Die größten Bestände, die ich kenne, befinden sich in den herrlichen Buchenwäldern zwischen Würzburg und Fulda. Dort ist es jetzt weiß, von Milliarden von A. nemorosa.Während hier meine Laufkunden lediglich für Sonderformen empfänglich sind, exportieren wir sie nach halb Europa bis in den hohen Norden nach Finnland. Hier ist man der Meinung, die Dinger wachsen eh im Wald, warum noch in den Garten holen?Wir haben mittlererweile rund 100 Sorten zusammengetragen. Ohne Eigenlob, aber das ist das größte Sortiment.
Und im Sommer wenn sie eingezogen sind ausreichend Feuchtigkeit oder wenigstens guten Schatten durch ein dichtes Laubdach. Rhizome sind sehr oberflächlich hier.
und sind typische Mullbodenbewohner.ach mann, wieder ein Konsonant zu viel!
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Das ist doch ideal. So blühen sie hier bei uns im nahen Wald als weißes Meer. Blaukorn schmeisst da niemand - also wahrscheinlich ist es besser, dies wegzulassen.
Ich hab`s eigentlich gut:5 Minuten zu Heps in Blau und Weiß, aber auch Wolfs-Eisenhut und Sumpfdotter3 Minuten zu Buschwindröschen5 Minuten zu Küchenschellen3 Minuten zu Frauenschuh10 Minuten zu Lerchenspornusw..................
Blaukorn schmeisse ich für die dort stehen Hosta´s .
Bei uns wachsen die Buschwindröschen auch unter den Hostas (gemeinsam mit den Schneeglöckchen) und unter einer Magnolie - klappt bestens (ich verwende allerdings kein Blaukorn, sondern Langzeit-Staudendünger ).LG