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schwachwachsende Süßkirsche gesucht (Gelesen 15627 mal)
Moderator: cydorian
Re:schwachwachsende Süßkirsche gesucht
Bei schlechtem Blühwetter sind oft keine oder nur wenige Bienen unterwegs, das sind die Jahre in denen selbstfruchtbare Sorten den entscheidenden Vorteil haben, das gilt vor allem auch bei den sehr früh blühenden Aprikosen. Der Abstand Pollen zur Narbe sind nur wenige Millimeter. Zur Risikominderung sind die selbstfruchtbaren unverzichtbar und haben deshalb auch ihren festen Platz im Sortiment. Wie die erste selbstfruchtbare Sorte entstanden ist interessiert keinen Kunden, warum auch, die Bäume oder die Kirschen sind deshalb ja nicht radioaktiv oder sonst belastet.mfghml
- cydorian
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Re:schwachwachsende Süßkirsche gesucht
Nur zu. Dann wirst du feststellen, dass die meisten Plantagen mittlerweile überdacht und mit Fertigation ausgerüstet sind. Weniger die Arbeitshöhe als die Überdachung ist der Grund für die zwingende Höhenbeschränkung. So sieht das heute aus. Anders sind bei den regenempfindlichen grossfrüchtigen Sorten auch keine Platz- und Hagelschäden zu vermeiden. Hagelversicherung für ungeschützte Anlagen ist nicht mehr bezahlbar. Gute Ernährung und gleichmässige Bodenfeuchte sind dafür unumgänglich. Die Plantagen zeigen recht gut, dass es eben nicht geht, sich das im Hausgarten zum Vorbild zu nehmen. Auch nicht in der Art des Schnitts. Die Plantagen arbeiten mit Dichtpflanzung, geringe Verzweigung. Ist wirklich eine andere Welt.Man schaue sich nur mal die Plantagen mit Kirschenspindeln an!
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Re:schwachwachsende Süßkirsche gesucht
Nur weil ein Sorte durch radioaktive Bestrahlung erzeugt wurde (was für einen sehr großen Teil der Sorten des 20. Jahrhunderts gilt - quer durch alle Bereiche!!), heißt das nicht, dass die Sorte weniger wertvoll oder gar radioaktiv strahlend ist
::)Die radioaktive Strahlung erhöht schlichtweg die Menge von Mutationen. - Die anschließende Auslese-Arbeit ist analog zu traditionellen Züchtungen.Bei vielen Sorten wird nur nicht offen gesagt, wie sie entstanden sind ;)_____________________GiSelA5 ist derzeit in nahezu allen Kirschanbaugebieten der Welt zu finden. Die Bäume sind nur deshalb bei 4m in der Höhe zu Ende, weil sie a) in der Höhe durch Schnitt begrenzt werden und b) darüber die Überdachung anfängt.Höher sollen die Bäume aber auch aus arbeitswirtschaftlichen Gründen nicht werden. Keine Berufsgenossenschaft lässt Mitarbeiter mehr als ein paar Stufen einer einfachen Leiter hinauf - das kann sich keiner mehr leisten.


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Re:schwachwachsende Süßkirsche gesucht
Wie alt bist du? Leitern anlegen war Art der Grossväter. Wenn was höher ist, wird schon lang per fahrbarer Arbeitsbühne geerntet. Wird auch in den vielen Anbaugebieten verwendet, in denen höhere Bäume üblich sind. Nur Deutschland ist so extrem ein Kleinbaumland. So sieht das aus. Automatische Schwerpunkteinstellung, bis mittlere Hanglage, automatische Lenkung (steuert von selbst), Pendelsperre... auch für die Dachinstandhaltung unerlässlich. Leitern... :-)Keine Berufsgenossenschaft lässt Mitarbeiter mehr als ein paar Stufen einer einfachen Leiter hinauf - das kann sich keiner mehr leisten.
Re:schwachwachsende Süßkirsche gesucht
Dann sollte ich wohl doch lieber die Finger davon lassenGenerell ist bei Kirschen aber der Schnitt das A und O!Jedes Jahr fachlich korrekt schneiden, dann bleibt der Baum optimal. - und ja, das mag für Laien nicht einfach sein.

Mit einem Pfirsich oder gar einer Nektarine könnte ich mich aber auch anfreunden. Eine Felsenbirne wächst seit Jahren in meinem Garten, allerdings sind die Früchte alle von den Vögeln gefressen worden.Wild Obst hat geschrieben:Da bleiben eigentlich nur die schon weiter oben diskutierten Nicht-Süßkirschenalternativen Sauerkirsche, Prunus tomentosa, Pfirsich, oder Kernobst auf schwachwachsender Unterlage (z.B. Apfel auf M9), eventuell noch Quitte oder Mispel. Aber dass ist dann beliebig weit von Süßkirschen entfernt. Felsenbirnen wären von der Größe her auch eine Option und zumindest der Saft schmeckt ähnlich wie Süßkirschsaft. Und zur Not würden die Hühner nicht geerntete, heruntergefallene Felsenbirnen sicher auch fressen.
Re:schwachwachsende Süßkirsche gesucht
hier noch ein Video https://www.youtube.com/watch?v=7QG2h9DBMfg aus einer Kirschenzucht in der Schweiz. Auch hier ist überdacht, das interessante finde ich aber die Erziehungsform (diagonal!). So kriegt man die Kirsche evlt. in den Griff, da man den Haupttrieb nicht schneiden muss. ich habe eine Kirsche an einem Spalier, leider noch nicht mit diesem System, wenn ich diese mal ersetzte, dann teste ich evtl. mal dieses System, allerdings ohne Dach.
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Re:schwachwachsende Süßkirsche gesucht
Weiß ich, aber man kann mit fahrbaren Bühnen nur dort ordentlich arbeiten, wo die Bäume nicht zu breit sind oder die Hangneigung es zulässt. Ich habe aber auch diverse kleinere Anbauer im Kopf, die im Nebenerwerb ein paar Kirschen machen. Gerade im traditionellen Kirschenanbaugebiet Franken noch üblich. Die ernten per Leiter - was die Berufsgenossenschaften gar nicht gerne sehen, aus verständlichen Gründen. Früher war der Tot durch Abstürzen bei der Obsternte alljährlich vorprogrammiert. (Unachtsamkeit, alte Leitern etc.)Mein Urgroßvater ist ähnlich verstorben, wobei das beim Baumschnitt einer Kastanie passiert ist.Wie alt bist du? Leitern anlegen war Art der Grossväter. Wenn was höher ist, wird schon lang per fahrbarer Arbeitsbühne geerntet.Keine Berufsgenossenschaft lässt Mitarbeiter mehr als ein paar Stufen einer einfachen Leiter hinauf - das kann sich keiner mehr leisten.
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Re:schwachwachsende Süßkirsche gesucht
Doch, die Mittelachse muss auch geschnitten werden in wenigen Jahren. Da kommt man nicht drum rum. Problematisch an dieser Erziehungsform: Man braucht ein dauerhaftes Gerüst - wenn man den Bäumen das Gerüst nimmt, kippen sie um, auch auf der sonst standfesten GiSelA 5.Ich wüsste nicht, was das System wirklich an Vorteilen bringt. Bei Äpfeln ist man davon wieder abgekommen, bei Birnen wird es z.T. noch verwendet (aber als V, um die Wuchskraft mehr zu verteilen).Die Probleme bleiben unter dem Strich dieselben: Entfernung der zu starken Seitenäste (Verhältnis 1:2), Höhenbegrenzung durch Schnitt.hier noch ein Video https://www.youtube.com/watch?v=7QG2h9DBMfg aus einer Kirschenzucht in der Schweiz. Auch hier ist überdacht, das interessante finde ich aber die Erziehungsform (diagonal!). So kriegt man die Kirsche evlt. in den Griff, da man den Haupttrieb nicht schneiden muss. ich habe eine Kirsche an einem Spalier, leider noch nicht mit diesem System, wenn ich diese mal ersetzte, dann teste ich evtl. mal dieses System, allerdings ohne Dach.
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Re:schwachwachsende Süßkirsche gesucht
Selbstbefruchtend heisst nicht,dass die Blüten ohne Bienen auskommen,es bedeutet lediglich,dass durch ein durch Genmanipulation erzeugtes S-allel(s3s4´) die bei der Kirsche vorhandenen Intersterilitätsgruppen umgeht.Natürlich strahlen die Früchte nicht,aber nachdem hierzulande ja keiner genmanipulierte Lebensmittel haben möchte,finde ich,dass speziell hier mehr Aufklärung nötig ist.Wenn der Kunde ehrlich über diese Sorten informiert werden würde,käme ein Verkauf wohl nicht mehr in diesem Umfang in Frage.Aber nachdem man ja selbst bei Google auf deutsch(!) kaum etwas darüber findet und sogar eine deutsche Fachfrau nichts davon wusste,weiss es der Verbraucher erst recht nicht.1:0 für den Verkäufer,der seinen Kunden dazu nichts sagt.Aber eigentlich suchte Colorado doch nach einer schwachwachsenden Sorte.Mir fällt da die Sorte "Unterländer" ein.Die kann man getrost auf Sämling veredeln,bei dir am besten als Halbstamm.Sie wächst wie gewünscht am Anfang schnell und bildet ein brauchbares Kronengerüst,lässt aber mit einsetzendem Ertrag schnell im Wuchs nach.Zudem ist sie sehr gross,für eine Knorpelkirsche rel.früh und wohlschmeckend.Ich kenne mehrere Bäume(chen) die um 1949 auf Sämling veredelt wurden und die man locker mit einer kleinen Bockleiter beernten kann.Sie war glaub ich 2007 Obstsorte des Jahres in Ba-Wue.Aber sie steht auch öfters falsch da,was man aber schnell an der dann ja grossen Krone erkennen kann.Und es gibt zwei verschiedene,aber echte Sorten:Die eigentliche Unterl.Die "Unterländer braune Knorpel"= Adlerkirsche von Bärtschi,auch Bronnerkirsche genannt.Die wäre schonmal die zweite deiner Wahl.Sie wächst zwar nicht ganz so schwach,aber immerhin.Auch die Grosse schwarze Knorpel bildet nicht ganz so grosse Kronen aus.Ich kenne eine "Dunkle Knorpel Typ 21",die der Schneiders aüsserlich sehr ähnelt,und auch sehr kleine Kronen ausbildet.Hier gäbs noch die Sorte Mödinger,die aber fruchtmässig eher mittelgross ist(aber super schmeckt!)Röscherskirsche (eine sehr alte Sorte aus deiner Ecke)kenne ich auch nur sehr kleinwüchsig,die Bäume wurden aber auch 1965 auf F12/1 veredelt.Schau dich doch mal bei dir im Streuobst um,da findest du vielleicht auch noch was kleinkroniges zum veredeln.
Uff deera Wälld schwätzat vielzviel Leid en irgendra oodeitlicha Schbroooch....
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Re:schwachwachsende Süßkirsche gesucht
Hallo, ich bin ein Kirschenfan. Zufällig lese ich den Tipp und den Link von goex. Genau, das suche ich. Also habe ich mich spontan angemeldet. Ich möchte auch eine niedrige Kirschbaumhecke pflanzen, aber auch mit anderen Obstbäumen wie Aprikose gemischt. Es gibt da 2 Beiträge zu den diagonalen Kirschpflanzungen:Die Erziehung des Diagonalen Kirschbaums Teil 1 https://www.youtube.com/watch?v=7QG2h9DBMfgDie Erziehung des diagonalen Kirschbaums Teil 2 https://www.youtube.com/watch?v=bvI3quG2nIQInteressant ist, man lässt den Haupttrieb ungekürzt wachsen.Hallo goex - ich danke dir. Ich habe noch einen Text von Lubera gefunden. Ploberger hat bei denen so einen Kirschbaum für die diagonale Pflanzung für eine Hecke angefragt:http://www.gaerten.com/blog/der-diagonalbaum-kirsch/Da wird jetzt die Pflanzung erklärt, und ich habe einige Fragen: 1. In welcher Himmelsrichtung läuft die Kirschbaumhecke? N-S?2. Abstand der Hecken voneinander, möchte zwei nebeneinander anlegen. Wie viel m meint er bei der Breite bei doppelter Pflanzung? Und wie groß ist wohl der Zwischenraum bei 2 Hecken?3. ... er wird sehr hoch gepflanzt. Was bedeutet das? Wird auf einem Damm gepflanzt?4. Wann kann ich pflanzen? Hier stehen einige Kübel mit Kirschbäumen.Vielleicht kann mir einer helfen?Ich würde mich sehr freuen, wird meine erste Obstbaumpflanzung.
Re:schwachwachsende Süßkirsche gesucht
@ coloradoDein Problem lässt sich nicht nur mit Sorte und Unterlage im Hausgarten angehen. Ich habe mit Wurzelkonkurrenz gute Erfahrungen gemacht.Zwei meiner Kirschen stehen in nicht so tollen Boden, direkt daneben eine kräftige Buchshecke und eine runtergeschnittene 50 Jahre alte Säuleneibe, sie waren ca 2,3 m bei Pflanzung. Jetzt sind sie im 2 und 3 Standjahr, bei der einen ein Hauptrieb mit 20 cm Zuwachs 2014, zwei weitere Triebe so max 10 cm, 2 mit 5 cm, alle anderen haben schon von der Spitze an Blütenknospen. Die andere Kirsche -Regina - hatte etwas mehr Zuwachs (Haupttrieb so max 30 cm), aber für die Größe reichlich Blütenknospen. Eibe und Buchs saugen das ganze Jahr Wasser und Nährstoffe, der Baum wird sanft ausgebremst. Hier war ein trockenes Jahr, den einen Baum musste ich dann mal giessen, da drohte Blattfall. Wenn sie erst mal ordentlich fruchten, und du nur Triebe entfernen, aber nicht oder ganz wenig schneiden brauchst, sind sie so wie man sie will. Schlimm ist ja die Jungphase mit dem sehr starken vegetativen Wachstum, je mehr man schneidet, je länger ist diese Phase. Ist wenigstens bei mir so.Die Jungbäume in etwas besseren Boden ohne Konkurrenz in der Reihe gepflanzt haben bei mir alle 60, 70 cm Zuwachs (auch Gisela 5 nur etwas weniger), viel Holz, wenig Blüten. Die limitiere ich auch auf 3,5 Meter. Grösse-Ertragverhältnis ist bei denen nicht so toll, gibt aber sehr gute Früchte. 7 oder 8 andere Kirschen akzeptiere ich als Bäume mit 6 Metern, die anderen sollen mit einer kleinen Leiter erntbar sein.Eibe ist gut, kost nichts, man kann sie schneiden wie man will, wenn es trocken ist, kommt eben was runter. Sie brauchen kaum Licht. Ich gärtnere bei Hamburg, feuchter Boden, in einem Sandboden ginge das wahrscheinlich nicht. Die Unterlage wird wohl Colt sein.Ich setzte stark auf Wurzelkonkurrenz um übermässiges vegetatives Wachstum bei Kirschen und Reben auszubremsen. Blattläuse machen das auch, es darf dann nur kein späterer zweiter Austrieb kommen. Die sehen aber natürlich nicht gut aus, aber sie ersparen einem das Einkürzen von Trieben.In Spanien habe ich auch Bäume auf 2,5 Metern gesehen, die haben aber sehr aufwendig gesägt. Dass schafft man als Laie nicht, falls es überhaupt beim hiesigen Klima machbar wäre.Wenn du im Forum Lapins suchst findest Du unter Beitrag 19 mit Foto eine andere kleine etwas komische Kirsche von mir, wenig Zuwachs, bis oben hin voll mit Blüten und nachher Kirschen. Die, die ich oben erwähnte, sehen im Gegensatz zu dieser Lapins völlig gesund aus. Triebe kürzen brauche ich bei allen drei nicht.
Re:schwachwachsende Süßkirsche gesucht
Heut morgen hab ich die Fotos gemacht:
Viele Blütenknospen, bei 3 Metern schon kaum Zuwachs, Kirschen statt Schneiden. Ich habe die Buchshecke daneben gerade halbiert.Ein Ästchen der Regina, die kann etwas mehr wachsen. Die andere steht direkt vor einem Fenster.
Direkt neben der Eibe. Die hat über 1 qm Standfläche, eben 50 jahre alt.
Und das ist der Ertrag bei meinem kleinen Terassenbaum, schneiden brauch ich nicht, aber 2015 eventuell ausdünnen.




Re:schwachwachsende Süßkirsche gesucht
Die kleinen Bäume sollen bei mir Qualitäten und Abwechslung, nicht Mengen bringen. Das machen die etwas größeren. 2014 war hier kein üppiges Kirschjahr, aber super Qualität, Kirschmaden um die 1 %. Kein Regen bei der Ernte. Der Baum ist wegen den Vögeln buschig. Ich habe aber nach der Ernte viel rausgeschnitten.

Re:schwachwachsende Süßkirsche gesucht
Hab's leider nicht gefunden, könntest Du mir das Bild vielleicht mal raussuchen?Wenn du im Forum Lapins suchst findest Du unter Beitrag 19 mit Foto eine andere kleine etwas komische Kirsche von mir, wenig Zuwachs, bis oben hin voll mit Blüten und nachher Kirschen. Die, die ich oben erwähnte, sehen im Gegensatz zu dieser Lapins völlig gesund aus. Triebe kürzen brauche ich bei allen drei nicht.

Da ist aber leider nur Platz für einen und deshalb muß er Qualität mit Quantität vereinen, das ganze natürlich selbstbestäubend.Beerenträume hat geschrieben:Die kleinen Bäume sollen bei mir Qualitäten und Abwechslung, nicht Mengen bringen. Das machen die etwas größeren.
Re:schwachwachsende Süßkirsche gesucht
Bei Dehner habe ich bisher nur die Unterlage 'Colt' bei schwachwüchsigen Kirschen gesehen. Habe u.a. eine Johanna nun im 5. Standjahr, die wächst sehr schwach, aber trägt echt üppig.