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Schachtdeckelsituationen (Gelesen 4524 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

Moderatoren: Nina, AndreasR

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neo

Re: Schachtdeckelsituationen

neo » Antwort #15 am:

Ah....eher der theoretisch-philosophische Ansatz.... ;)
Ja. :)
Oder, ganz hypermodern, du lässt Platten aus Edelstahl anfertigen (vielleicht sogar spiegelglänzend, als Abstraktion eines kleinen Wassertümpels), nimmst alle Pflanzen weg, packst noch ein paar große Bruchglasbrocken dazwischen und landest im "Architectural Digest" ;D
:o ;D (Und ich hock` dann edelstahlpolierend im Kiesbeet? ;) Und im Ernst gefragt: Passt eher zu ganz moderner Architektur, nicht? Und praktisch überlegt, weil mein Garten nicht so "sauber" ist, Bäume lassen immer was fallen, ich glaube das schafft Mehrarbeit wenn man die spiegelnde, klare Wirkung will? Und ich will ja nicht in dieses Architectural Dingens... ;))@Schalotte: Lüftungsdeckel sind es nicht, das täuscht wohl auf dem Bild.@hemerocallis: Problem gelöst! :DUnd enaira, du machst es so wie ich, Kübel auf den Deckel. Wohl der kürzeste Weg zu ein bisschen mehr Schachtdeckelvergnügen.@Querkopf: Den einen Deckel musste ich auch mühsam wieder freischaufeln. Er ist der Einzige, der tiefer liegt. Vielleicht wäre zuschütten mit Häcksel eine Option, muss ich mir überlegen, der Deckel liegt mehr im "Off".Die fotografierte Situation werde ich im Moment eher mal so belassen, vielleicht noch ein paar grössere Steine auf den Deckeln verteilen. Zwei Deckel gibt es noch, die sind jetzt schon podestähnlich erhöht. Warum nicht nutzen für eine grosse Kübelpflanze, der man Bühne geben will? Ich werde mal abklären wie teuer das es ist, für die beiden Deckel eine Holzabdeckung machen zu lassen.Ich danke für eure Anregungen!
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Re: Schachtdeckelsituationen

Gartenplaner » Antwort #16 am:

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Oder, ganz hypermodern, du lässt Platten aus Edelstahl anfertigen (vielleicht sogar spiegelglänzend, als Abstraktion eines kleinen Wassertümpels), nimmst alle Pflanzen weg, packst noch ein paar große Bruchglasbrocken dazwischen und landest im "Architectural Digest" ;D
:o ;D (Und ich hock` dann edelstahlpolierend im Kiesbeet? ;) Und im Ernst gefragt: Passt eher zu ganz moderner Architektur, nicht? Und praktisch überlegt, weil mein Garten nicht so "sauber" ist, Bäume lassen immer was fallen, ich glaube das schafft Mehrarbeit wenn man die spiegelnde, klare Wirkung will? Und ich will ja nicht in dieses Architectural Dingens... ;) )...
War nicht ganz ernst gemeint und ja, passt eher zu ganz moderner Architektur.Wobei, wenn man auch im restlichen Garten mit starken Kontrasten arbeitet, kann ich mir das auch woanders vorstellen, Beispiele wie den "garden of cosmic speculation" von Jencks oder die surrealen Gärten von Ivan Hicks im Hinterkopf habend ;) Und spiegelglänzend polierter Edelstahl schmutzt erstaunlich wenig an.Die Edelstahlkugeln, die ich als abstraktes Zitat der Steinkugelbekrönungen der Torpfeiler des Gehöfts gegenüber bei mir auf ehemalige oder aktuelle Grenzen und Tordurchgänge markierende aufrecht stehende Balken geklebt habe, glänzen wie am ersten Tag.Nur der ebenso polierte Edelstahlobelisk im schattigen Eibenhain hat nach 4 oder 5 Jahren einige Algenschlieren, den müsste ich dringend mal mit Seifenwasser abwaschen.Aber klar, waagerecht auf dem Boden liegend müsste man schon regelmässiger zumindest fegen ;D
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber

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neo

Re: Schachtdeckelsituationen

neo » Antwort #17 am:

War nicht ganz ernst gemeint
Weiss ich schon. ;)
den "garden of cosmic speculation" von Jencks oder die surrealen Gärten von Ivan Hicks
Sehr speziell, sehr anders. Wäre ja spannend zu erfahren, wie diese beiden mit vielen Schachtdeckeln umgehen würden...Übrigens sind es 11 in unserem Garten, ist ja auch schon ein bisschen surreal, an sich schon fast so was wie eine Installation. ::)Ohne es zu wollen bin ich im Moment extrem auf Schachtdeckel fixiert, das hab`ich jetzt davon! ;) Und tatsächlich gibt`s da auch den Einen neben der Haustür, glatt vergessen. Der weisse Mauerpfeffer hat hier kräftig "zugestreut", das war noch nicht mal geplant. Und wenn der dann blüht (tut er jetzt halt leider noch nicht), dann sieht das sogar schön aus.
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DSCN4250.JPG
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