Kaukasusvergissmeinnicht ist eine gute Idee, da hab ich noch einen kleinen Jack Frost, den ich umsetzen kann, weil er an suboptimaler Stelle steht.
Meinst du deine Epimedien haben die Trockenheit nicht vertragen? Oder lag es am Wurzeldruck? Ein bisschen Wintergrün könnte dort auch nicht schaden.
@maigrün: Aster macrophyllus Albus ist im Prinzip auch eine gute Idee. Ich brauche aber auch noch ein paar Bodendecker, damit es kein Urwald wird.
Geranium macrorrhizum habe ich schon an vielen Stellen, mein unkrauthinderndes Allheilmittel ;D Zur Rasenkante hin, quasi als Einfassung hat es sich bei mir immer bewährt, aber ein wenig Abwechslung und mal was anderes wäre auch nicht schlecht.
zorro hat geschrieben: ↑15. Aug 2023, 12:25
Orobanche hederae. ;)
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Keine Staude, aber in nicht zu winterkalten Gegenden unverwüstlich: Ruscus aculeatus und Danae racemosa.
Epimedium 'Frohnleiten' behauptet sich hier auch gegen Efeu, ebenso die gängigen Helleborus orientalis, die blühen auch im Schatten.
Die Efeuhecke sollte erhalten bleiben :))
Für Ruscus ist die Prignitz leider zu kalt und ich fürchte Danae racemosa würde auch erfrieren. Helleborus orientalis ist eine gute Idee, ich müsste den Boden mit ein wenig Kalk aufbessern.
Danke für die Taglilienliste, Krokosmian! Das Zaunproblem hab ich hier nämlich auch. Endlose Fichtenstubben-Hinterlassenschaften der Vorgänger, zwischen denen man nicht mähen kann. Im hausnahen Bereich möchte ich da peu à peu etwas dazwischen pflanzen um die Wildstauden etwas einzudämmen, entlang einer grossen Wiese dürfen die als Insektennahrung weiterwuchern. Taglilien würden dort sehr gut passen, weil es dort oft recht feucht ist.