Oder etwas "dschungeliger". Lauter alte M x soulangeanas.
Sooo viel Dreck machen die . Im ernst, das ist einfach traumhaft und erinnert mich immer an die große Magnolie vor dem Haus meiner Eltern. Ich vermisse die sehr.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Ja, der Dreck. ::)Die Kinder tummeln sich besonders gerne im Magnolienhain, wenn überall die rosa Blütenblätter rumwirbeln ;DDann ist nicht nur der Himmel rosa, sondern auch die Erde :-*Der "Dreck" wird dann beim Rasenmähen nebenbei mit entfernt. Überhaupt keine Arbeit.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
raiSCH: Wie sind deine Erfahrungen mit den neuseeländischen Magnolien? Mich interessiert vor allem der Blütenansatz und die Wuchsgeschwindigkeit.
Ich kann dazu sinnvolle Angaben wohl erst in zwei bis drei Jahren machen, da die neuseeländischen Hybriden erst voriges Jahr gepflanzt wurden. Ich glaube aber nicht, dass sie sich wesentlich von den anderen unterscheiden - entscheidend dürfte auch hier die Veredlungsunterlage sein.
Vor einigen Jahren war ich im Arboretum Aubonne . Dort ist unter anderem eine Magnoliensammlung.Da es Herbst war, habe ich nur die Früchte gesehen, aber das allein war schon einen Besuch wert. Im Frühling muss es sehr lohnend sein.
Zum Thema neue Magnoliensorten und dass sich diese erst noch in unserem Klima beweisen müssen.Hier mal die Blütenknospen von "Ians Red". Sie werden zunehmend schwarz. Und das erst seit kurzem, wo die Temperaturen mal -8 erreichten. (Während die bewährte alte Sorte "Lennei Alba" noch pralle und lebendig aussehende Blütenknospen hat.)
Meine M. loebneri Merrill hat den Frost nicht überstanden Sie steht voller Knospen aber alle sind im geschlossen knospenmantel (teilweise noch 3 Schichten) völlig braun...ich hab sie jetzt seit 4 Jahren, sowas ist noch nie passiert, in Blüte hab's schon mal Frostschäden aber sowas noch nie.Ich habe letzten Herbst einen großen Rhodo neben ihr entfernt und dabei auch ein paar Wurzeln beschädigt, waren aber nicht viele. Kann das der Grund sein oder war's einfach nur der Winter?Habt Ihr das schon einmal erlebt, das geschlossene Knospen so geschädigt waren bei max -15 grad?
Habt Ihr das schon einmal erlebt, das geschlossene Knospen so geschädigt waren bei max -15 grad?
Ja, bei einer M. 'Apollo' passiert das hier mit schöner Regelmäßigkeit. Ich weiß nicht genau, warum, vermute aber, es ist der relativ schwere Boden in Verbindung mit dem Standort - der Ostwind pustet da rein -, der dieses Knospenverbräunen bedingt.Jedenfalls sind die Knospen im Frühling bisher immer äußerlich topp und innen flopp: braun und eingetrocknet.
Ich habe es im letzten Jahr erstmalig und da auch nur bei den soulangianas erlebt. Mit der Apollo machst du mir ja Hoffnung, Brissel. Wobei meine von ihrer ersten Blüte noch ziemlich entfernt ist.