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ebbie hat geschrieben: ↑16. Mai 2018, 16:34 Ptilotrichum spinosum ist auch so ein Stachelmonster. Ich glaube, dass ich ein recht blass gefärbtes Exemplar habe.
Ich habe auch das dunklere Exemplar `Rubrum´.
Ich habe auch beide, als Monster nehme ich sie auch wahr, allerdings nicht als Stachelmonster. ;)
Jetzt habe ich extra nochmal gefühlt. Du hast recht, Junka. Das Ding stachelt tatsächlich nicht!
Anomatheca hat geschrieben: ↑16. Mai 2018, 21:25 Von Daphne jasminea gibt es auch einen ca. 70 cm hohen Typ, den ich am Olymp kurz über der Baumgrenze gesehen habe. Er sieht sehr struppig und wenig attraktiv aus.
Ich kenne die aufrechte Form aus dem Alpinenhaus des BoGa München. Auch wenn ich sie noch nicht blühend gesehen habe, finde ich die Pflanze recht schön. Das mag aber durchaus an der geschützten Haltung dort liegen. Ich habe mehrmals vergebens versucht, sie bei mir anzusiedeln. Derzeit läuft wieder mal ein neuer Versuch. Sie soll frostempfindlicher als die kriechende Form sein.
Am Olymp steht die aufrechte Form in etwas über 2000 m Höhe in der Nähe der Stelle, wo auch viola delphinantha vorkommt. dort liegt im Winter dick Schnee. Die Daphne-Sträucher werden zu Boden gedrückt. Das Aussehen im Frühjahr ist dementsprechend.
Diese Glockenblume habe ich mir aus mitgebrachten Samen aus dem Kleinen Kaukasus, Georgien gesät, weiß aber nict welche Art. Blüht dieses Jahr zum ersten Mal. Leider gibt es im Kaukasus einige recht ähnliche Glockenblumen, so dass ich aus meinem Bilderbuch nicht schlau werde.
Leucogenes hat geschrieben: ↑11. Mai 2018, 08:43 Aciphylla monroi ist bisher die einzige Art, die ich erfolgreich aus Samen kultivieren konnte. Nun (nach vier Jahren) zeigen sich bei einem Exemplar tatsächlich die ersten Ansätze einer Blüte. Juhu... ;D
Das hab' ich erst jetzt gesehen - Anerkennung! Kannst Du bitte auch noch ein Foto des Blütenstandes einstellen?
Hier nochmal ein Bild von heute...die Blüte hat ihren Zenit womöglich schon überschritten. Nicht besonders spektakulär...aber für mich von ideellen Wert.
Eckhard hat geschrieben: ↑18. Mai 2018, 17:20 Diese Glockenblume habe ich mir aus mitgebrachten Samen aus dem Kleinen Kaukasus, Georgien gesät, weiß aber nict welche Art. Blüht dieses Jahr zum ersten Mal. Leider gibt es im Kaukasus einige recht ähnliche Glockenblumen, so dass ich aus meinem Bilderbuch nicht schlau werde.
Das erinnert zu allererst an Campanula aucheri oder C. bellidifolia. Hast Du schon versucht, mit der Flora der UdSSR zu bestimmen?
Eckhard hat geschrieben: ↑18. Mai 2018, 17:20 Diese Glockenblume habe ich mir aus mitgebrachten Samen aus dem Kleinen Kaukasus, Georgien gesät, weiß aber nict welche Art. Blüht dieses Jahr zum ersten Mal. Leider gibt es im Kaukasus einige recht ähnliche Glockenblumen, so dass ich aus meinem Bilderbuch nicht schlau werde.
Auch ich habe mal im Kaukasus auf den Almwiesen gestanden und bin beim Bestimmen der vielen ähnlichen Arten verzweifelt. Ich bin aber sicher, dass es sich bei Deiner Pflanze um C. aucheri handelt. Das Foto ist aus meinem Garten.