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Die verschiedenen Vermehrungsmethoden bei Stauden und Gehölzen, Abbau von Keimungshemmern, Sporenaussaat, Herstellen und Zusammensetzung keimarmer Aussaatböden etc.
Ich dachte nur man könnte den Reis als Trockenmittel benutzen, wenn das Saatgut nicht richtig getrocknet wurde oder wenn die Behältnisse nicht ganz dicht wären.
Obwohl ich auch der Meinung bin, etwas mehr Aufmerksamkeit und Geduld beim Trocknen zu investieren ist besser als jede Flickschusterei bei der Lagerung. Aber jeder muss es halt auf seinem Weg probieren und Ideen verfolgen ;).
kpc hat geschrieben: ↑7. Sep 2016, 15:11 Warum sollte man einem an der Luft getrockneten Samen denn das letzte bisschen Restfeuchte auch noch entziehen ? Wo in der Natur gibt es das denn ?.................. Es reicht völlig die trockenen Samen in einem Papiertütchen an einem nicht feuchten und nicht zu warmem Ort zu lagern.
Bei mir lagern die Sämereien in solchen Teefiltertüten. Und dann habe ich auf dem Flur - ein recht gleichbleibend temperierter Ort in der Wohnung - einen Schrank, indem die Saatgutkisten stehen. Bisher hatte ich nie Probleme mit Feuchtigkeitsschäden an meinen Sämereien, obwohl ich keine Silicabeutel (hier aber trotzdem mal eine Bezugsquelle) hinzufüge.
Ich glaube auch nicht, daß Saatgut superstaubtrocken gelagert werden muß.
Quendula hat geschrieben: ↑7. Sep 2016, 15:16 Obwohl ich auch der Meinung bin, etwas mehr Aufmerksamkeit und Geduld beim Trocknen zu investieren ist besser als jede Flickschusterei bei der Lagerung. Aber jeder muss es halt auf seinem Weg probieren und Ideen verfolgen ;).
Es schadet durchaus nichts wenn man einen Unkundigen an die Hand nimmt und ihm den richtigen Weg weist.
@Nemesia Elfensp Das ist interessant, auch ich habe meine Sämereien in einem Schrank im Flur und hatte noch nie Probleme. :) :) Ich glaube, dass extremes Trocknen mit einem Trockenmittel den Samen eher schadet.