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willst du die mauer bepflanzen oder einen pflanzstreifen davor? boden?
Die Mauer bepflanzen. Der Pflanzstreifen davor ist auch noch eine Möglickeit.
hat die mauer eine substrathinterfüllung oder steht sie frei? wenn freistehend, wie breit wird sie ca.? ich befürchte bei einer freistehenden mauer, zumal wenn sie nicht sehr breit ist, dass es für die meisten fugenbesiedler zu trocken werden könnte bzw. du ständig mit wässern hinterher sein musst.
dann würde ich die trockenmauer nicht direkt an die betonwand anlehnen, sondern etwas abstand lassen + mit durchlässigem aber feuchtigkeit speichernden substrat (z.b. bentonitzusatz oder vorhandenen lehmboden mit splittzusatz) hinterfüllen. dann werden sich ramonda + co. sicher wohlfühlen + du könntest auch die mauerkrone noch bepflanzen.
hast du dich vertippt nina? 2x "oben"? also bei einer ca. 1 m hohen mauer, die vor einer dichten betonmauer steht würde ich meinen, es reichen ~20 cm abstand. das lockere substrat, vor allem wenn es lehmzuschläge hat, hält sich da doch prima feucht. die pflanzen, die in die mauerfugen gesetzt werden, entwickeln ihr langes wurzelwerk bis in diese substratschicht hinein.
Ja, ich habe mich vertippt. Es sollte heißen oben 15 und unten 35. 20cm überall? Muß die Mauer nicht eine Schräge aufweisen (sich verjüngen), oder meinst Du unten 20cm?
jau - und den Splittzusatz nicht zu gering halten- bei Ramondas ist sicher Splitt aus Kalktuff ideal - nachteil - nix fuer kalkfliehende Saxifraga - fuer die besser lava - insgesamt gilt: je poroeser umso besser.sG tomir
wenn die mauer einen kleine böschung abstützen müsste, würde ich sie schräg setzen. aber da doch schon eine betonmauer dahinter vorhanden ist, könntest du sie auch senkrecht aufschlichten. optisch mag's vielleicht sogar schöner sein, wenn sie leicht geneigt ist. was sagen denn die trockenmauerspezialisten...sollten die steine leicht nach hinten geneigt sein, damit das regenwasser in die mauerfugen geleitet wird, oder soll das besser vermieden werden?
Vorsicht beim Hinterfüllen mit Substrat, Ton/Lehm o.Ä.. Das bekommt der Trockenmauer bei Frost ziemlich schlecht. Zu hoher Substrat-/Erdanteil dehnt sich bei Frost aus und wird im besten Fall ausgeschwemmt, im schlechtesten Fall drückt es die einzelnen Steine der Mauer nach außen. Das geschieht selbst bei dicksten Brocken und geht schnell zu Lasten der Stabilität. Am besten ist es, die zu bepflanzenden Lücken nach hinten offen zu gestalten und dann mit einem Substrat/Splittgemisch aufzufüllen. Da in deinem Fall zusätzlich hinter der Trockenmauer eine Betonmauer steht ist mit viel Staunässe zu rechnen, die sich ihren Weg schnell durch die Lücken der Trockenmauer sucht und kräftig ausschwemmen wird.VGkapi
es gibt da eine ganze reihe, am besten in der natur umschauenauf felswänden, in hohlwegen,...wichtig oben ist es meist trocken, am fusse frisch bis feuchtbesonders gut gefällts dem gelben lerchensporn, zimbelkraut, mauerfarne, moosfarne,hostas und heucheren, viele krötenlilien wachsen natürlich in felswändensehr schön für hängende formen wie tricyrtis macranthopsis !!!!ein hit ist auch die winterharte begonia grandis var. evansianadiese vermehrt sich über brutbulbillen, die dan herunterpurzelnmit der zeit ensteht ein wasserfall aus begonien !das gleiche gilt für cystopteris bulbifera den blasenfarn
diverse gräser wie carex morrowii, c. ornithopoda oder hakonechloa macrafüllen sich dort auch wohlein goodie ist iris confusa, die bambusiris für mildere klimata