

Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
Aber ist es denn nicht eines der größten Vergnügen, zunächst mal den Garten ganz nach eigenen Vorstellungen anzulegen, ohne Rücksicht auf irgendwelche Stilzwänge, Vergesellschaftungsregeln oder Mühsamkeitsaspekte?Im Laufe der Jahre setzt sich entweder Wurschtigkeit durch (lass es doch wachsen, wie es mag) oder Gestaltungswillen. Und dann wird der der Garten ohnehin mehrmals umgekrempelt. Ob dabei die Arbeitsbelastung tatsächlich der besonders wichtige Aspekt ist, ist eine Frage der sich entwickelnden Gartenbegeisterung.Ohne Arbeit wird es niemals gehen. Nur eben intelligent angehen muss man es, damit man nicht zum Knecht seines Gartens wird.
So lange Kraft genug vorhanden ist, kann man der Begeisterung freien Lauf lassen. Aber wenn die Kraft immer voraussehbarer weniger wird, driften Möchtegerngarten und Habegarten immer weiter auseinander.Ob dabei die Arbeitsbelastung tatsächlich der besonders wichtige Aspekt ist, ist eine Frage der sich entwickelnden Gartenbegeisterung.
Dieser Aussage kann ich mich nur anschliessen, zumal ich aus eigener leidvoller Erfahrung weiß, wie es ist, wenn man zwar Gartenträume hat, diese aber nach dem Bau eines Hauses zwecks Geldmangel (und/oder Zeitmangel) absolut nicht verwirklichen kannIch verstehe nicht, warum der Verlauf dieser Diskussion so sehr in die Richtung- Arbeit im Garten- abdriftet.Der Fragesteller wollte doch nur wissen ob es möglich ist, nachdem die Gründüngung sich versamt hat, Rasen anzulegen oder ob er sich damit für die Zukunft eine "Höllenarbeit" bereitet.Wieso wird Effizienz mit Faulheit gleichgesetzt?
Du sagst es und ich kann es bestätigen.Stichwort: Tischgärten.So lange Kraft genug vorhanden ist, kann man der Begeisterung freien Lauf lassen. Aber wenn die Kraft immer voraussehbarer weniger wird, driften Möchtegerngarten und Habegarten immer weiter auseinander.Ob dabei die Arbeitsbelastung tatsächlich der besonders wichtige Aspekt ist, ist eine Frage der sich entwickelnden Gartenbegeisterung.
Dann muss ich aber von Taglilien auf Jovibarbas umsteigen.Ein gepflegter Rasen ohne jegliches breitblättriger Kräutlein ließe sich sicher gut auf einem Tisch anlegen und mit einem elektrischen Rasierapparat kurz halten.Also gut 5-10 Tische und was passiert mit den restlichen 1000 qm?.Stichwort: Tischgärten.
Methode "Lehm".Also gut 5-10 Tische und was passiert mit den restlichen 1000 qm?
Hast du da aus eigener Erfahrung einen guten Tipp?Wichtig ist eine gute Rasensamenmischung zu kaufen, die schnell dicht wird.