Das stimmt nicht.Es gibt Erden,bei denen keine Düngung über die ganze Vegitationszeit angewendet werden muß..Natürlich ist das keine Billigerde.Ich nehme anzuchtesde nicht unter 7 Euro.hab aus gemachten Fehlern gelernt.das gibt es: Sack mit Erde auf den Boden(egal wo)schmeißen,aufschlitzen und 2 Tomaten rein.Fur kontinuirliche Bewässerung sorgen und nicht hingucken außer zum eventuellen ausgeizen und ernten. das ist kein witzGrundsätzlich gibt es keine käufliche Erde die ohne zusätzliche Düngung , egal in welcher Form, auskommt. Bei "besseren Erden" reicht die Vordüngung eben etwas länger, bzw. es werden noch ein Paar zusätzliche "Hilfsmittel" drin sein. Früher oder später musst du allerdings selbst aktiv werden und nachdüngen.
News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten! | garten-pur unterstützen mit einer Spende oder über das Partnerprogramm!
Die richtige Tomatenerde (Gelesen 17323 mal)
- Wiesentheo
- Beiträge: 3836
- Registriert: 23. Dez 2007, 18:38
Re:Die richtige Tomatenerde
Der Vorteil der Klugheit besteht darin,dass man sich dumm stellen kann. - Umgedreht ist das schon schwieriger.
Re:Die richtige Tomatenerde
Also dass Du bei Anzuchterde nicht nachdüngen mußt glaube ich eher nicht ::)Die ist vielleicht gut, damit sich die Wurzeln ausbilden, aber danach brauchts Nährstoffe, und die sind in Anzuchterde besonders gering. AlfiDas stimmt nicht.Es gibt Erden,bei denen keine Düngung über die ganze Vegitationszeit angewendet werden muß..Natürlich ist das keine Billigerde.Ich nehme anzuchtesde nicht unter 7 Euro.hab aus gemachten Fehlern gelernt.das gibt es: Sack mit Erde auf den Boden(egal wo)schmeißen,aufschlitzen und 2