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Wildbienen und Wespen 2025 (Gelesen 14628 mal)
Moderator: partisanengärtner
- Lou-Thea
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Re: Wildbienen und Wespen 2025
Wobei ich wette, dass für Golfrasen auch Sorten und keine reinen Arten verwendet werden. 

...and it was all yellow
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Re: Wildbienen und Wespen 2025
Ich sehe es nicht so negativ. Aus der Studie kann man sicher etwas für den Garten ziehen, z.B. wenn sich herausstellen sollte, daß eine Gattung insgesamt gut beflogen wird.
Teilweise OT: Hatte eigentlich jemand die massive Propaganda für die Frühlings-Platterbse im Radio auf NDR1 mitbekommen?
Wir fuhren vor ca. drei Wochen gerade mit dem Auto durch die Gegend und haben den Beitrag mitgehört. Die mindestens zehnmal genannte Frühlings-Platterbse wurde dort ausdrücklich für Gärten empfohlen. Ich konnte nicht anders und habe noch eine wildfarbene violette gekauft.
So kann man's auch machen.
Teilweise OT: Hatte eigentlich jemand die massive Propaganda für die Frühlings-Platterbse im Radio auf NDR1 mitbekommen?

Wir fuhren vor ca. drei Wochen gerade mit dem Auto durch die Gegend und haben den Beitrag mitgehört. Die mindestens zehnmal genannte Frühlings-Platterbse wurde dort ausdrücklich für Gärten empfohlen. Ich konnte nicht anders und habe noch eine wildfarbene violette gekauft.

So kann man's auch machen.

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Wenn du denkst es geht nicht mehr,
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- sempervirens
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Re: Wildbienen und Wespen 2025
Sehe ich auch so @Hyla
Und die Frühlings-Platterbse vereint in der Tat gartenästhetischen Aspekte ( Blüte, Fruchtschmuck , gute Struktur etc) und Ökologie sehr gut, habe dieses Jahr und letztes Jahr sicherlich 10 Pflanzen gesetzt.
Fabacae haben ja nicht mehr so die Vorteile durch ihre Sticktstoffixierung wie früher. Viele Wildbienen die auf die Schmetterlingsblütler angewiesen sind im Rückgang begriffen.
Und die Frühlings-Platterbse vereint in der Tat gartenästhetischen Aspekte ( Blüte, Fruchtschmuck , gute Struktur etc) und Ökologie sehr gut, habe dieses Jahr und letztes Jahr sicherlich 10 Pflanzen gesetzt.
Fabacae haben ja nicht mehr so die Vorteile durch ihre Sticktstoffixierung wie früher. Viele Wildbienen die auf die Schmetterlingsblütler angewiesen sind im Rückgang begriffen.
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Re: Wildbienen und Wespen 2025
Da meine L.vernus Samen angesetzt haben, werde ich versuchen, mit Jungpflanzen den eigenen Garten und das Dorf zu bevölkern.
Ich seh's aber genauso. Ich bin schon froh, wenn die Insekten hier überhaupt Nektar finden. Die Gegend ist so ausgeräumt, daß nicht mal mehr das gewährleistet ist. Von Pollen kann man nur träumen.
Ein paar Km weiter stand was weißblühendes auf dem Feld. Ich glaube, ein Landwirt versucht sich hier wieder an Buchweizen. Das soll auf den Sandböden hier mal richtig gut gewesen sein. Vielleicht bringt das was?

Ich seh's aber genauso. Ich bin schon froh, wenn die Insekten hier überhaupt Nektar finden. Die Gegend ist so ausgeräumt, daß nicht mal mehr das gewährleistet ist. Von Pollen kann man nur träumen.

Ein paar Km weiter stand was weißblühendes auf dem Feld. Ich glaube, ein Landwirt versucht sich hier wieder an Buchweizen. Das soll auf den Sandböden hier mal richtig gut gewesen sein. Vielleicht bringt das was?
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Re: Wildbienen und Wespen 2025
Ist bei mir in der Umgebung genauso.
Vielleicht ist deshalb meine Obstwiese auch inzwischen so ein "Hotspot".
Drumherum gibts eben nur regelmäßig gemähte Silage-"Rasen" - kaum Blüten, keine Möglichkeiten, Nachkommen groß zu kriegen.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Wildbienen und Wespen 2025
Hier ist es ähnlich. Viel Beton, Asphalt, überall Siedlung oder Gewerbe, die wenigen Gärten totgemulcht oder mit Gartencenterware bepflanzt. Geht man raus in die Kulturlandschaft, das genaue Gegenteil. Viele wilde Hecken, kleinräumige Felder mit vielen Blütenpflanzen, Artenreiche Seitenstreifen und vieles mehr.
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Re: Wildbienen und Wespen 2025
Bei uns ein paar Dörfer weiter die neueste 'Feldfrucht': Rollrasen. 

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Re: Wildbienen und Wespen 2025
Tja, schätze dich glücklich, in der "Kulturlandschaft" bei uns gibts eben leider kaum noch wilde Hecken (inzwischen gibts Bemühungen, Streifen abzuzäunen und wieder welche nachzupflanzen, sehr gut!), nur großräumige Felder ohne Blütenpflanzen und eben sehr viel Silage-Rasen.thuja thujon hat geschrieben: ↑5. Jun 2025, 12:53 ... Geht man raus in die Kulturlandschaft, das genaue Gegenteil. Viele wilde Hecken, kleinräumige Felder mit vielen Blütenpflanzen, Artenreiche Seitenstreifen und vieles mehr.
Die Seitenstreifen werden, dank veränderter Pflege, inzwischen immerhin wieder artenreicher.
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- sempervirens
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Re: Wildbienen und Wespen 2025
Ich stimme euch allen zu unsere Landschaft ist in großen Teilen zu ausgeräumt. Hier geht es noch in Teilen wird aber auch immer schlimmer, gerade die Stellen die nicht vom Menschen überformt worden sind wie unwirtliche Ecken oder militärische polizeiliche Sicherheitsbereiche, spiegeln teilweise noch die "Normallandschaft" wieder. Dort sieht man dann auch was man eigentlich an eingebüßt hat, es sind nicht visuelle Eindrücke, sondern auch Klang und Duftlandschaften die damit verloren gegangen sind.
Heute wieder einige Winzlinge gesehen:
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Zuletzt geändert von sempervirens am 5. Jun 2025, 14:55, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Wildbienen und Wespen 2025
Die Untere hat drei Erhebungen oben auf dem Kopf. Sind das Zusatzaugen für hell und dunkel?
Wenn ich solche Fotos sehe, bin ich ja leicht angefressen. Irgendwie hab ich nen Tattermann - immer alles unscharf.
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Re: Wildbienen und Wespen 2025
das sollten die Ocellen sein. Das sind einfache Punktaugen auf dem Kopf von Insekten, die primär zur Wahrnehmung von Lichtintensität und Polarisationsmustern dienen und bei der Orientierung und Flugstabilisierung helfen. Also ja Zusatzaugen trifft es gut

Geht mir meist genauso meist halten sie nicht still, heute beim kühlen Wetter sind sehr faul, bei der ganz kleinen auf der Verbascum habe ich es leider auch nicht hinbekommenWenn ich solche Fotos sehe, bin ich ja leicht angefressen. Irgendwie hab ich nen Tattermann - immer alles unscharf.
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Re: Wildbienen und Wespen 2025
Ah, okay, Ocellen. Mich hat's an das Pinealauge von u.a. Brückenechsen erinnert. 

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Re: Wildbienen und Wespen 2025
Ich will ja nicht wieder der Spielverderber sein aber das scheint mir doch nur begrenzt belastbare Daten zu bringen. Für die Arterhaltung, die Artenvielfalt also am Ende die ökologische Relevanz ist explizit die Pollenpflanze ausschlaggebend. Die Nektarpflanzen sind beliebig, d. h. alle Wildbienen nutzen im Prinzip alle Nektarpflanzen, abhängig allein von der Rüssellänge der Bienenart. Da Deine Angestellte die Tiere einfach nur einfängt ist noch nicht einmal eine Nektaraufnahme gesichert, vom Pollensammeln gar nicht zu reden. Was soll eine Aufstellung der gefangenen Arten also am Ende für eine Aussage haben?Staudo hat geschrieben: ↑4. Jun 2025, 22:09 Da es die Auffassung gibt, Wildbienen würden Wildpflanzen bevorzugen, hat das Institut für Bienenschutz in Braunschweig als Teil des Julius-Kühn-Instituts gemeinsam mit einigen Staudengärtnern einen Versuch gestartet. Dazu wurden verschiedene Wild- und Zuchtformen sowie einheimische und fremdländische Arten von Campanula und Scabiosa in große Töpfe gepflanzt. Diese wurden nach vorgegebenem Raster aufgestellt. Nach genauen Vorgaben werden die die Blüten besuchenden Bienen gefangen und im Winter in Braunschweig bestimmt.
Es gibt wissenschaftliche Ergebnisse dazu, dass Wildbienen überwiegend an Wildblumen Pollen sammeln. Wer hier die letzten Jahre nur ab und zu einmal mitgelesen hat weiß dasthuja thujon hat geschrieben: ↑4. Jun 2025, 23:35Ich glaube kaum, dass es belastbare Daten gibt, die diese Annahme stützen.sempervirens hat geschrieben: ↑4. Jun 2025, 23:14Was aber weiterhin stimmt das wilde einheimische Stauden durchaus attraktiver sein können.

Menschen, die sich professionell mit Wildpflanzen beschäftigen berichten exakt das Gegenteil. Wildpflanzen sind perfekt an ihre Umgebung angepasst, das gilt selbst für die Genetik. Deshalb gibt es ja auch Regionalsaatgut. Ich war erst gestern in Cottbus zu einem der tollen Vorträge von Christina Grätz, NaGoLa Re. Die Aussage gibt auch deshalb keinen Sinn tt, weil "in der Natur" ja niemand gießen geht und dort deshalb nur die Stärksten überleben und sich fortpflanzen können.thuja thujon hat geschrieben: ↑4. Jun 2025, 23:58 Wilde Pflanzen haben gegenüber Kulturpflanzen oft einen Nachteil mit der Fitness. Unter Stressbedienungen sind sie eher weniger in der Lage, angemessen zu reagieren, zB Pollen bilden bei Trockenheit.
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
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Re: Wildbienen und Wespen 2025
Nun ja Chica, das Julius-Kühn-Institut ist ja nun auch nicht irgendeine kleine Grundschule. Ich finde es grundsätzlich gut, in Erfahrung zu bringen, von welchen Pflanzen Pollen gesammelt werden. Wildbienen sammeln ja deshalb Pollen an bestimmten Wildpflanzen, weil diese genau auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind, auch in Bezug auf Blütezeiten. Die aber verschieben sich gerade. Was also liegt näher, als zu untersuchen, ob nicht andere Arten zumindest einen Zeil des Bedarfs abdecken können?
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
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Re: Wildbienen und Wespen 2025
Ich glaube kaum, dass Wildblumenbotaniker Untersuchungen über Pollenertrag, chemische Zusammensetzung und weitere Qualitätsparameter regelmäßig durchführen. In der Regel gehen sie nur ins Feld, schauen sich die Pflanzen an, entnehmen evtl noch welche als Beleg oder für Nachgelagerte Fragestellungen, aber wirklich eingehend untersuchen und kennen sie die einzelnen Individuen (im übertragenen sinne wären das die `Sorten´) tatsächlich nicht, sondern eher nur den Bestand.Menschen, die sich professionell mit Wildpflanzen beschäftigen berichten exakt das Gegenteil.
Sie sind deshalb naturgemäß nicht in der Lage, bei der Frage ausreichend Expertise einzubringen. Das ist auch gut so, weil es nicht deren Aufgabe ist, sondern ein Spezialgebiet der Pflanzenzüchtung bzw Phytomedizin.
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