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reihenabstand/baumabstand von hochstammobstbäumen (Gelesen 6289 mal)
Moderator: cydorian
Re:reihenabstand/baumabstand von hochstammobstbäumen
Die blaue Bank gehört mir, die Bezopfte nicht, das weiträumige Areal ist kommunal. Zweitausend Quadratmeter habe ich für die Streuobstwiese okkupiert. Wie oben gesagt, schön soll es sein.

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Re:reihenabstand/baumabstand von hochstammobstbäumen
selbstverständlich,ist auch ohne die blonde schön.das schöne blau ;Dund genug platz!auch die gegend ist herrlich und sehr sonnig.da wachsen deine bäume bestimmt gut.
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Re:reihenabstand/baumabstand von hochstammobstbäumen
Hinter meinem Elternhaus, einem ehemaligen Bauernhof, liegt eine Obstwiese, in der die Bäume recht dicht stehen - meist so 4-5m auseinander.Ich denke mal, man hat sich auch nach dem Platzangebot gerichtet - da meine Wiese im Dorf liegt und von Nachbarn und nach hinten in die Landschaft von der Eisenbahnlinie begrenzt wurde, hat man eben enger gepflanzt.Ich weiß allerdings nicht, wieviel Schnittarbeit reingesteckt wurde, schon seit meiner Kindheit habe ich keinen Schnitt dort miterlebt, ich denke mal, seit die Eltern meines Vaters nicht mehr lebten, Mitte der 60er, wurde nicht mehr geschnitten.Es sind hauptsächlich Pflaumen, Zwetschgen aber auch einige Äpfel.Leider sind die meisten Bäume sehr alt und die Zwetschgen zum größten Teil am Ende ihres Lebens.Ich ersetze sie im gleichen Raster, wenn sie umbrechen oder so.Hier mal ein Bild:
Links hintereinander 2 Äpfel, rechts im Mittelgrund am Ende der Eibenhecke ein weiterer, geradeaus durch Pflaumen, die Bambusstange ist ungefähr 2m hoch, als Referenz.Etwas hinter dem Bambusstab stand bis vor 2 Jahren noch eine Pflaume, die stürzte bei einem Wintersturm um, und auf gleicher Höhe stand auf der rechten Seite hinter der Hecke ebenfalls eine Pflaume, die nur noch aus einem schrägen, morschen Stamm und einem Ast bestand, die ist diesen Sommer umgekippt.

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“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re:reihenabstand/baumabstand von hochstammobstbäumen
schönes bild ;)meine alten bäume sind etwa auch so groß,drum denke ich reicht der besagte abstand.durch hohen ertrag wird das wachstum ja auch gebremst.hast einen schönen garten.deine bäume sehen zum teil noch recht gut aus.sind das tafeläpfel?mit den pflaumen,zwetschgen ectr.hat man bei alten bäumen immer das problem mit dem schlechten holz!irgendwann brechen die ab oder in sich zusammen.
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Re:reihenabstand/baumabstand von hochstammobstbäumen
Danke
Ich denke, es sind größtenteils Tafeläpfel - allerdings sind es nur Sorten, die erst genußreif nach einer gewissen Lagerung sind.Leider weiß ich gar nicht, was für Sorten da stehen.Und da wir nicht direkt vom Baum ernten, sondern nur mal so Fallobst auflesen, ists natürlich schwierig, die Äpfel noch einigermaßen reif zu kriegen, ohne dass sie durch Druckstellen faulen
Aber in der Wiese sind die Äpfel den ganzen Winter als Proviant für die vielfältige Tierwelt begehrt
Ich habe allerdings schon 2 alte Apfelsorten aus unserer Gegend nachgepflanzt, die sehr gut angewachsen sind und letzten Herbst erstmals ein paar Äpfel hatten.Apropos Zusammenbrechen - so sah es nach einem Wintersturm 2010 auf der anderen Wiesenseite aus, das sind fast nur Zwetschgen:




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Re:reihenabstand/baumabstand von hochstammobstbäumen
sorry, ich kann auf den Bildern nur einen zu dicht bepflanzten und verwahrlosten Obstgarten erkennen.Die Bäume streben alle nach oben dem Licht entgegen.(Prinzip der Forstbepflanzung)Früchte sind nur im oberen Drittel und dadurch kaum zu ereichen.Qualitätsfrüchte wirst du da nie ernten.Zu Pflanzabständen gibts genügend infos im Netz.Lieber mehr als zu wenig.Irgendwann wird sich das "rächen".
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Re:reihenabstand/baumabstand von hochstammobstbäumen
Wie gesagt, ich weiß nichts darüber, wie intensiv die Bäume früher (vor 1965) geschnitten wurden - vielleicht wurde damals durch Schnitt die Krone von den Pflaumen/Zwetschgen am "Durchschießen" gehindert, keine Ahnung.Ich dachte eigentlich, dass Hochstämme, die für eine Streuobstwiese genommen werden, immer sehr groß werden.Dass die Äste mit den Kronenästen so staksig wirken, liegt vielleicht auch daran, dass die Baumpfleger das Innere auslichteten - und Stürme alte Äste abbrachen.Hier mal ein Foto von dem Bereich vom letzten Bild von mir mit den Sturmschäden, nur von der anderen Seite fotografiert und von 1991:
Da warens noch schöne, dichte Bäume
Jedenfalls pflanzte man wohl so dicht, weil es an Platz mangelte.Oder um durch den Kronenschluß eine schattige Weide fürs Arbeitspferd zu haben?Das war immer in der Obstwiese, bevor sie als Schafsweide genutzt wurde.Soweit ich aus Erzählungen weiß, turnte auch nie jemand in den Zwetschgen/Pflaumen rum, um zu ernten - es wurde das Fallobst gesammelt, da ging es nie um große "Qualität", wahrscheinlich wurde aus den Zwetschgen hauptsächlich "Pflaumen"mus gekocht.Bei den Äpfeln wird dies anders gewesen sein, da sie wohl sämtlich Lageräpfel sind, die nicht frisch geerntet gegessen werden können.Die erscheinen mir als Obstlaien auch mehr geschnitten im Laufe der Jahrzehnte - aber trotzdem sehr groß.Die Bäume wurden insgesamt wohl seit ungefähr 1965 nicht mehr geschnitten, bis ich um 2000 rum eine Baumpflegefirma beauftragte, sie zu verjüngen, soweit dies noch ging, was aber bei den Zwetschgen nicht mehr viel brachte.Die Äpfel müssten wohl einige Zeit vor den Pflaumen/Zwetschgen gepflanzt worden sein - die Eisenbahnlinie wurde 1860 gebaut und bildet seitdem die Grenze des Gartens - ein benachbarter Landwirt erzählte mir, dass die Zwetschgen vom letzten Bild kurz nach dem 2. Weltkrieg gepflanzt worden sind.


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Re:reihenabstand/baumabstand von hochstammobstbäumen
Großzügigkeit zahlt sich letztlich aus.10 x 10 m sind ein gutes Maß, was (fast) allen Bäumen gerecht wird.Für Süßkirschen, Walnuss- und Castaneasämlinge sowie sehr starkwüchsige Apfelsorten sollten auch auf durchschnittlichen Böden auch 12 x 12 m nicht zuviel sein.Bei schwächerwachsenden Arten und Sorten kommt man auch mit 8 x 8 hin. Drunter würde ich bei Hochstämmen nicht gehen. Wenn etwas noch weniger braucht, gehört es nicht auf die (konkurenzstarke) Wiese, sondern in den Garten. Von der Ästhetik ganz zu schweigen.Der Wurzelraum reicht über die Kronentraufe hinaus.
Tschöh mit ö
Re:reihenabstand/baumabstand von hochstammobstbäumen
prima photos,hast einiges geleistet !!auch aus so manchem alten kann mit gewisser arbeit verbunden,noch was werden.würde dir vorschlagen den alten zwetschgenbestand nach und nach zu verjüngen oder gegen andere sorten auszutauschen!mit denen ist nicht mehr viel los.die machen durch brechende äste nur arbeit ;)werde in einigen jahren mehr wissen wegen des abstandes der bäume.im nachbar dorf hat auch einer mehrere hochstämme(ca 20 jahre alt) nur 5 m auseinander gepflanzt und diese nur etwa 3 m breit und ca.5 m hoch werden lassen. sieht echt cool aus.ohne schnitt wird jeder hochstamm ein urwaldriese 

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Re:reihenabstand/baumabstand von hochstammobstbäumen
Urwaldriese ist gut ;DMeine Altvorderen werden sich bei der engen Pflanzung schon was gedacht haben, die haben jeden Centimes zweimal umgedreht und nicht so einfach drauf los gewurschtelt.Ja, Ergänzen mach ich auch - ich will allerdings vermehrt Äpfel nachpflanzen, weil die "strukturstabiler", was die Alterung angeht, sind und da das Obst bisher eh kaum genutzt wurde, probier ich auch mal speziellere Sachen aus, auch eher wegen dem gestalterischen Aspekt, z.B. Pawpaws, Kaki, platanenblättrige Maulbeere, Mispel, Speierling, Esskastanie.Und ich pflanze auch wieder in ähnlichen Abständen - der Platz ist ja nicht mehr geworden, nur alte Bäume sind weg.Teilweise lasse ich alte Pflanzstellen unbesetzt, aber auch eher aus gestalterischen Gründen.Und ehrlich gesagt - auch wenns für Fruchtqualität oder einfaches Ernten ungünstig ist - ich finde diese hainartige Pflanzung meiner Obstwiese, wo die Kronen zusammenwachsen, schöner als Obstwiesen, wo die Bäume weit auseinander wie auf einem Schachbrett stehn - aber das ist eben mein persönlicher Geschmack und kein Beurteilungskriterium für Pflanzabstände.

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Re:reihenabstand/baumabstand von hochstammobstbäumen
Wenn wir solche Bäume wie Esskastanien oder Walnüsse einbeziehen, sprengt das jeden normalen Reihenabstand. Natürlich kann man auch Gruppen pflanzen, man kann überhaupt alles, wenn es einem gefällt. Die Gehölze werden dann als gartengestalterische statt obstbauliche Elemente betrachtet. Kein Problem.Mir gehts mehr uns Obst. Als ich eine Wiese übernommen hab, hat es mir in der Seele leidgetan, eine Walnusssorte umzusägen, aber sie hat aufgrund ihrer Grösse und Fehlplazierung vier gute andere Obstbäume drumrum erdrückt.Mit obstbaulichen Augen sehe ich auf älteren, aber nicht gänzlich verwilderten Obstwiesen eigentlich immer ein Pflanzraster. Zumindest in meiner Umgebung lassen die Pflanzungen darauf schliessen, dass man meist den Einfluss von Lage und vor allem Boden berücksichtigt hat, die Wuchskraft der Sorten jedoch nicht so oft. So ist das Raster auf den trockenen, flachgründigen Hängen fast immer enger als z.B. im Tal mit Wasser und grösserer Bodenmächtigkeit, jedoch wurden wuchskräftigen Sorten eher selten mehr Abstand wie anderen Sorten zugestanden.Wenn ich eine Anlage neu anlegen würde, dann würde ich auch ein festes Pflanzraster verwenden, aber wuchsstärkere mit wuchsschwächeren Sorten abwechseln. Der Brettacher hätte dann auf einem 8m - Raster 10m für Kronenraum, der Klarapfel braucht nur 6m - passt.
Re:reihenabstand/baumabstand von hochstammobstbäumen
wir schwaben sind zwar sparsam(laut folksmund)aber am baumabstand sparen wir normalerweise nicht ;Dnein ganz klar kann man da seinen vorlieben freien lauf lassen!mit wahlnuss und kastanie bin ich auch der meinung daß die jeden rahmen sprengen.auserdem hat man bei kastanien immer mehr probleme mit diesem artenspezifischen pilz,der die blätter verdorren lasst.bei allen in unserer gegend stehenden ogstbaumflächen ist ebenfalls ein raster zu erkennen,auch wenn zwischendurch einer fehlt.der abstand ist da so zwischen 6 und 10m doch jeder baum ist vom kronen volumen anders.
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Re:reihenabstand/baumabstand von hochstammobstbäumen
Schnitt ist dazu da, - Stabilität herzustellen- Vergreisung entgegenzuwirken - und die Krone luftig zu halten.Um den Baum klein zu machen oder zu halten ist er ungeignet. Das würde nur nunnötige Wunden verursachen, noch stärkeren Wuchs verursachen und dem Ertrag entgegenwirken.Wer wenig Platz hat, muss eben schwächere Unterlagen und/oder schwächere Arten und Sortren wählen.
Tschöh mit ö
Re:reihenabstand/baumabstand von hochstammobstbäumen
das mit den unterlagen ist schon klar,nur sind manche unterlagen bestimmter hochstämme,ich will nicht sagen genormt aber festgelegt.zumindest bei den profies!was ich mit im zaum halten meine ist wenn ich einen baum von anfang an z.b.so schneide,daß ich die astverlängerung(einjähriger trieb)auf das erst nach ausenstehende auge kürze.das macht dann im gegensatz zum weiß ich 4-6 auge jedes jahr einiges aus! manchmal hat der hochstamm unter anderem den vorteil das mehr bodenfreiheit da ist für mäharbeiten usw.
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Re:reihenabstand/baumabstand von hochstammobstbäumen
Das halte ich für einen Trugschluß. Wenn ich schärfer schneide treibt er stärker aus. Der kommt schon auf die Größe, die die Kombination von Unterlage, Sorte und Standort vorgeben.Ich habe nur eine Reihe mit Zwetschen, Birnen und Äpfeln und bin froh, dass die auf 12 m Abstand stehen. Grüße, Floriswas ich mit im zaum halten meine ist wenn ich einen baum von anfang an z.b.so schneide,daß ich die astverlängerung(einjähriger trieb)auf das erst nach ausenstehende auge kürze.das macht dann im gegensatz zum weiß ich 4-6 auge jedes jahr einiges aus!
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