Ich habe gestern begonnen, die Gemüsebeete umzugraben. Es ging recht gut, denn der Boden war leicht gefroren, so dass der Ton-Lehm-Matsch nicht am Spaten kleben blieb. Danach etwas Kalk gestreut.
Zum Abschluss wollte ich noch die Stauden- und Gehölzflächen mit Kompost versorgen, aber schon nach einer Karre habe ich aufgehört. Es war zu kalt. In der Karre fror der Kompost zu Klumpen, und für meine Hände hat's auch gereicht.
Ich hatte noch einige Armvoll Thujenzweige von der Weihnachtsdeko verwahrt und damit eben die Helleboren und Epis abgedeckt, weil nachts - 5 Grad vorhergesagt sind. Für andere Arbeiten im Garten ist es mir zu kalt.
Danach die Aussaaten im Haus versorgt.
Im Vergleich zu Euch bin ich mega-faul...hab nur die eine oder andere Kübelpflanze wieder aus der Versenkung geholt und nach draußen gestellt, GH weit geöffnet und das eine oder andere Gehölz ein wenig fixiert. Futterstellen aufgefüllt und bemerkt, in einem Vogelhäuschen scheint es schon wieder Blaumeisen zu geben (evtl. nur nachts...) schaun wir mal. Ich würde mich freuen. Letztes Jahr war das so niedlich anzuschauen. Das andere Vogelhaus findet irgendwie keinen Interessenten. Das Loch scheint zu klein zu sein, ich hab es mit schmiergeln und einer Säge versucht, das hat nichts gebracht. Das eine oder andere Equipment scheint mir doch noch zu fehlen...
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Ich war heute einigermaßen früh zu Hause und bin trotz eisigem Nordostwind in den Garten gegangen, denn noch schien die Sonne sehr schön. Anderthalb Stunden war ich im Vorgarten beschäftigt, die restlichen Stauden herunterschneiden und herumliegendes Taglilienlaub, Moos usw. zu entfernen. Unkraut jäten wäre auch dringend nötig, dazu ist der Boden im Moment aber zu sehr gefroren. Als die Sonne weg war, wurde es dann aber doch ziemlich kalt, ansonsten hätte ich noch ein wenig weitergemacht, es ist mittlerweile ja schon wieder bis 18:00 Uhr hell.
Heute war es endlich mal sonnig, deshalb habe ich die neue Feuerschale ausgepackt und an ihren Platz gestellt. Sie dient jetzt als zweiter Teich, oder Schilfknast, sollte ich vielleicht sagen. Ich habe panaschiertes Schilf hineingepflanzt und etwas Sand aus dem Bach als Substrat verwendet. Danach war mir kalt, mit Edelstahl und Wasser und nassem Sand herumhantieren ist im Februar halt doch etwas früh.
Ein weiterer trockener Tag, auch wenn die Sonne so ziemlich genau dann hinter Wolken verschwand, als ich nach Hause kam, aber der eisige Wind ließ auch etwas nach, also bin ich nochmal knapp zwei Stunden im Garten gewesen, bis man um kurz vor 18:00 Uhr dann wirklich kaum noch etwas gesehen hat. Ich habe weiter den Vorgarten ausgeputzt, riesige Moosfladen und allerlei Gestrüpp entfernt, jetzt sieht es wieder ein bisschen besser aus, und die Biotonne ist knallvoll. Ganz fertig bin ich noch nicht, morgen habe ich leider keine Zeit, am Freitag vermutlich auch nicht viel, und am Samstag bin ich bei den Schneeglöckchentagen in Mannheim, vielleicht kann ich am Sonntag noch ein bisschen weitermachen. Eine erfreuliche Anzahl von Schneeglöckchen stehen in den Startlöchern, die sind nun wenigstens wieder besser zu sehen als vorher.
Ich war heute auch mal wieder draußen, es war nix wirklich zu machen, also mehr organisatorisches geklärt. Morgen früher Feierabend evtl für den Baum- und Rebschnitt, Wetterperiode nutzen.
Im Keller dann die nächste Salatcharge vorbereitet. Die dürfte irgendwann morgen oder übermorgen dran sein.
Mannheim Schneeglöckchen, puh, ich weiß nicht wann. Das Frühjahr kommt, irgendwann, und bekanntlich früher und mit Macht. Da sind noch ein paar Gärten mit ein paar Schubkarren Material das verschafft werden möchte. Vielleicht wäre ein Tag Pause aber auch mal nicht verkehrt. Ich werde es am Wetter festmachen.
Gestern endlich ab mittags Sonne und mild ! Pulli mit Strickjacke waren warm genug. Staudenschnitt, damit man die Osterglocken besser sieht. Die gelben Dicken blühen dieses Jahr als allererste, noch vor den N. cyclaminatus und den Tazetten. Habe mich durch dicke Gebüsche von Gaura, Staudensonnenblumen, Astern und Miscanthus gewühlt und nun sieht es erfreulich aus.
Weiter vertrocknete Stauden und Gräser entfernt, in der Sonne ging’s, aber es wurde schnell wieder kalt.
Die Baumpfleger haben meine alte Korkenzieherweide bearbeitet- wurde mal Zeit und ich möchte GG nicht mehr rauflassen .
Das letzte Bild ist übrigens vorher
Die Sonne ist zwar wieder grauen Wolken und trübem Grau gewichen, aber es sind 13 Grad Habe nach der Hunderunde in meiner langen Staudenrabatte mit Aufräumen angefangen und als Erstes die vielen Horste Fette Henne "Herbstfreude" abgeschnitten. Solche fetten Teile wie im vergangenen Jahr lasse ich sie nicht mehr werden und werde beizeiten die Schere zücken. 2 hochvolle Schubkarren sinds bisher geworden. 2 Miscanthus kamen auch noch unters Messer.
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Danach habe ich die getopften Hems und Iris aus den überdachten Tomatenplätzen genommen und erstmal in einem Hochbeet aufgestellt und bißchen Wasser spendiert.
Hortensien und kleine Aronias ausgeräumt, Feigen kontrolliert.
Hochbeete eingeteilt, welches Gemüse wohin kommt und die Klettergitter für die Zuckererbsen gesucht.