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Wegen der Maulwürfe und Wühlmäuse umzuziehen halte ich für etwas übertrieben.
Das haben wir auch nicht gemacht. Aber wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt und man ohnehin einen Zaun braucht, macht es Sinn, den entsprechend bauen zu lassen und vor allem die Wühlmäuse nicht mit zu übersiedeln.
Das mit dem Tieferstecken stimmt auf jeden Fall hinsichtlich des hörbaren Geräusches. Irgendwie hatte ich damals das Gefühl - als ich in solche Piepser inverstierte, dass sie nicht halfen. Momentan habe ich einen oder ggf. zwei recht hartnäckige Maulwürde. Die buddeln nicht überall neu - aber Riesenhaufen sind es doch schon.Ich werde den Tipp mal zum Anlass nehmen und schauen, ob ich die Teile - ich hatte wohl 3-4 Stück - nochmal aktivieren kann. Es soll auch verschiedene Sorten geben - mein Vater hat so eckige Teile und ist festenfest überzeugt, dass sie funktionieren.In diesem Jahr ist wieder mehr Befall auch mit Wühlmäusen - ich habe allerdings bisher auch auf Köder verzichtet. Sch...teuer und irgendwie auch barbarisch - aber wenn man überall versinkt im Gemüse teil - auch sehr blöd.
Letztes Jahr habe ich 4 Maulwürfe in Fallen gefangen, Nachbars Kater im gleichen TZeitraum 3 - ich halte es seither für einen Irrtum, von M. im Singular zu sprechen. Ich werde mal bei den Nachbarn nachfragen, die hatten auch mal diese schrecklichen Piepsdinger.
Naja - die haben einen ganz normalen Fortpflanzungszyklus denke ich - d.h. man hat schon mal ein Pärchen und irgendwann auch Junge. Die wandern sicher auch wieder ab - aber zeitweise könnten es schon recht viele sein.Ich hatte auf meiner Gartenwiese im Obstbereich vor einigen Jahren eine regelrechte Invasion - auch über 100 Haufen - das macht kein eizelner Maulwurf. Von dort habe ich sie dann vertrieben - und dann hatte ich sie auf meinem kleinen Rasenstück auf der Terasse - die Hölle - über 40 Haufen auf 3x5 m2. Da habe ich auch zu etwas radikaleren Mitteln gegriffen. Die Wiese ist seit dem deutlich abgesenkt, so haben die den Teil unterhöhlt. Aber das war - wie gesagt nur in einem Jahr. Jetzt ist es sicher - erstmal nur Einer oder ein Pärchen - und deren Liebesleben werde ich mal fix mit den Summteilen etwas durcheinanderbringen.Hier war wirklich wochenlang immer nur ein Haufen, der wurde auch mal größer - aber immer blieb es einer. Seit einer Woche jedoch werden es mehr Haufen... Sogar im Tomatzelt habe ich Gänge und einen Haufen - da kann ich tw. nicht unterscheiden, ob Wühlmaus oder doch Maulwurf...L.G:
Ich hab jetzt nochmals quergelesen.Die wirksamen Geräte werden alle eingegraben (nur der Kopf sieht mehr raus) und rundherum muß die Erde verdichtet werden, damit der Schall übertragen werden kann. Lockere Gartenerde (Beete oder Maulwurfshügel) sind völlig ungeeignet, am besten funktioniert die Schwingungsübertragung in festem Lehm. Den Nachbarn würde ich diesbezüglich Nachhilfe geben - dann ist es mit dem Lärm vorbei; ABER - die Viecher vom Nachbarn wandern dann in den eigenen noch unbeschallten Garten ein!!!LG
Na dann kann ich das auch vergessen. Hier im Gemüsegarten ist die Erde sehr locker - da machen sie Gänge, oft ohne dass Haufen zu sehen sind. Und ich habe ja kein Interesse da zu verdichten. Könnte nur probieren, was passiert, wenn das Piepsteil neben den Gemüsebeeten im verdichteten Rasenboden steht.
Versuch' es doch an den Rändern - der Schall verbreitet sich weiter, als man denkt. Bei mir ist der Boden auch locker, aber ich habe die Teile immer in den Rasen gesteckt- der ist schon ordentlich fest...LG:
Na dann kann ich das auch vergessen. Hier im Gemüsegarten ist die Erde sehr locker - da machen sie Gänge, oft ohne dass Haufen zu sehen sind. Und ich habe ja kein Interesse da zu verdichten. Könnte nur probieren, was passiert, wenn das Piepsteil neben den Gemüsebeeten im verdichteten Rasenboden steht.
Die Piepsteile wirken im Umkreis von 25-30 m. Bei uns haben bei etwas über 400 m² Grundfläche eines vor und eines hinter dem Haus gereicht.Verdichteter Rasen ist optimal - nur beim Mähen aufpassen!LG
Momentan sind die Piepser - wer weiß wo gelandet. Habe zum Winter alle rausgemacht. Die werden mit den Jahren leider auch nicht besser - diese Minikontakte brechen schnell und danngeht nichts mehr. Einen habe ich verschenkt - ist mir noch grad eingefallen - dann sollten noch drei Stück irgendwo im Keller rumkullern...L.G:
Ich habe Sandboden. Bei mir wirken die Piepser nicht.Im Übrigen stimme ich uliginosa zu: Maulwürfe gibt es mehr als man vermutet, v.a. scheinen sie ein ausgeklügeltes Nachrückersystem zu haben.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Nachdem Wühlmäuse einige Kletterrosen gemeuchelt haben, sie sind aus der nahen Baustelle in meinen ruhigen Garten geflüchtet, hätte ich ja auch gemacht, stellte ich zwei der grünen Dinger, die per Solarmodul betrieben werden auf. Der Ton ist gut hörbar, auf jeden Fall für mich. Die Wühlmäuse scheinen taub zu sein, sie graben, wühlen und fressen weiter in meinem Garten herum.Irgendwo hat Staudo auch Fotos eingestellt, wo Maulwürfe direkt neben dem Teil einen Ausgang gemacht haben, an verschiedenen Stellen. Die helfen nicht die Bohne!
Genau, die Würde der Maulis darf nicht durch Piepserei angrührt werden Ich hatte auch mal so ein Ding, hatte es auch tief genug eingegraben, das Piepsen hat uns nicht gesört, wohl aber die Wühlis (gegen die hatte ich es eingesetzt) sie verschwanden tatsächlich. 4 Wochen lang. Wühlis sind lernfähig
Ich hatte auch mal so ein Ding, hatte es auch tief genug eingegraben, das Piepsen hat uns nicht gesört, wohl aber die Wühlis (gegen die hatte ich es eingesetzt) sie verschwanden tatsächlich. 4 Wochen lang. Wühlis sind lernfähig
Die guten Geräte wechseln ständig die Frequenzbereiche und Intervalle - daran gewöhnen sich angeblich auch die Wühlis nicht so einfach. Google mal unter Windhager. LG