Pragmatische Forschung, die Wissen schafft :Wie wäre es denn mal mit "banzaiii (oder wie das heißt )"?Bild ==> habe leider Keines paratWer hat diesen Garten gestaltet?A = FrauBäh = Mann oderZeh = zusammenJa, ich weiß, etwas ab vom Ursprungsthema .Ich denk' halt nur: so eindeutig und klar, wie oben geschildert, ist das heute häufig garnicht.
Das ist ja auch nicht die Frage. Ein Staudengarten, der von einem Mann gestaltet wurde, wird sich kaum von dem einer Frau unterscheiden. Allenfalls bei den Accessoires. Vice versa.Der Kern dieses Teils der Diskussion ist, ob Männer von Natur aus mehr zu einem farbenfrohen Staudengarten neigen (wenn man diesen mal als den "weiblicheren" Garten annimmt) oder eher zu einem pflegeleichten, flächigen Garten (Dominanz der Rasenflächen, Immergrünen, Gehölze). Anders ausgedrückt: Wie unterscheidet sich die spontane und nicht die anerzogene, aufoktroyierte oder auf Konsens beruhende Gartenform (mehrheitlich) bei den Geschlechtern.
Wie unterscheidet sich die spontane und nicht die anerzogene, aufoktroyierte Gartenform (mehrheitlich) bei den Geschlechtern.
- der Geschichte kann sich niemand entziehen, also ist das klar- aufoktroyierte Gartenform? Hat wohl etwas mit der individuellen Geschichte zu tun, aber wenn ein Mensch einen Garten gestalten "darf", ist das nicht der Versuch, gerade hierbei die Individualität zum Ausdruck zu bringen? Mir fallen hierzu jede Menge anerzogene Gärten ein, deren Gestalter/innensich keinen Kopf um ihre Indívidualität machen, aber, und darauf wollte ich eigentlich hinaus, zuviele Gegenbeispiele .- "mehrheitlich", da wird es schon schwieriger. Wie soll man das herausfinden?
dieser teil ist ja eigentlich zumindest teilweise OT, scheint aber die abhanden gekommene Mariella nicht zu störenOlle Hummel, hoffentlich nicht zu wissenschaftlich? (heute angekommen, vor 3 wochen bestellt). sehr passend zu diesem teilbereich der diskussion 8)lg, brigitteliebe mods, der buchlink ist kein pur-link, bitte ggfs. ändern.
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
Klingt in den Gartenforen immer wieder an: Im Garten hat, von Ausnahmen einmal abgesehen, wenn höchstmöglicher Gleichklang besteht, einer oder eine das Sagen. Mit welchem Ausmaß oder welcher Strenge, das ist eine Angelegenheit der Liebe, der Toleranz, der Empathie.Wie bei der Einrichtung der Häuser werden auch die Gartenformen heute überwiegend von Frauen gestaltet. Der Mann fügt sich. Oder glaubt hier wer, ein Mann würde Tüllgardinen aufhängen und Nippesfiguren aufstellen oder Rosenkugeln stecken, geschlungene Rankgitter auswählen und in Austin-Katalogen wühlen?
kann ich leider nicht, obwohl es fotos gäbe :'(zum leidwesen der angetrauten (leidwesen da mittlerweise platzmangel) sammelt der mann. von ihm habe ich gelernt objekte so anzuordnen dass sie wirken. und von ihr . viele der "ausgestellten" objekte wechseln regelmässig. zu seinem leidwesen haben sie keinen garten, nur einen halben innenhof (gemietet)lg, brigitteedit: zwinkersmilie eingefügt.
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)