehr interessant aus und schmeckt fantastisch.
Wenn ich den versemmeln würde, wäre das ein „Problem“.
Deshalb 3 Stecklinge daraus, 2 in Ziptüten mit Pflanzerde und Lavamulch und einen im Topf.



Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Verfasst: 29. Okt 2020, 21:01
von mikie
August zum Bewurzeln ist auch super, schön warm für die Wurzeln.
Hier noch ne Idee, letzten Winter bei jemand gesehen:
Noch einfacher, nichtmal einen Topf ;D