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Das wirklich Mühsame ist die Ernte und Verarbeitung von tausend Äpfeln.
Das gibt viel Apfelkuchen und Apfelkompott ;)Vielen Dank für euren zahlreichen Tipps. Ich habe mir jetzt eine Liste gemacht, die ich bis zum nächsten Jahr abarbeiten werden, um dann hoffentlich mehr als nur 2 Äpfle und vor allem einen gesunden Apfelbaum zu haben
Und mach von den zwei Äpfeln, wenn sie dann reif werden, mal ein Bild zum Bestimmen bzw. zumindest Sorte tippen. Es gibt auch Sorten, die machen überdurchschnittlich viel Mühe ohne dass sie dann besonders gute Äpfel bringen (bei meinem Vater z.B. Elstar - der ist zwar besser geschnitten, mäkelt aber jedes Jahr rum und hat im Vergleich zu den meisten anderen Apfelbäumen immer zerzauselte, angefressene, wegen Läusen gekräuselte oder rostige Blätter). Bei so einem würde ich dann überlegen ob die Mühe auf Dauer lohnt, oder ob man umveredelt/umsägt
Dieses Jahr ist "Stress" tatsächlich der richtige Begriff für das miese Aussehen vieler Bäume.Die Trockenheit ist der wesentliche Faktor, wenn auch nicht der einzige.Krankheiten treten in Folge auf.Da kann Wässern tatsächlich gut sein, allerdings sollten es dann 100ltr und mehr für ein 5cm Bäumchen und entsprechend mehr bei anderen Durchmessern sein."Geschnippelt wird im Winter, vor dem Austrieb. Nur einmal im Jahr."Eine unfachliche Aussage.Winterschnitt kann hier, bei schwachem Wuchs, tatsächlich helfen.Ansonsten ist der Satz so, als würde mein Arzt sagen:"Wir operieren sie jetzt jedes Jahr ein bißchen".
Bei scheinbar grundlos mickernden Apfelbäumen hätte ich immer zuerst die lieben nagenden Erdbewohner in Verdacht.
Das Problem habe ich z.B. Der junge Baum steht im Drahtkorb, nur leider hat ein Nager sauber drumrum genagt. Mit der Falle habe ich allerdings nur einen Maulwurf gefangen.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.