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Landwirtschaft - Vorbild für den Gemüsegärtner? (Gelesen 3130 mal)

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Eva

Re:Landwirtschaft - Vorbild für den Gemüsegärtner?

Eva » Antwort #15 am:

Was ist Cardy, was sind Maibeeren? Ungewöhnliche Gemüse probier ich gerne, aber 90% der Mitteleuropäer stehen allem, was sie nicht kennen erst mal misstrauisch gegenüber. Viele von den ungewöhnlichen Gemüsen, die ich bisher probiert habe, haben mich nicht grade vom Hocker gerissen und ich kann auch ganz gut ohne Fenchel, Topinambur, turnips and parsnips (irgendwas rübiges, was ich in Schottland probiert habe), Spinat-Melde, Sauerampfer usw. leben. Esse ich - falls verfügbar - maximal 2-3 mal pro Jahr und würde ich nicht besonders teuer einkaufen. Ist also fraglich ob es für sowas einen Markt gibt.Meine Tante erzählt immer wieder davon, dass ihre Schwiegermutter bis in die späten 60er Jahre hinein sich geweigert hat, Tomaten zu essen, "weil sowas hot's fria ned gebm". Also wurden häufig zweierlei Gerichte gekocht (und das Gezeter angehört... ::)). Dass Bio-Getreide aus Europa knapp ist, finde ich allerdings auch verwunderlich - vielleicht sind aber auch die Vermarktungs-Schienen in Europa nicht da?
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SouthernBelle
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Re:Landwirtschaft - Vorbild für den Gemüsegärtner?

SouthernBelle » Antwort #16 am:

.. im Laden gibts nicht dasselbe wie auf dem Markt:viele traditionelle alte Gemuese gibts nur noch beim Direktvermarkter auf dem Markt, am Strassenrand(Stand mit Selbstbedinung und Sparbuechse) oder im Hofladen. Der eine Bio-Bauer auf dem Markt hat Probleme wegen seiner Preise.Der Supermarkt will (weil seine Kunden das so wollen) jeden Montag diesselben Sachen in fetser Quantitaet, der haengt kein Schild auf "wegen Wetter nicht lieferbar". Deshalb koennen ihn die kleinen nicht beliefernfiesalis, Du hast das Pech, zu einer Minderheit von Kunden zu gehoeren, die Qualitaet wollen und dafuer zu zahlen bereit sind."Geiz ist geil" schafft mieses Angebot, dto Qualitaet und Preise.Bald wird es viele Dinge gar nicht mehr geben, oder jedenfalls nur zB in Frankreich, wo die Leute noch Geld fuer die Lebensmittel ausgeben moegen.Ich betrachte mit Schrecken, was an der Supermarktkasse so uebers Band laeuft!Selbsterzeugung und wo es geht die Direktvermarkter, die gut sind, unterstutzen, was anderes hilft nicht mehr.Pessimistische GruesseCorneliaPS den Erzeuger des Vertrauens bearbeiten, dass er auch mal was neues probiert: als Stammkunde hat man da gewisse Chancen.
Gruesse
thomas

Re:Landwirtschaft - Vorbild für den Gemüsegärtner?

thomas » Antwort #17 am:

Immerhin würden wir all die selteneren Pflanzen vielleicht nicht anbauen, wenn sie im Supermarkt angeboten würden (das war nun ein Aufheiterungsversuch :P ). Wenn ich Bauer wär, wär ich jedenfalls Gemüse- und Obstbauer und würde versuchen, all die nicht nur von mir vermissten Produkte anzubauen. Weil ich kein Bauer bin, mach ichs als Amateur im Garten.
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Silvia
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Re:Landwirtschaft - Vorbild für den Gemüsegärtner?

Silvia » Antwort #18 am:

Also, bei uns im Supermarkt ist das Regal voll von seltenen Gemüsesorten. Selbst, wenn ich die Namen lese, sagt es mir oft nichts. Vieles davon wächst hier nicht. Hier muss der Anbau zweifellos schon aus klimatischen Erwägungen beschränkt bleiben. Wenn es gewerbsmäßig angebaut wird, muss es sich zudem pekuniär lohnen. Just for fun und weil es eine anspruchsvolle Kundschaft gibt, die eine große Auswahl wünscht - das kann sich kein Landwirt auf Dauer leisten. Aber der Mensch ist, was Essen angeht, m.E. sowieso ziemlich konservativ. Nur wenige Menschen, die über die nötigen Mittel verfügen, sind auch bereit, richtig viel Geld für ihr Essen auszugeben. Darüber mag man jammern, aber es ist einfach so. Selten hat auch eine neue Gemüsesorte den Markt im Sturm erobert. Man denke nur an die lange Geschichte der Kartoffel, die der Alte Fritz den Menschen trotz Hunger regelrecht unterjubeln musste, indem er sie auf seinen Feldern anbaute, das Stehlen unter Strafe stellte und dann seine Wachen anwies, nicht hinzuschauen, wenn nachts die hungrigen Leute zum Auflesen kamen. So hatte er sie den Leuten interessant gemacht.Und ich gebe auch zu, z.B. Steckrüben nicht hinterherzutrauern. Dass man ausgerechnet dieses Gemüse wieder hochholt, hat für mich etwas mit Verklärung der Vergangenheit zu tun. Es hatte einen Grund, warum sie nicht mehr gegessen wurden. Es hat auch nichts mit Armeleuteessen zu tun. Das sind Kartoffeln auch. Steckrüben schmecken einfach nicht - jedenfalls Kindern nicht. ;)Roggenbrot ist hier übrigens ein sehr häufig gegessenes Brot. Meist wird es aber mit Weizen gemischt. Das backt sich leichter und Weizen enthält mehr Nährwerte. Ich bin wirklich kein Brotesser. Aber dieses schlabbrige, oft süße Zeug, was man oft im Ausland bekommt, kann ich länger als 2 Wochen kaum ertragen. :-X LG Silvia
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
bea
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Re:Landwirtschaft - Vorbild für den Gemüsegärtner?

bea » Antwort #19 am:

Wenn ich Bauer wär, wär ich jedenfalls Gemüse- und Obstbauer und würde versuchen, all die nicht nur von mir vermissten Produkte anzubauen. Weil ich kein Bauer bin, mach ichs als Amateur im Garten.
Hallo fisalis,wir produzieren unsere Gemüsevielfalt im Nebenerwerb d.h. wir verkaufen sie auch.Genau dein o.g. Satz entspricht zu einem Teil unserer "Anbauphilosophie"(mir fällt gerade kein beseres Wort dazu ein). Wir dachten und denken noch immer, dass man uns das "Zeug" eigentlich aus den Händen reissen müsste, zumal es auch aus Bioanbau (aber nicht zertifiziert) stammt.Vereinzelt ist Interesse da, wie Eva schon erwähnte. Auch ich will nicht jede Woche Pastinaken oder Haferwurzeln essen. In der Mehrzahl wollen die Kunden das normale, das was aussieht wie im Supermarkt um die Ecke. Alles möglichst gross und glatt, damit es wenig Arbeit macht. Kosten soll es natürlich auch max. nur soviel wie im Supermarkt.Alle unsere Kunden finden es toll, wie wir uns für Vielfalt und Sortenerhaltung einsetzen aber sie bestimmen durch ihre Nachfrage, was angebaut wird. Bei einer Auswahl von z.B >70 Sorten Tomaten oder 5 verschiedenen Karottenfarben, wird es dieses Jahr bestimmt wieder heissen: "Ach gib mer lieber die normale."Dass vieles aus dem Ausland kommt und auch einiges, wie z.B. Mais, angebaut wird wegen der Subventionen, liegt z.T. an dem niederen Entgelt für Obst und Gemüse hierzulande.Ich würde gerne nur Gemüse- und Obstbau betreiben, könnte es mir finanziell aber nicht leisten. Ich bin froh, dass ich noch ein anders Standbein habe, von wo, egal welches Wetter herrscht und welche Preise der Markt gerade hergibt, jeden Monat der gleiche Betrag auf mein Konto fliesst.Andenbeeren bzw Physalis reifen in unserer Ecke gut, trotzdem kommen sie nicht in Mode, ist keine grosse Nachfrage da. An was liegts?Cardy und Maibeeren sieht man übrigens in Freiburg auf dem Markt ab und zu.LG, Bea
brennnessel

Re:Landwirtschaft - Vorbild für den Gemüsegärtner?

brennnessel » Antwort #20 am:

ja, reich wird man durch diese arbeit nicht so schnell! ich darf seit 30 jahren unseren eigenbedarf an kartoffeln und wintergemüse auf dem feld eines guten nachbarn anbauen. ein befreundetes junges ehepaar probierte das auch einmal, "um den kindern zu zeigen, woher das essen käme"....(so sprach der junge vater damals ganz stolz).... einmal und aus war ´s wieder .... ::). er rechnete die stunden und saatgutkosten und kam drauf, dass es nicht sehr wirtschaftlich wäre und so viel spaß auch wieder nicht, wie er vorher gedacht hatte .... :-\ lg lisl
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riesenweib
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windig. sehr windig.

Re:Landwirtschaft - Vorbild für den Gemüsegärtner?

riesenweib » Antwort #21 am:

Bea, Cornelia haben recht, wir sind zuwenige, Fisalis.ausserdem:es braucht ja auch mehr zeit gezielt beim bauern einzukaufen statt alles auf einen schwung beim supermarkt, die wollen/können viele nicht aufbringen. vertrauen musst haben, dass die qualität stimmt, der supermarkt hat da (noch) einen vertrauensvorschuss. interessieren für die grundlagen musst Du Dich auch, damit Du weisst was es gibt, und wann etc.d.h. mensch muss denken, und das macht bekanntlich kopfweh ;Dboshafte gruesse, brigitte
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
Mutabilis

Re:Landwirtschaft - Vorbild für den Gemüsegärtner?

Mutabilis » Antwort #22 am:

Andenbeeren bzw Physalis reifen in unserer Ecke gut, trotzdem kommen sie nicht in Mode, ist keine grosse Nachfrage da. An was liegts?
Am Geschmack. Jedenfalls die, die ich probiert habe, waren sauer und fad. Der Mensch isst eben nur eine relativ geringe Menge an (erprobten) Nahrungsmitteln (Männer bestimmt weniger als Frauen ;D), und die immer wieder.Dazu kommen dann die, die mal mal isst. Ich mag Ananas, aber doch nicht jeden Tag. Ich finde es schon traurig, dass z.B. Hamburg ein riesiges Obstanbaugebiet und ein sehr grosses Gemüseanbaugebiet hat und trotzdem in den Supermärkten die Äpfel aus Argentinien und die Gurken aus Spanien kommen.Ja, mir ist schon klar, dass die Preise niedriger, die Lagerfähigkeit besser usw. ist, und dass die Verbraucher (mit)bestimmen, was verkauft wird. Aber könnten nicht die EU-Subvebtionen lieber dafür verwendet werden, dass regionale Produkte in der Region verkauft werden?
Hortulanus

Re:Landwirtschaft - Vorbild für den Gemüsegärtner?

Hortulanus » Antwort #23 am:

Es ist doch ein ewiger Kreislauf mit der immer gleichen Mitte.Wird hochwertige Bio-Ware geliefert, sind die Mengen (zwangsläufig) begrenzt bzw. müssen erhebliche Abschläge bei der optischen Qualität hingenommen werden. Funktioniert im Rahmen des persönlichen Vertrauensverhältnisses („mein Bauer“) recht gut, ist aber auch deutlich teurer. Würde sich das Verbraucherverhalten im Sinne von Fisalis ändern und die Nachfrage ungeachtet des Preisunterschieds erheblich zunehmen, käme der Bio-Bauer in Gewissenskonflikte, ob er die Nachfrage befriedigen soll („nur so ein bisschen mogeln“) oder das Schild „Ausverkauft“ raushängt und damit oft Einkommenszuwächse verzichtet. Es mag einige Standhafte geben, die Mehrheit wird es nicht sein.Nun ist es aber nicht so, dass die Massenprodukte bei Fleisch, Obst und Gemüse die Verbraucher dahinraffen, auf die Intensivstation befördern oder die Wartezimmer füllen. Mir fehlt der Beweis, dass eine biologisch-rein ernährte Familie gesünder aufwächst als die aus dem Supermarkt versorgte. Bitte jetzt nicht Allergien und BSE ins Feld führen. Die Ursachen von Allergien sind noch längst nicht ausreichend erforscht und Lebensmittelunfälle wird es immer wieder geben.Gegen eine ausgewogene Ernährung, die ausschließlich aus dem Supermarkt stammt, ist ernährungsphysiologisch absolut nichts einzuwenden. Es sei denn, aus rein ideologischer Sicht.Ernährungsgewohnheiten ändern sich. Sie sind abhängig vom Alter, von den „Geschmackserlebnissen“, von Erkenntnissen und von der Experimentierfreude. Silvia hatte es bereits erwähnt. Auch ich lehne mittlerweile viele der alten Gemüsesorten ab: Steckrüben, Spitzkohl, Rosenkohl, Weißkohl und was weiß ich. Nicht alles was angeblich gesund ist, schmeckt auch. Und Cardy vermisst nur, wer Cardy mag. Ich vermisse hier in Hessen Stielmus. Wer vom Niederrhein stammt, wird mich verstehen.
Mutabilis

Re:Landwirtschaft - Vorbild für den Gemüsegärtner?

Mutabilis » Antwort #24 am:

Bea, Cornelia haben recht, wir sind zuwenige, Fisalis.ausserdem:es braucht ja auch mehr zeit gezielt beim bauern einzukaufen statt alles auf einen schwung beim supermarkt, die wollen/können viele nicht aufbringen. vertrauen musst haben, dass die qualität stimmt, der supermarkt hat da (noch) einen vertrauensvorschuss. interessieren für die grundlagen musst Du Dich auch, damit Du weisst was es gibt, und wann etc.d.h. mensch muss denken, und das macht bekanntlich kopfweh ;Dboshafte gruesse, brigitte
Ich weiss ja nicht, ob es sinnvoll ist, 45 Minuten zum nächsten Bauern zu fahren... Es wohnen ja nicht alle auf dem Dorf :-XWochenmärkte finden natürlich auch in der Stadt statt, vorzugsweise zwischen 9 und 17 Uhr, für den durchschnittlichen Büromenschen also meist nicht zu erreichen. Am Wochenende gibt es in meiner Umgebung 2 grosse, zu denen man 15 Min. oder 30 Min. fahren muss (Auto) und ich habe jetzt durch Zufall noch einen "5 Stände = 1 Markt" gesehen, auch 20 Min. entfernt. der nächste Supermarkt ist 5 Min. zu Fuss....
Hortulanus

Re:Landwirtschaft - Vorbild für den Gemüsegärtner?

Hortulanus » Antwort #25 am:

Ich finde es schon traurig, dass z.B. Hamburg ein riesiges Obstanbaugebiet und ein sehr grosses Gemüseanbaugebiet hat und trotzdem in den Supermärkten die Äpfel aus Argentinien und die Gurken aus Spanien kommen.Ja, mir ist schon klar, dass die Preise niedriger, die Lagerfähigkeit besser usw. ist, und dass die Verbraucher (mit)bestimmen, was verkauft wird. Aber könnten nicht die EU-Subvebtionen lieber dafür verwendet werden, dass regionale Produkte in der Region verkauft werden?
Denken wir diese Gedanken doch mal zu Ende.Bauer Ribbeck aus dem Alten Land muss für das Kilo Äpfel mindestens 3 Euro verlangen. Pflege des Obstgartens, Pflückerlohn (ausländische Hilfskräfte zu Dumpingpreisen wären wettbewerbsverzerrend), Ernteausfälle, Öffentliche Abgaben und sein Gewinn verlangen diesen Preis. Der Großhändler will auch noch was verdienen, denn Bauer Ribbeck kann ja seine Äpfel nicht selbst ins Ruhrgebiet fahren, oder er müsste noch höhere Preise verlangen. Der EDEKA-Markt übernimmt die Verteilung auch nicht kostenlos. Unter Einbeziehung aller Verteilungs- und Absatzrisiken kostet dann das Kilo deutscher Äpfel am Point of Sale, wie es im Neudeutsch heißt, dann, sagen wir mal, 6 Euro.Nun beantragt unsere weise Regierung, Bauer Ribbeck über welche EG-Töpfe auch immer, subventionieren zu lassen. Da würde sofort der italienische Staat vorstellig und die BRD wegen Wettbewerbsverzerrung verklagen. Italien, resp. Süd-Tirol hat nämlich einen natürlichen Wettbewerbsvorteil aufgrund des milden Klimas. Die Spanier würden sich dieser Klage anschließen, da sie neben dem Klima auch noch die niedrigeren Pflückerlöhne ins Feld führen können. So – und dann gibt es noch Handelsabkommen mit Argentinien, Chile, Südafrika etc.Was macht Bauer Ribbeck also, um doch zu überleben? Nun, er hat mehrere Möglichkeiten:1. Marketing: Er ruft dem Verbraucher zu, dass sein Obst sehr viel besser ist. Einige werden es glauben.2. Kostensenkung: Er stellt ausländische Hilfskräfte ein und nutzt deren Notlage durch Dumpinglöhne aus.3. Ertragssteigerung: Er greift klammheimlich zur chemischen Keule, um seine Ernteausfälle zu minimierenUnd irgendwo in diesem Dreieck findet er seine Existenz.Etwas simpel dargestellt, aber so in etwa läuft es. Wir alle können Bauer Ribbeck und seine Mitkämpfer aber unterstützen, in dem wir deutlich mehr Geld für die Nahrungsmittel ausgeben und den Schlachtruf ausstoßen „Kauft deutsche Ware!“. Das allerdings hätte wohl fatale Folgen.
Mutabilis

Re:Landwirtschaft - Vorbild für den Gemüsegärtner?

Mutabilis » Antwort #26 am:

Das mag ja richtig sein, aber trotzdem finde ich es schade.
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