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Wir essen zu wenig Gemüse (Gelesen 33967 mal)
Moderator: Nina
Re: Wir essen zu wenig Gemüse
Also,wir grillen Kohlrabi auch,
einfach nicht zu dünne scheiben schneiden , mit Olivenöl oder anderem Öl einreiben,würzen nach geschmeck,
gut in Alufolie einpacken und von beiden Seiten schön garen,
man kann sie natürlich auch wenn sie nicht zu ölig sind so auf den Grill legen,aber dann finde ich werden sie zu trocken,
was auch toll schmeckt sind gegrillte Frühlingszwiebeln,
die Frühlingszwiebeln im Bund in eine Alufolie legen,mit Olivenöl und Zitronensaft begießen Folie an beiden enden zu drehen und schön durch grillen,ein traum ;)
einfach nicht zu dünne scheiben schneiden , mit Olivenöl oder anderem Öl einreiben,würzen nach geschmeck,
gut in Alufolie einpacken und von beiden Seiten schön garen,
man kann sie natürlich auch wenn sie nicht zu ölig sind so auf den Grill legen,aber dann finde ich werden sie zu trocken,
was auch toll schmeckt sind gegrillte Frühlingszwiebeln,
die Frühlingszwiebeln im Bund in eine Alufolie legen,mit Olivenöl und Zitronensaft begießen Folie an beiden enden zu drehen und schön durch grillen,ein traum ;)
Re: Wir essen zu wenig Gemüse
So zubereitet, schmeckt auch Blumenkohl köstlich. Blumenkohlröschen zusammen mit in Spalten geschnittenen Zwiebeln geröstet, gewürzt mit Knoblauch, Chili, Kreuzkümmel, Zitronenschale und -saft. Nach dem Rösten noch frische, glatte Petersilie dazu.
Schmeckt warm ebenso gut wie kalt.
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Re: Wir essen zu wenig Gemüse
partisaneng hat geschrieben: ↑27. Mai 2019, 11:28
Bitterstoffe lassen sich mit viel Zitronensaft gut neutralisieren. das habe ich in Griechenland gemerkt, wo sie eben viel bitteres Wildgemüse damit zubereitet haben. Bei mir halt deutlich intensiver mit Gewürzen versehen.
Das schmeckt auch nachher kalt als Salat.
Von meiner griechischen Freundin kenne ich diese warmen und/oder kalten Salate, geht auch z.B. mit dem großen Staudenlöwenzahn, der im Frühjahr im Handel erhältlich ist, oder mit Mangold: "Kochen, Zitrone und Olivenöl, Salz und Pfeffer, aus!" Und manchmal auch Dille.
Junge, zarte Kohlrabi mag ich sehr gern, aber eher deftig. Mit Bratwürschtl und Petersilerdäpfeln oder mit feingewürztem Faschierten gefüllt, in einer leichten Rahmsauce. Das macht aber Arbeit.
Schöne Grüße aus Wien!
Re: Wir essen zu wenig Gemüse
Spinat mag ich gerne, gestern gab es daher welchen aus frischen zarten Blättern mit Knoblauch, dazu klassisch nach Rentnermanier zwei Spiegeleier aus Mutterkuhaltung, nein, Verzeihung, von Zweinutzungshühnern. Statt Kartoffeln Piadina.
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Re: Wir essen zu wenig Gemüse
In Alufolie bereite ich kein Essen zu und hebe auch nichts darin auf. Wenn es nicht anders geht die Sachen in Backpapier einwickeln und dann die Alufolie drum.
Reines Alu löst sich gut in Salz und Säure. Bei längerem Einwirken gibt es auf hellen Speisen einen schönen Grauschleier. Die Folie wird sogar löchrig.
Auch wenn es nicht erwiesen ist das die Aluablagerungen im Hirn was mit Demenz zu tun haben, muß ich das nicht noch mehr haben.
Ich arbeite ja damit und da brauch ich so ein zusätzliches Risiko nicht. Außerdem schmeckts auch gelegentlich noch danach. :-X :P
Wenn jemand Informationen drüber hat wie schnell solche Depots im Körper sich wieder leeren und ob überhaupt bin ich sehr interessiert.
Reines Alu löst sich gut in Salz und Säure. Bei längerem Einwirken gibt es auf hellen Speisen einen schönen Grauschleier. Die Folie wird sogar löchrig.
Auch wenn es nicht erwiesen ist das die Aluablagerungen im Hirn was mit Demenz zu tun haben, muß ich das nicht noch mehr haben.
Ich arbeite ja damit und da brauch ich so ein zusätzliches Risiko nicht. Außerdem schmeckts auch gelegentlich noch danach. :-X :P
Wenn jemand Informationen drüber hat wie schnell solche Depots im Körper sich wieder leeren und ob überhaupt bin ich sehr interessiert.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
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Re: Wir essen zu wenig Gemüse
iggi hat geschrieben: ↑27. Mai 2019, 12:23
Das Kohlrabigemüse von meiner Mutter habe ich verabscheut!
Ich nehme an, Deine Mutter hat -- wie die meisten Frauen ihrer Generation -- das Gemüse völlig zerkocht. Viele Gemüsesorten erhalten einen unangenehmen Geschmack, wenn sie zu lange gekocht werden, z.B.: Karotten, Kohlrabi, Blumenkohl.
GG war ganz baff, wie gut Gemüse schmecken kann, wenn es von mir zubereitet wird. Inzwischen bestellt er sogar oft im Restaurant Vegetarisches.
- Alva
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Re: Wir essen zu wenig Gemüse
Ich bin auch kein Fan von gekochten Karotten, ich esse sie am liebsten roh. Geraspelt als Salat mit Zitronensaft und Macadamianussöl :D
Oder zusammen mit ebenfalls geraspelten rohen Roten Rüben (Bete) und Joghurt/Knoblauchdressing.
Oder zusammen mit ebenfalls geraspelten rohen Roten Rüben (Bete) und Joghurt/Knoblauchdressing.
My favorite season is the fall of the patriarchy
Re: Wir essen zu wenig Gemüse
Alva hat geschrieben: ↑28. Mai 2019, 10:19
Ich bin auch kein Fan von gekochten Karotten, ich esse sie am liebsten roh. Geraspelt als Salat mit Zitronensaft und Macadamianussöl :D
Oder zusammen mit ebenfalls geraspelten rohen Roten Rüben (Bete) und Joghurt/Knoblauchdressing.
Die Ökobilanz von Macadamiaöl ist aber nicht besonders gut.
Ich nehm' lieber Walnussöl aus der Ölmühle im Nachbarort, gepresst aus Walnüssen der hiesigen Region.
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Re: Wir essen zu wenig Gemüse
Wenn wir schon bei Ökobilanzen sind: da ist Aluminium auch nicht so toll. Hoher Flächenverbrauch durch Tagebau, energieaufwendig, problematische Abfälle (Rotschlamm). Ich verwende möglichst wenig davon.
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- Alva
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Re: Wir essen zu wenig Gemüse
Bristlecone hat geschrieben: ↑28. Mai 2019, 10:33
Die Ökobilanz von Macadamiaöl ist aber nicht besonders gut.
Was wetten wir, dass die Ökobilanz von Bio-Macadamianussöl besser ist als ein Flug in die USA?
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Re: Wir essen zu wenig Gemüse
Du bekommst den ersten Preis für den schnellsten Whataboutism! Herzlichen Glückwunsch!
Obwohl: Da geht noch mehr! So mit "alte weiße Männer" und Mansplaining. Streng dich ein bisschen an!
Re: Wir essen zu wenig Gemüse
Sie könnte den Joghurt weglassen: der wird bei der Herstellung erwärmt, bestimmt mit Kohlestrom! :o
Re: Wir essen zu wenig Gemüse
partisaneng hat geschrieben: ↑28. Mai 2019, 09:56
In Alufolie bereite ich kein Essen zu und hebe auch nichts darin auf. Wenn es nicht anders geht die Sachen in Backpapier einwickeln und dann die Alufolie drum.
Reines Alu löst sich gut in Salz und Säure. Bei längerem Einwirken gibt es auf hellen Speisen einen schönen Grauschleier. Die Folie wird sogar löchrig.
Auch wenn es nicht erwiesen ist das die Aluablagerungen im Hirn was mit Demenz zu tun haben, muß ich das nicht noch mehr haben.
Ich arbeite ja damit und da brauch ich so ein zusätzliches Risiko nicht. Außerdem schmeckts auch gelegentlich noch danach. :-X :P
Wenn jemand Informationen drüber hat wie schnell solche Depots im Körper sich wieder leeren und ob überhaupt bin ich sehr interessiert.
Oh das ist ja sehr interessant,wusste ich noch nicht,danke für die Info ;)
- Alva
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Re: Wir essen zu wenig Gemüse
@Bristlecone
Ausgerechnet du wirfst mir Whataboutism vor? ;D
Und dann mansplainst du noch, dass ich dich des Mansplainings beschuldigen sollte? Haha ;D
Ausgerechnet du wirfst mir Whataboutism vor? ;D
Und dann mansplainst du noch, dass ich dich des Mansplainings beschuldigen sollte? Haha ;D
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Re: Wir essen zu wenig Gemüse
Ja
Das ist ein guter Grund, um so wenig Alu wie möglich zu verwenden, und schon gar nicht in Wegwerfprodukten.
Was die toxikologische Bewertung von Aluminium im Körper angeht, so besteht da kein Grund zur Panik.
Aus reiner Vorsorge, nicht aus erwiesenem Schadpotential, kann man darauf achten, die Aluminiumaufnahme möglichst gering zu halten. Das gilt aber eigentlich für jeden Stoff, der nicht erwiesenermaßen für den Körper notwendig oder von Nutzen ist.
Rieke hat geschrieben: ↑28. Mai 2019, 10:41
Wenn wir schon bei Ökobilanzen sind: da ist Aluminium auch nicht so toll. Hoher Flächenverbrauch durch Tagebau, energieaufwendig, problematische Abfälle (Rotschlamm). Ich verwende möglichst wenig davon.
Das ist ein guter Grund, um so wenig Alu wie möglich zu verwenden, und schon gar nicht in Wegwerfprodukten.
Was die toxikologische Bewertung von Aluminium im Körper angeht, so besteht da kein Grund zur Panik.
Aus reiner Vorsorge, nicht aus erwiesenem Schadpotential, kann man darauf achten, die Aluminiumaufnahme möglichst gering zu halten. Das gilt aber eigentlich für jeden Stoff, der nicht erwiesenermaßen für den Körper notwendig oder von Nutzen ist.