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Gartenarbeit im Juni (Gelesen 5891 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
- Kübelgarten
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Re: Gartenarbeit im Juni
heute viele Schnecken gemeuchelt, sonst nix, alles naß
Zuletzt geändert von Kübelgarten am 6. Jun 2025, 16:47, insgesamt 1-mal geändert.
LG Heike
Re: Gartenarbeit im Juni
Gartenarbeit fällt aus, da seit Sonntag sich Regen, Gewitter und Sonne abwechseln. Es trieft alles.
- AndreasR
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Re: Gartenarbeit im Juni
@Nina: Gab's für das Brombeerkillerteam wenigstens Küppers Kölsch zur Belohnung? 
Ich bin froh, dass ich eben nochmal in den Garten gegangen bin, nicht nur auf der Wiese tummeln sich gerade hunderte von Schnecken, auch meine beiden Kniphofien, die gerade ihre Blütenstängel schieben, waren geradezu vollgekleistert!
Ich habe abgesammelt, was abzusammeln ging, leider sind einige Blütenkerzen schon ruiniert.
Ich dachte, Hostas sind Schneckentreffpunkt Nummer Eins, aber Kniphofien anscheinend noch viel mehr. Ich habe also noch eine reichliche Portion blaue Körnchen verstreut, in meinen Dschungelbeeten ist die Schneckenjagd leider zwecklos, da versteckt sich eine ganze Armada...

Ich bin froh, dass ich eben nochmal in den Garten gegangen bin, nicht nur auf der Wiese tummeln sich gerade hunderte von Schnecken, auch meine beiden Kniphofien, die gerade ihre Blütenstängel schieben, waren geradezu vollgekleistert!


- Lady Gaga
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Re: Gartenarbeit im Juni
Hier trieft leider nichts, der Regen vorgestern war bei uns sparsam.
Habe heute mit gießen begonnen, dann fiel mein Blick auf den Mispelbaum. Da war inzwischen ein ganzer starker Ast abgestorben und ein anderer bei stärkerem Wind abgefallen, das Gewebe davon lebte nur noch unten. Habe dann begonnen, mit GG einiges am Baum zu reduzieren. Dann gings mit gießen weiter - ein weiteres Problem fiel auf, das Rankgerüst von einer Kletterrose war schon wieder dabei umzufallen. Das Ändern der Befestigung haben wir aber verschoben, weil es zu heiss dafür war. Habe nur noch 2 Pflanzen im Schattenbereich eingepflanzt und weiter gegossen.
Habe heute mit gießen begonnen, dann fiel mein Blick auf den Mispelbaum. Da war inzwischen ein ganzer starker Ast abgestorben und ein anderer bei stärkerem Wind abgefallen, das Gewebe davon lebte nur noch unten. Habe dann begonnen, mit GG einiges am Baum zu reduzieren. Dann gings mit gießen weiter - ein weiteres Problem fiel auf, das Rankgerüst von einer Kletterrose war schon wieder dabei umzufallen. Das Ändern der Befestigung haben wir aber verschoben, weil es zu heiss dafür war. Habe nur noch 2 Pflanzen im Schattenbereich eingepflanzt und weiter gegossen.
Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
- Nina
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Re: Gartenarbeit im Juni
Nee, Kaffee und Wasser mußten reichen.

Außerdem haben sie einen großen Ast vom Acer conspicuus Phoenix mit den Brombeeren rausgebrochen.

.
Ich glaube ich flitze auch gleich nochmal mit Schneckenkorn los.

- Nox
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Re: Gartenarbeit im Juni
Meine Güte, was für ein grosses Stück wüstes Gestrüpp, Nina. Nun sieht man wieder Fächerahorn und Muschelzypresse - der neue Schnitt steht ihr gut !
- Nina
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Re: Gartenarbeit im Juni
Danke, bin noch nicht ganz fertig. Die linke Seite fehlt noch.
Jedenfalls habe ich plötzlich einen neuen Gartenteil mit "Waldweg".
Jedenfalls habe ich plötzlich einen neuen Gartenteil mit "Waldweg".

- gabi
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Re: Gartenarbeit im Juni
Gestern zusammen mit dem Mann angefangen, die Wiese zu mähen. Abends hat es 9 l geregnet. Eigentlich hatte ich gehofft, das Gras trocknet etwas, aber da wir es eh nur entsorgen, ist es auch nicht schlimm, wenn wir es naß wegfahren, nur eben mehr Arbeit. Na, vielleicht ist jetzt wieder Regenpause.
- AndreasR
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Re: Gartenarbeit im Juni
Heute kein Regen, also weiter im Garten gearbeitet: Auf den Schachtelhalm hatte ich heute keine Lust, und da morgen die Biotonne geleert wird, habe ich mich noch einmal im Vorgarten betätigt und die Tonne nun bis zur Oberkante komplett gefüllt. Hoffentlich denkt die Müllabfuhr morgen nicht, ich hätte da Steine 'reingeschüttet.
Zunächst habe ich das neu angelegte Beet noch etwas ausgeputzt, den einen oder anderen Keimling gejätet und weiter eingezogenes Geophytenlaub entfernt.
Danach habe ich auf der anderen Seite des Wegs die fast verblühte Katzenminze zurückgeschnitten, die treibt in der Mitte schon wieder durch, so dass für die Insekten der Tisch nach wie vor reich gedeckt ist. Auch die restliche Zaunwicke habe ich noch einmal abgerupft, verblühte Akeleien und Bergflockenblumen zurückgeschnitten und hier und da angefangen, den Kriechenden Hahnenfuß zu jäten. Auch das alte Farnlaub vom Polystichum und die restlichen alten Blätter der Christrose habe ich entfernt.
Auch die vor ein paar Wochen gepflanzten Primeln habe ich ausgeputzt, ich hatte die Wurzelballen so gut wie möglich vom Torfsubstrat befreit, und als es so heiß und trocken war, hingen sie trotz Gießen ständig schlapp im Beet, aber jetzt sind sie offenbar eingewurzelt und treiben neues Laub (und sogar die eine oder andere Blüte). Ich hoffe, dass sie sich so gut etablieren können, wenn sie nächstes Jahr gut wiederkommen, werde ich das in Zukunft immer so machen.
Zum Schluss habe ich mein Auto auf die Straße gestellt, den Parkplatz komplett von Kübeln leergeräumt, Unkraut zwischen den Pflasterfugen gejätet und schließlich alles gründlich gefegt. Zuvor hatte ich die Pflanzen in den Kübeln noch ein bisschen ausgeputzt, altes Laub und dürre Zweige entfernt, sowie Unkraut, was in den Töpfen gewachsen war. Es ist einiges an Kehricht zusammengekommen, weil auch die Tamariske gerade das Verblühte abwirft, das ist für eine Weile eine ziemliche Sauerei. Ich muss auch mal die Treppe nach unten in den Garten kehren, aber da war's noch zu nass...

Danach habe ich auf der anderen Seite des Wegs die fast verblühte Katzenminze zurückgeschnitten, die treibt in der Mitte schon wieder durch, so dass für die Insekten der Tisch nach wie vor reich gedeckt ist. Auch die restliche Zaunwicke habe ich noch einmal abgerupft, verblühte Akeleien und Bergflockenblumen zurückgeschnitten und hier und da angefangen, den Kriechenden Hahnenfuß zu jäten. Auch das alte Farnlaub vom Polystichum und die restlichen alten Blätter der Christrose habe ich entfernt.
Auch die vor ein paar Wochen gepflanzten Primeln habe ich ausgeputzt, ich hatte die Wurzelballen so gut wie möglich vom Torfsubstrat befreit, und als es so heiß und trocken war, hingen sie trotz Gießen ständig schlapp im Beet, aber jetzt sind sie offenbar eingewurzelt und treiben neues Laub (und sogar die eine oder andere Blüte). Ich hoffe, dass sie sich so gut etablieren können, wenn sie nächstes Jahr gut wiederkommen, werde ich das in Zukunft immer so machen.

Zum Schluss habe ich mein Auto auf die Straße gestellt, den Parkplatz komplett von Kübeln leergeräumt, Unkraut zwischen den Pflasterfugen gejätet und schließlich alles gründlich gefegt. Zuvor hatte ich die Pflanzen in den Kübeln noch ein bisschen ausgeputzt, altes Laub und dürre Zweige entfernt, sowie Unkraut, was in den Töpfen gewachsen war. Es ist einiges an Kehricht zusammengekommen, weil auch die Tamariske gerade das Verblühte abwirft, das ist für eine Weile eine ziemliche Sauerei. Ich muss auch mal die Treppe nach unten in den Garten kehren, aber da war's noch zu nass...
- Nox
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Re: Gartenarbeit im Juni
Ja, diese Ausputz- und Reinigunsarbeiten. Brauchen viel Zeit, müssen sein, aber man sieht anschliessend nur wenig.
- Kübelgarten
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- Gersemi
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Re: Gartenarbeit im Juni
Welch ein Unterschied ! Ich wäre auch froh über die Rodung.
.
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Heute bin ich dem Schneefelberich an den Kragen gegangen, auch wenn ich nicht alle Wurzeln aus dem harten, trockenen Boden ausgraben konnte, einen Großteil habe ich erwischt *hoff* War eine fiese halb kriechende Arbeit zwischen und unter den Rosensträuchern, aber das Wucherzeug ist soweit raus. Die Wurzeln sitzen nicht so tief wie beim Goldfelberich und sind auch weniger dick, aber mistig sind sie trotzdem. Er hat mir viel von meinem Lamium maculatum verdrängt und auch zierliche Astern. Hab ziemlich lange gebraucht, bin aber jetzt froh.
LG
Gersemi
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- Nina
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Re: Gartenarbeit im Juni
Da waren wir ja heute beide kriechend unterwegs. Ich habe heute die fast alle der verbliebenen Brombeeren ausgegraben und die Muschelzypresse auch noch auf der linken Seite zurechtgestutzt. Die braunen Nadeln muß ich noch ausschütteln.
Jetzt passt auch das im Dickicht wiedergefundene Schild, dass Iris uns scherzhaft zum Einzug geschenkt hatte...
Jetzt passt auch das im Dickicht wiedergefundene Schild, dass Iris uns scherzhaft zum Einzug geschenkt hatte...

- AndreasR
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Re: Gartenarbeit im Juni
Hier war's auch recht stürmisch, und der Boden dank des üppigen Regens ziemlich nass, also habe ich mich auf der Terrasse betätigt. Nach Entdeckung der Hortensienwollschildläuse auf dem einen Ahorn im Topf habe ich nochmal alle anderen Ahorne genau unter die Lupe genommen, aber nur bei einem anderen einen leichten Lausbefall an ein oder zwei Zweigen gefunden. Die habe ich ordentlich mit Seifenlauge-Alkohol-Lösung eingespritzt, das hatte letztes Jahr recht gut geholfen. Auf dem befallenen Ahorn fand ich dann noch ein paar Schildläuse, die habe ich manuell entfernt. Aber jetzt wundert es mich nicht mehr, dass der einige tote Zweige hatte, die Saugtätigkeit der Läuse hat ihn sicher geschwächt.
Alle anderen Ahorne sehen sehr proper aus, ich habe hier und da ein paar abgestorbene Zweige, vertrocknete Blätter und dergleichen ausgeputzt, und auch die Reste der Knospen, aus denen die neuen Zweige im Frühling gewachsen sind, nach Möglichkeit alle entfernt, damit sich dort kein Ungeziefer festsetzen kann. Es zahlt sich aber aus, beim Gießen wirklich gut aufzupassen, erst wenn die Erde wirklich trocken ist, reichlich gießen, und dann wieder austrocknen lassen, so kann keine Staunässe entstehen. Es ist zwar etwas mühsam, 25 Töpfe hin- und herzuräumen, aber so konnte ich auch nochmal alles ordentlich fegen bzw. das Holzdeck unterm Terrassendach mit dem Staubsauger reinigen.
Viel gießen musste man ansonsten zum Glück nicht, nur die anderen Töpfe unterm Dach und auf der Fensterbank, wo der Regen nicht so hinkommt, und die Kübel auf dem Parkplatz, wo nötig, die trocknen durch den Wind halt doch schnell aus. Der großzügige Gebrauch des Schneckenkorns neulich hat sich auch ausgezahlt, es gab keine weiteren Schäden an den Pflanzen, die Kniphofien sehen jetzt halt etwas ramponiert aus, aber sei's drum. Bei denen, die später blühen, werde ich besser aufpassen, wenn's mal wieder regnet. Eine kleine Gartenguckrunde habe ich dann auch noch gemacht, und als ich wieder im Haus war, zeigte die Uhr schon 21:20 Uhr, da merkt man, dass die Sommersonnenwende nicht mehr weit ist...
Alle anderen Ahorne sehen sehr proper aus, ich habe hier und da ein paar abgestorbene Zweige, vertrocknete Blätter und dergleichen ausgeputzt, und auch die Reste der Knospen, aus denen die neuen Zweige im Frühling gewachsen sind, nach Möglichkeit alle entfernt, damit sich dort kein Ungeziefer festsetzen kann. Es zahlt sich aber aus, beim Gießen wirklich gut aufzupassen, erst wenn die Erde wirklich trocken ist, reichlich gießen, und dann wieder austrocknen lassen, so kann keine Staunässe entstehen. Es ist zwar etwas mühsam, 25 Töpfe hin- und herzuräumen, aber so konnte ich auch nochmal alles ordentlich fegen bzw. das Holzdeck unterm Terrassendach mit dem Staubsauger reinigen.
Viel gießen musste man ansonsten zum Glück nicht, nur die anderen Töpfe unterm Dach und auf der Fensterbank, wo der Regen nicht so hinkommt, und die Kübel auf dem Parkplatz, wo nötig, die trocknen durch den Wind halt doch schnell aus. Der großzügige Gebrauch des Schneckenkorns neulich hat sich auch ausgezahlt, es gab keine weiteren Schäden an den Pflanzen, die Kniphofien sehen jetzt halt etwas ramponiert aus, aber sei's drum. Bei denen, die später blühen, werde ich besser aufpassen, wenn's mal wieder regnet. Eine kleine Gartenguckrunde habe ich dann auch noch gemacht, und als ich wieder im Haus war, zeigte die Uhr schon 21:20 Uhr, da merkt man, dass die Sommersonnenwende nicht mehr weit ist...
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Re: Gartenarbeit im Juni
hier heute auch nix, Gewitter und Regen
hab nur ein paar Pelargonien rausgestellt
hab nur ein paar Pelargonien rausgestellt
LG Heike