News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten! | garten-pur unterstützen mit einer Spende oder über das Partnerprogramm!

Großer Kleinbaum oder kleiner mittelgroßer (Laub-)Baum gesucht (Gelesen 11271 mal)

Bäume und Sträucher, Duftgehölze, Blütengehölze, Blattschmuckgehölze, Wildobst, Koniferen, Moorbeetpflanzen

Moderator: AndreasR

Antworten
Henki

Re: Großer Kleinbaum oder kleiner mittelgroßer (Laub-)Baum gesucht

Henki » Antwort #15 am:

Eine Birkengruppe würde zu breit. Cerdidiphyllum "Rotfuchs" soll sehr langsam wachsen.Du blickst von oben auf diese Situation? Das schreit förmlich nach einer Magnolie. M. obovata oder tripetala wachsen nach meiner Erfahrung eher schmalkronig. Du hättest das großformatige Laub und die späten Blüten (kaum spätfrostgefährdet.Alternativ könnte ich mir Liriodendron tulipifera 'Aureomarginatum' vorstellen. Der wächst deutlich schwächer, als die Art, hat (hier bisher) eine eher aufrechte Krone und ist im Austrieb farblich ein Hingucker - es war hier bei den Offenen Gärten das meistnachgefragte Gehölz.
Benutzeravatar
obst
Beiträge: 779
Registriert: 8. Okt 2014, 20:51

Re: Großer Kleinbaum oder kleiner mittelgroßer (Laub-)Baum gesucht

obst » Antwort #16 am:

Wenn der Thread lange genug läuft, wird hier vermutlich das Gros aller Gehölze genannt werden, das mehr als kopf- und weniger als doppelt haushoch wird.
Die Forderung war, dass der Baum mindestens 6, höchstens 12 - 14 m hoch wird. Lt. Wikipedia wird die Haselnuss 5 - 6 m hoch, eine Lambertsnuss etwas höher. Nach meinen Erfahrungen bleibt die Lambertsnuss unter gleichen Bedingungen kleiner als die normale Haselnuss. Aber bei 5 -6 m hätte sie ja auch noch 6 - 8 m Spiel nach oben.
bristlecone

Re: Großer Kleinbaum oder kleiner mittelgroßer (Laub-)Baum gesucht

bristlecone » Antwort #17 am:

Ich meinte auch nicht dich speziell - und ich nehm' mich selbst auch nicht aus.Gegen eine Großblattmagnolie spricht der Standort in einer Art Windschneise.
Henki

Re: Großer Kleinbaum oder kleiner mittelgroßer (Laub-)Baum gesucht

Henki » Antwort #18 am:

M. obovata hat festeres Laub und sollte damit weniger ein Problem haben.
bristlecone

Re: Großer Kleinbaum oder kleiner mittelgroßer (Laub-)Baum gesucht

bristlecone » Antwort #19 am:

Das Laub von M. officinalis ist ähnlich fest.Aber ich würde die Verdunstung über die große Blattfläche an so einem windexponierteren Standort nicht unterschätzen.Wenn eine Magnolie, dann vielleicht lieber eine der gelb blühenden - die blühen spät, und das Laub ist nicht so groß wie bei den Großblattmagnolien.Z.B. 'Yellow Lantern' - die kriegt man bei Gottschalk auch schon in etwas größer.
Benutzeravatar
SouthernBelle
Beiträge: 2828
Registriert: 15. Dez 2003, 17:30
Kontaktdaten:

Re: Großer Kleinbaum oder kleiner mittelgroßer (Laub-)Baum gesucht

SouthernBelle » Antwort #20 am:

zu zwei der aussortierten kann ich aus meinem Garten etwas sagen:- Liriodendron tulipifera 'Fastigiata'Die Saeule (September 2001 als?) waechst nicht wirklich schmal-saeulenfoermig, eher so wie Dein Traumbild, mittelschnell. Unsere Exemplare sind etwas aufgeastet worden, damit das Beet noch nutzbar ist. Ein grosser Vorteil gegenueber der Art: man sieht Blueten, denn sie sind zahlreich auch an niedrigen Aesten, die mit der Zeit hinunterhaengen. Boden an der Stelle: obenauf (da aufgeschuettet) leicht, irgendwo drunter der anstehende schwere Lehm. Es regnet hier in der Wesermarsch ausreichen, aber dank der "Huegellage" ist der Standort im Schnitt wohl eher etwas trockener- im 1. Standjahr gab es einen Trockenschaden. Ziemlich zugige Lage im Ostwind, nach Norden steht das Haus. Im Vergleich zu den folgenden wirkt er aber schon etwas massiver. Vielleicht ist das in Deiner dominanten Nachbarschaft sogar besser?- Nyssa sylvatica: viel zu groß(November 2001 als?) das kann ich ueberhaupt nicht bestaetigen. Unsere steht in schwerem feuchten Lehm (etwas aufgebessert) und waechst recht langsam zierlich vor sich hin. Die Herbstfaebung ist spektakulaer und zuverlaessig. Die Rinde ist auch recht huebsch. Sie steht teilweise im Westwind.Fraxinus ornus (Oktober 2003 als H8-10, oben am Hang) und Cercidiphyllum japonicum (Maerz 2003 als H10-12, unten am Hang) stehen beide ebenfalls zumindest teilweise im Ostwind. Die Lage ist recht ungemuetlich: eine Magnolia grandiflora Alta, die noch westlich der Reihe stand, ist wegen staendiger Frostprobleme an der Treibspitze umgezogen (worden).Der Boden ist weniger als bei den Liriodendren aufgeschuettet ueber dem anstehenden Lehm, aber dank leichter Hanglage nicht wirklich richtig feucht . Beide Baeume sind gemaessigt in der Hoehe und wirken zierlich in Ast und Blatt. Fraxinus hat gemeinerweise noch nicht geblueht, daher bin ich von dem noch nicht begeistert. Der Lebkuchenbaum tut was er soll: fein duften im Herbst und bei Sommertrockenheit und blattfaerbend im Spaet-Herbst.Die beiden stehen in einer Reihe mit Rotdorn, Blutpflaume, Koelreuteria paniculata, Morus nigra, Eberesche aus dem Altbestand; alles recht eng gepflanz t(4-6m Abstand) und daher schmal.Ich such mal nach Bildern mit Gebaeuden als Mass.Uebrigens, der zulaessige Grenzabstand haengt ja streng genommen von der Endhoehe des Gehoelzes ab, nicht von der Breite. Wie weit wuerde der neue Baum (in welchem Bundesland) von der Grenze abstehen? Hier in Niedersachsen ist ab 8m Abstand alles erlaubt...
Gruesse
Querkopf
Beiträge: 7763
Registriert: 15. Dez 2003, 07:00

Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN, toniger Lehmboden

Re: Großer Kleinbaum oder kleiner mittelgroßer (Laub-)Baum gesucht

Querkopf » Antwort #21 am:

Hier hat sich ja eine Menge getan :D. Danke!Wo fange ich an? Am besten damit:
... Du blickst von oben auf diese Situation? ...
Die Antwort ist ein entschiedenes Jein ;D. Das liegt an der Topographie. Ich versuch's mal zu beschreiben, damit auch Flachlandtiroler ;) eine Idee kriegen: Das ganze Grundstück verläuft hangabwärts. Vorn, zur Straße, ist das Gefälle per Aufschüttung egalisiert worden, der Vorgarten ist hübsch plan. Die Wohnräume vorne liegen parterre (genauer: Hochparterre, 3 Stufen rauf). Neben dem Haus führt die Einfahrt bergab, auf der Rückseite marschiert man ebenerdig in Keller & Garage, die Wohnräume sind dort 1. Etage. Damit man vernünftig mit dem Auto in die Garage kommt, haben die Hausbauer auch hinterm Haus ein Stück Fläche aufgeschüttet (gepflastert) und die so entstandene Geländestufe mit einer 1m hohen Stützmauer abgefangen.Hinterm Mäuerchen folgt weiteres Bergab, sachte, aber stetig, Höhendifferenz bis zum Waldrandzaun ca. 2m. Jenseits des Zauns geht's nochmal 2m runter zum Waldrandsträßchen (steile Böschung), jenseits des Sträßchens dann einen Waldhügel rauf, auch recht steil. Die Rotfichte steht haarscharf am Waldrandzaun, also am tiefsten Punkt des Grundstücks, die Omorikafichte - vom Haus aus gesehen - davor, also höher. Blick "von oben" aufs Fichtenduo ist a) vom Wohnzimmerbalkon (=1.OG) aus möglich, b) von der Stützmauerkante aus. Aber nur theoretisch - praktisch sind immer Bäume im Weg ;). Fichtenduo, Blick vom 1. Stock Hinten links die beiden Fichten (es war trüb heute, die Kamera konnte sie leider schlecht voneinander trennen - in besserem Licht wirkt die Rotfichte "grüner", die Omorikafichte etwas "grauer"). Rechts am Bildrand sieht man die große Birke. Die Höhenrelationen trügen, wg. Gefälle. Fichtenduo, Wiesen-Blick So sieht's aus, wenn man von der Wiese - ziemlich weit unten - auf die Fichten guckt (übrigens ziemlich genau nach Osten). Wieder stimmt der Höheneindruck nicht, "in echt" ist die Omorika etwas niedriger als die Rotfichte. Rechts neben den Koniferen kann man zwei Japanahörnchen ahnen, ca. 3m hoch; ganz rechts außen, im Hintergrund, sieht man den Anstieg zum Wald.
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
Querkopf
Beiträge: 7763
Registriert: 15. Dez 2003, 07:00

Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN, toniger Lehmboden

Re: Großer Kleinbaum oder kleiner mittelgroßer (Laub-)Baum gesucht

Querkopf » Antwort #22 am:

Vielleicht versteht man so besser, was mich stört: Im Doppelpack sind mir die Fichten zu düster und zu mächtig. Eine Riesin als Hintergrund, okay - davor wünsche ich's mir aber lichter, freundlicher --> Laubbaum. Und mit klarer Höhenstaffelung: Der Statt-Omorika-Baum sollte deutlich (!) niedriger sein als die Rotfichte, zugleich deutlich höher als die Ahörnchen rechts; er sollte "showy" sein, weil im Vordergrund/ in der Sichtachse, aber den Ahörnchen nicht komplett die Schau klauen. Wie weiter? Ich wickele den Faden mal rückwärts auf: @SouthernBelle: Beim Grenzabstand ist das Saarländische Nachbarrechtsgesetz baumfreundlich :). Mit "sehr stark wachsenden Bäumen mit artgemäß ähnlicher Ausdehnung wie Bergahorn (Acer pseudoplatanus), Sommerlinde (Tilia platyphyllos), Pappelarten (Populus), Platane (Platanus acerifolia), Rosskastanie (Aesculus hippocastanum), Stieleiche (Quercus robur), ferner Douglasfichte (Pseudotsuga taxifolia), Fichte (Picea abies), österreichische Schwarzkiefer (Pinus nigra austriaca), Atlaszeder (Cedrus atlantica)" muss man 4m von der Grenze wegbleiben, mit "stark wachsenden Bäumen mit artgemäß ähnlicher Ausdehnung wie Hainbuche (Carpinus betulus), Vogelbeere (Sorbus aucuparia), Weißbirke (Betula pendula), Zierkirsche (Prunus serrulata), Kiefer (Pinus sylvestris), Lebensbaum (Thuja occidentalis)" sogar nur 2m, mit "allen übrigen Bäumen" bloß 1,5m. Unsere Gartenvorgänger - und die der Nachbarn - haben sich um Grenzabstände keinen Deut geschert, alle älteren Bäume stehen beinahe auf der Grenze (platzsparend bei schmalen Handtuchgrundstücken ;D..). Für sie gilt Bestandsschutz, bei Ersatzpflanzungen greift aber die Abstandspflicht. Und mehr als drei Meter kriege ich an besagter Stelle nicht hin... Also ist bei 6m Breite buchstäblich Ende Gelände. Deine Baum-Erfahrungen habe ich mit Frohlocken gelesen. Vor allem das, was du über den Säulen-Tulpenbaum geschrieben hast :D (der ist mein heimlicher Favorit!). Bilder wären toll, wenn du mal Zeit hast. @bristlecone: Es zieht zwar etwas am besagten Platz, aber eine "Windschneise" ist's nicht; die große Birke und allerlei kleinere Gehölze bieten denn doch leichten Schutz. Übermäßige Verdunstung via Blattwerk fürchte ich deshalb nicht. Nur um klimatisch grenzwertige Gehölze wie z. B. Quercus turneri würde ich mir an dem Ort Gedanken machen. Eine gelb blühende Magnolie habe ich schon, zehn Meter weiter steht 'Sunsation' :D.@Hausgeist: Die Magnolien gucke ich mir mal genauer an, merci :). Liriodendron tulipifera 'Aureomarginata' - hm: Panaschiertes Laub ist nicht so meins. Bei einem relativ groß werdenden Gehölz wirkt das vermutlich auch recht unruhig - oder? @obst: Eine Hasel steht schon anderswo im Garten, "baumig" (zweistämmig) erzogen, 6-7m hoch. Ich mag sie, aber eine zweite möchte ich nicht. (Wir haben nur 700qm Gartenfläche hinterm Haus, das ist für Dopplungen zu wenig.)Vielen Dank nochmal an euch alle - und: bitte macht weiter :)!
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
Henki

Re: Großer Kleinbaum oder kleiner mittelgroßer (Laub-)Baum gesucht

Henki » Antwort #23 am:

@Hausgeist: Liriodendron tulipifera 'Aureomarginata' - hm: Panaschiertes Laub ist nicht so meins. Bei einem relativ groß werdenden Gehölz wirkt das vermutlich auch recht unruhig - oder?
Nicht wirklich. Im Frühjahr, wenn man sich nach Farbe im Garten sehnt, zeigt er den stärksten Kontrast im Laub. Über den Sommer vergrünt er aber weitestgehend, um dann erst wieder mit der goldenen Herbstfärbung aufzutrumpfen. Jetzt, wo du Bilder zeigst: Für mich würde etwas breitkroniges stimmiger dort hin passen, als ein weiteres aufrechtes Gehölz zur Fichte. Oder vielleicht ein Cornus alternifolia?
Querkopf
Beiträge: 7763
Registriert: 15. Dez 2003, 07:00

Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN, toniger Lehmboden

Re: Großer Kleinbaum oder kleiner mittelgroßer (Laub-)Baum gesucht

Querkopf » Antwort #24 am:

Ok, keine Augenzappelei - dann schau' ich mir auch den "bunten" Tulpenbaum genauer an :).
... Für mich würde etwas breitkroniges stimmiger dort hin passen, als ein weiteres aufrechtes Gehölz zur Fichte. Oder vielleicht ein Cornus alternifolia?
Nee, richtig breitkronig geht nicht, dazu ist die Grundstücksgrenze links zu nahe (erkennt man nicht auf dem Bild, weil wir uns im vorigen Jahr mit den Nachbarn aufs Abbauen aller Zäune verständigt haben :) ). Andererseits möchte ich, siehe weiter oben, eine gewisse Höhe; von daher muss eine Art Hochformat-Proportion her - was für mich aber nicht "Säule" heißt, sondern lockere, pyramidal bis kegelförmig geformte Krone. Cornus hatte enaira schon vorgeschlagen, ich zitiere mal kurz:
Querkopf hat geschrieben:... - An Blumenhartriegel habe ich mich bisher nicht rangetraut; man sagte mir, sie kämen mit unserem schweren Boden nicht gut klar. Und: Wachsen die nicht eher strauchig? ...
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
Henki

Re: Großer Kleinbaum oder kleiner mittelgroßer (Laub-)Baum gesucht

Henki » Antwort #25 am:

C. alternifolia ist ja kein Blumenhartriegel. ;) Liegt aber mit einer Maximalhöhe um die 8 m dann auch wieder am unteren Level dessen, was du da an Höhe möchtest.
Querkopf
Beiträge: 7763
Registriert: 15. Dez 2003, 07:00

Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN, toniger Lehmboden

Re: Großer Kleinbaum oder kleiner mittelgroßer (Laub-)Baum gesucht

Querkopf » Antwort #26 am:

Cornüsse stehen mittlerweile eh auf meiner (generellen) Checkliste - vielleicht ist es ja bloß ein Gerücht, dass sie unseren schweren Lehm nicht mögen ;)?
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
Benutzeravatar
tomma
Beiträge: 1678
Registriert: 6. Jun 2009, 19:11
Kontaktdaten:

Re: Großer Kleinbaum oder kleiner mittelgroßer (Laub-)Baum gesucht

tomma » Antwort #27 am:

Schon mal an eine Davidia gedacht?
Querkopf
Beiträge: 7763
Registriert: 15. Dez 2003, 07:00

Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN, toniger Lehmboden

Re: Großer Kleinbaum oder kleiner mittelgroßer (Laub-)Baum gesucht

Querkopf » Antwort #28 am:

Noch nicht. Aber jetzt :).
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
agarökonom
Beiträge: 1115
Registriert: 25. Aug 2012, 23:48

Re: Großer Kleinbaum oder kleiner mittelgroßer (Laub-)Baum gesucht

agarökonom » Antwort #29 am:

Oder eine geschlitztblättrige Erle ? Auch bei den Buchen mit Blattmutationen gibt es einige die ins Beuteraster fallen könnten .
Nutztierarche
Antworten